1822direkt Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Wie definiert man 'etwas Geduld'? Eine Stimme am Telefon der 1822 sagt: 'Wir bitten Sie um etwas Geduld...'. Nach 20 Minuten in der Warteschleife haben wir jedoch immer noch keine Lösung erhalten. Es ist unser Geld, und es ist frustrierend, keinen Zugriff darauf zu haben.
Bei der Aktualisierung der Banking-App waren die Ratschläge so ineffizient, dass nichts mehr funktioniert. Selbst als akademisch gebildeter Nutzer (Gymnasiallehrer) ist es schwierig, den Anweisungen zur Nutzung der App zu folgen. Bei unserem anderen Konto (bei einer anderen Bank) treten solche Probleme nicht auf.
Wenn die Hotline sich 20 Minuten lang nur entschuldigt und um Geduld bittet, verlieren wir die Motivation, weiter auf Hilfe zu warten.
Fazit: Ein Bankwechsel scheint unausweichlich. Was versteht man unter 'etwas Geduld'? Fünf bis zehn Minuten wären akzeptabel, aber 20 Minuten deuten darauf hin, dass etwas in der Bank-Kunden-Philosophie nicht stimmt – insbesondere der Kundenservice und die Wertschätzung des Kunden.
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Ich wollte heute eine hohe Summe aus einem Immobilienverkauf auf mein Tagesgeldkonto überweisen. Leider gelten die beworbenen 3,1 % Zinsen nur für Neukunden und auch nur für 6 Monate. Daraufhin entschied ich mich, die Summe direkt auf mein Brokerkonto zu überweisen. Auf der Internetseite wurde ein Überweisungslimit von 25.000 EUR erwähnt, das nicht geändert werden kann. Bei anderen Banken habe ich solche Einschränkungen nicht erlebt.
Laut der Internetseite kann dieses Limit nur über den Kundenservice umgangen werden. Nach 30 Minuten Wartezeit im Callcenter erklärte mir die Mitarbeiterin, dass die Überweisung möglich sei, jedoch in 10 Teilschritten und mit einer Gebühr von 3,50 EUR pro Schritt, was insgesamt 35 EUR kosten würde. Der Umgangston der Mitarbeiterin war unfreundlich, und sie bestand darauf, mich 'belehren' zu müssen.
Fazit: Ich werde zu einer anderen Bank wechseln. Der Kundenservice war enttäuschend, und es gibt genug andere Banken mit qualifiziertem Personal, das den Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und ihrem Job versteht.
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Betrug bei Prämienzahlung
Die 1822 sagt ihren Kunden eine Prämie für Kundenwerbung zu.
Ich habe Ende Juni 2024 einen Kunden geworben, der dieses Konto aktiv nutzt. Diese Tatsache wurde mir schriftlich von der 1822 bestätigt.
Nach mehreren Mahnungen wurde mir Anfang September 24 (also 3 Monate später) endlich schriftlich zugesagt, dass die Zahlung angewiesen sei.
Inzwischen habe ich die Zahlung wiederum mehrmals angemahnt. Sie ist jetzt (Anfang Oktober) bisher nicht angekommen.
Es ist völlig unglaubwürdig, dass es mehrere Monate dauert, eine Zahlung anzuweisen, noch dass eine Überweisung innerhalb des eigenen Unternehmens 4 Wochen dauert.
Ich habe mein Festgeldkonto bereits gekündigt und werde das Girokonto ebenfalls kündigen.
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Das Banking selbst ist ok, aber nichts Besonderes, die Konditionen sind relativ gut, die Bedienung im Online-Banking ist im Vergleich zur Konkurrenz unnötig kompliziert und wird immer schlimmer.
Das Unternehmen selbst ist allerdings extrem transphob, und wenn man das Pech hat zu dieser Minderheit zu gehören, wird man bei der 1822direkt grauenhaft behandelt und bekommt so oft wie möglich den Deadname unter die Nase gerieben.
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Kontozugang hat nie funktioniert, neue Daten sich selbst schicken lassen leider auch nicht, telefonisch waren sie nie erreichbar (stundenlange Warteschleife), per Mail bekam man nur unfunktionale Textbausteinantworten, habe nach einem Monat dann aufgegeben und mein Geld zu einer Bank mit 0,3% weniger Zinsen gebracht, wo aber alles funktioniert, schade. Kostete mich einen Monat Zinsen, daher bedauerlicherweise gar nicht empfehlenswert.
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Das wirklich einzig Positive ist das gebührenfreie Girokonto.
Ein Dispo trotz jahrelanger Eingänge wird ohne Begründung verweigert. Die Servicemitarbeiter sind nicht geschult. Die elendig lange Warteschleife am Telefon mit unerträglicher Werbung. Bei technischen Problemen geht dann das unerfreuliche Abenteuer los, so wie es bereits erwähnt wurde.
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Als langjähriger Bestandskunde der 1822direkt bin ich mehr als enttäuscht, wie lange es braucht, bis man eine Kontovollmacht erteilen kann.
Nachsage und schreibe 3 Monaten seit Beantragung einer Kontovollmacht, ist das Thema immer noch offen. Es ist noch kein Bevollmächtigter in meinem Konto eingetragen, obwohl schon seit Anfang Mai 2024 beantragt und die Legitimation/elektronische Unterschrift meiner Tochter (soll Bevollmächtigte werden) mit WebID-Solution abgewickelt wurde und alle weiteren nötigen Schritte unsrerseits bereits durchgeführt wurden. Um zu klären, was da los ist, muss man entweder über Kontaktformular oder sich bei der Telefon-Hotline (Telefon PIN erforderlich) quälen, erst Werbung anhören, sich dann mit der digitalen Service-Assistentin auseinandersetzen bzw. anhören, was die alles für einen machen kann, was man aber alles nicht möchte (Kontostand oder letzte Buchungen ansagen, Telefon PIN ändern etc.), die einen zudem nicht versteht und einem sowieso nicht weiterhelfen kann. Wenn man dann nach einer nervigen Wartezeit von ca. 30 min. bis 1 Std. in der Telefonschleife endlich einen Menschen am Telefon hat, hört man, alles das, was bereits unsererseits erledigt wurde und der Kundendienst kann und will einem nicht mit einem fachkompetenten Mitarbeiter des 'Second Levels' bzw. der zuständigen Fachabteilung verbinden und verweist immer nur auf das Kontaktformular, welches man im Online-Banking dann nutzen kann.
Eine Möglichkeit des E-Mail-Verkehrs ist nicht möglich (wo man auch problemlos Anlagen anhängen kann) - immer nur die 'Kacke' über Kontaktformular, bei dem es Glücksache ist überhaupt Anlagen anzuhängen! Bei Nutzung des Kontaktformulars bekommt man zwar (wenigstens nach 1 o. 2 Tagen) eine Antwort, aber die ist mehr oder weniger mit standardisierten Informationen gefüllt und man kommt hier also nicht wirklich weiter. Ich kann nur sagen 'Tal der Ahnungslosen' und ich musste bisher reichlich Zeit und Nerven investieren, um mich mit dem Thema: Kontovollmacht bei der 1822direkt zu befassen. Es ist eine Katastrophe, weil die Kontovollmacht seitens der 1822direkt weiterhin nicht durchgeführt ist. Ich habe mich deshalb entschlossen, meine 'Kohle'(und das war nicht wenig !) komplett vom Konto der 1822direkt auf das meiner Hausbank zu überweisen und das Konto bei der 1822direkt aufzulösen! Die Kontolöschung wurde in der Zwischenzeit durchgeführt. Was positiv war, dass die Kontolöschung wenigstens problemlos über die Bühne ging und die Zinsen relativ flott auf das Konto meiner Hausbank überwiesen wurden und ein Konto-Abschlussauszug erstellt wurde.
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1. Ich habe bei verschiedenen Banken, u.a. auch Tagesgeldkonten. Keine Bank hat ein auch nur annähernd so kompliziertes Autorisierungs- und Legitimierungsverfahren wie die 1822 direkt.
2. Entgegen dem tatsächlichen Verhalt wurde im Online-Banking bei der Anfrage nach einer Steuerbescheinigung 2023 die Auskunft erteilt, dass diese bereits beantragt war und mir zur Verfügung gestellt wurde. Diese ist in keiner Form bei mir erschienen.
3. Da die Konditionen Ihres Tagesgelds nicht attraktiv gegenüber dem Mitbewerb sind, habe ich das Konto - um letztendlich auch die Zinsen zeitnah zu erhalten - das Tagesgeldkonto kündigen wollen. Nach einer Warteschleife von 45 Minuten habe ich schließlich einen Ihren "Servicemitarbeiter" sprechen können. Dieser gab folgendes Verfahren vor:
- Konto leeren
- Den Button "Konto schließen" betätigen
- Die fälligen Zinsen würden dann automatisch auf das Referenzkonto überweisen
Entsprechend bin ich vorgegangen und habe aufgrund des Überweisungslimits mit 4 Überweisungen das Konto auf 0 geräumt. Bei einem späteren Aufruf des Kontos ergab sich dann plötzlich ein hoher, negativer Saldo.
Bei Anruf konnte Ihr "Servicemitarbeiter" dies sich und mir nicht erklären. Nach circa einer weiteren halben Stunde Wartezeit, in der er sich bei dem Zahlungsverkehr kundig machte, erklärte er mir, dass der negative Saldo "mein Fehler ist, weil ich zu schnell war!" Zu meiner Unzufriedenheit fiel ihm die folgende wortgetreue Antwort ein: "Dann sind wir doch froh, dass Sie jetzt gekündigt haben." Da muss ich Ihrem Mitarbeiter recht geben.
4. Die "Servicemitarbeiter" Ihres Instituts scheinen von Ihnen weder ausreichend geschult zu sein und stehen vermutlich unter solchem Druck, dass Sie jede Problemmeldung als Schuldvorwurf an den Kunden zurückgeben. Insgesamt habe ich für einfache kaufmännische Vorgänge, Nachfragen und Klärungen über Ihre völlig überlastete Hotline circa 3 Stunden zugebracht.
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Seit 2015 zufriedener Kunde bei der 1822direkt. Die Konkurrenz hat teilweise bessere Konditionen, aber insgesamt ist das Angebot der 1822direkt gut, sodass es mich bei der Bank hält. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass die Geldabhebung in Filialen der Sparkasse bis zu 5x im Monat kostenfrei möglich ist.
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Leider konnte ich das TAN Verfahren nie nutzen, da die angeforderte Telefon-PIN gesperrt war. Es war nicht möglich, einen Kundenberater.in zu sprechen. Dafür musste man die Telefon-PIN eingeben. Die war aber gesperrt. Der Aktivierungscode konnte auch nur über die Telefon-PIN angefordert werden. Also überhaupt keine Chance. Die Kündigung habe ich schriftlich per Einschreiben gemacht, da das nur über das TAN Verfahren möglich gewesen wäre. Aber das hat nie funktioniert.
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Die App ist schlecht, bloß nicht das Handy wechseln.
Service ist keiner vorhanden, trotz Legitimation ist das Call-Center zu nichts befugt, alle Anliegen müssen mit Einschreiben gesandt werden. Und trotzdem werden die Schreiben bei Eingang nur gescannt, passieren tut leider nichts.
Bei Kontoschließungen war die Bank dieses Jahr 8 Wochen in Rückstand.
Nach über einem Jahr Nichtzugang zu unserem Geld wegen des nicht funktionierenden Umzugs des App-Handys haben wir unser Konto geschlossen.
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Der Online-Auftritt der 1882Direkt ist katastrophal. Positiv ist nur das kostenfreie Girokonto. Das war es dann aber auch. Das Zwei-Schritt-Freigabeverfahren ist über die zwei angebotenen Apps unzumutbar. Ich muss die Apps neu installieren, da z.B. die 1822direkt TAN+ App nicht funktioniert. Nach der zweiten Überweisung ist meist kein Zugriff auf die App mehr möglich. Daher muss sie über einen äußerst komplizierten Weg erneut installiert werden. Und dies klappt größtenteils nicht. Die Möglichkeit eines Telefonkontaktes findet man nur kompliziert über anderen Informationen, nicht aber auf der Seite. Man will wohl keinen Telefonkontakt!
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Als Bestandskunde habe ich das Tagesgeldangebot mit 3,3% für 6 Monate genutzt. Leider kann man online den Zins nicht nachvollziehen. Auch gibt es keine schriftliche Bestätigung für die Anlage. Nur über den unfreundlichen Support erfährt man, dass alles seine Richtigkeit hat. Ob das wirklich so ist, erfahre ich erst am Ende des Jahres, da Zinsen nur jährlich ausgezahlt werden. Schriftliche Anfragen über das Portal werden nicht beantwortet und einfach geschlossen. Transparenz der Anlage ist also nicht gegeben. Ich werde mal die Bafin anfragen, ob dies überhaupt zulässig ist.
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Leider werden Bestandskunden zurückgelassen. Für Neukunden werden besser Zinssätze angeboten beim Tagesgeldkonto. Ein Anruf beim Kundenservice heißt es nur, dass es eben Pech sei und man ja ein Festgeld anlegen könnte. Die Verzinsung hier liegt allerdings unter dem marktüblichen Tagesgeldzins. Daher leider nicht zu empfehlen...
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Meine 1822direkt App stürzt regelmäßig zwischen 1 und 2 Jahren ab. Wer glaubt, er könne die App nun einfach neu installieren, irrt. Es ist das reine Desaster, weil die 1822direkt sich z.B. bei Anforderung eines Telefon Pins etc. einfach nicht meldet.
Ich versuche z.Zt seit über vier Wochen ein Recovery: erfolglos.
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Ich bin seit über 15 Jahren Kunde bei der 1822direkt (Girkonoto und Tagesgeld) und habe bislang keine nennenswerten Probleme gehabt. Kundenservice via Mail antwortete mit einer ausreichenden Lösung immer in <24 Stunden, angerufen habe ich zugegeben aber noch nie dort, kann das also nicht beurteilen. Mit der alten QR-TAN App, sowie der neuen TAN+ App hatte ich nie Probleme, Scan, Freigabe usw. funktionierte immer problemlos.
Ich hatte 2021-2022 ein Depot dort, mit dem ich einen Abschlussbonus mitgenommen habe. Habe nach der Mindestlaufzeit für den Bonus das Depot gekündigt und umgezogen, was reibungslos innerhalb von 1-2 Wochen geklappt hat ohne Stress o.Ä. danach.
Festgeld hatte ich auch vor Ewigkeiten einmal, das war noch vor der Finanzkrise 2008, aber auch da keine negativen Erfahrungen.
Zum Dispo kann ich nichts sagen, habe ich nie beantragt (und folglich logischerweise auch nie benutzt).
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Jedes zweite mal funktioniert der QR Code nicht - und daher keine Überweisung möglich. Fehleranzeigen oder gar Erklärungen gibt es nicht.
Ein paar Stunden später - oder am nächsten Tag - geht es wieder.
Beschwerden kann man nicht schicken, denn dazu braucht es eine TAN.
Und wenn man nach vielen Minuten auf der Hotline durchkommt, gerät man ins Tal der Ahnungslosen.
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Der katastrophale Kundenservice wurde ja schon mehrfach erwähnt. Leider versucht einem die 1822direkt auch noch Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich bin (bzw. jetzt dann bald war) 15 Jahre Kunden bei dieser Direktbank.
Als nun mein Telefon kaputtging, wollte ich mein neues Gerät aktivieren. Dafür wird die Telefon-PIN benötigt, die ich bis dato noch nie genutzt habe, lt. Hotline aber gesperrt ist. Ich muss also kostenpflichtig eine neue PIN anfordern. Zuvor waren Geräte über eine Super-PUK aktivierbar, dafür wurden extra Briefe und Infoflyer verschickt. Das System ist aber überholt und man braucht eine Telefon-PIN.
Ich habe die Hotline jetzt mehrfach versucht zu erreichen, aber nach 45 - 60 Minuten in der Warteschleife aufgegeben.
Ich habe mein Konto nun (schriftlich) gekündigt und hoffe, dass ich nicht auch etliche Wochen auf die Auszahlung meines Geldes warten muss.
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Ich verstehe die negativen Bewertungen nicht, bin seit 15 Jahren Kunde der Bank und nur positive Erfahrungen gemacht, schneller Kontakt, gute und freundliche Beratung, werde in Kürze ein Wertpapierdepot eröffnen. Die Konditionen sind gut und es gibt bislang nichts zu bemängeln.
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Leider hat die Servicequalität extrem nachgelassen, 3 x 1 Std. in der Warteschleife, keine Rückrufe, keine Antworten auf E-Mails. Nur Vertröstungen seit 10 Tagen, man melde sich. Man möge von weiteren Kontakten absehen.
Mein Gang durch sie Instanzen der Beschwerden steht nun an und wird bis zum Ende durchgezogen.
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Eigentlich war ich zufrieden mit der Bank, bis ich ein technisches Problem mit der TAN-App hatte. Seit 2 Monaten warte ich nun vergebens auf eine Kündigungsbestätigung und auf mein Geld, das dort auf einem Tagesgeldkonto liegt, welches ich dringend benötige.
Einen Kundenservice gibt es nicht, anrufen kann man sich sparen. Ich hatte mal Glück und mit jemandem gesprochen, der leider noch weniger Ahnung hatte als ich.
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Seit dem Kindesalter habe ich Depot für meine Kinder angelegt und Sparpläne erstellt. Bei Anpassung der Unterlagen nach Volljährigkeit blieb als Referenzkonto - mein Konto. Als mein Kind das Geld dringend benötigt hat, was es nicht möglich das Geld zu überweisen. 2 Wochen und unzählige Anrufe haben nichts gebraucht. Nur Versprechungen, dass das Geld morgen überwiesen wird - nichts ist passiert. Ohne Erklärung.
1822direkt ist kein Partner und ich werden dem Laden keinen einzigen Cent vertrauen.
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Meine schlechten Erfahrungen decken sich mit denen, die bereits vorhanden sind. Rücküberweisungen auf mein Referenzkonto sind nur mit der App möglich. Die Einrichtung der App war nicht möglich, da die angekündigte SMS nach der persönlichen Verifizierung nicht kam. Also konnte ich die App nicht einrichten. Auf mein Kündigungsschreiben reagiert die Bank bis heute nicht. Auf Nachfrage erläuterte eine Mitarbeiterin des Callcenters, dies könne bis zu 5 Wochen dauern. Nie wieder!
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Völlig indiskutabel und an der Grenze zur Justiziablilität.
Ich bin seit 15 Jahren guter Kunde bei der 1822direkt und habe dort mehrere Konten. Vor gut einem halben Jahr stolperte ich im Internet über ein Tagesgeldkonto-Angebot von 3,6% für neu angelegtes Geld.
Da ich mir der Problematik dieser Definition "neu angelegt" durchaus bewusst war, habe ich mich ausführlich telefonisch beraten lassen.
Mir wurde ausdrücklich versichert, dass ich ja bis dato kein Geld „angelegt“ hätte, sondern ausschließlich diverse Girokonten führe. Ein „neues“ Tagesgeldkonto würde also mit den zugesagten Konditionen in Höhe 3,6% (fest für 6 Monate) auch für mich gelten. Der Berater hatte diesem Zeitpunkt vollen Einblick in alle meine Konten!
Am Jahresende stellte ich durch einen Kontoauszug fest, dass mir statt der zugesagten 3,6% nur lächerliche 0.6% angerechnet wurden. Bei der Anlagesumme ein Fehlbetrag von ca. fast 700 EUR.
Die Geschäftsleitung teilte mir aufgrund meiner Beschwerde mir, dass ich vor 15 Jahren schon mal ein Tagesgeldkonto unter einer gemeinsamen Kundenverbindung angelegt hatte. Das habe ich allerdings seit ca. 14 Jahren nicht mehr benutzt (Konto leer) und es war mir nicht mehr geläufig.
Man muss doch erwarten können, dass man auf diese Sachverhalte von einem Kundenberater hingewiesen wird. Selbstverständlich hätte ich dann mein Geld bei einer anderen Bank angelegt.
Vertrauen in eine Bank und deren Angestellt stellen das höchste Gut für ein Finanzunternehmen dar.
Ich war leider zu blauäugig und habe mich voll und ganz auf die Aussagen des Beraters verlassen. Dass diese derart falsch und unqualifiziert waren und somit zu einem erheblichen finanziellen Schaden führten, wird von der Geschäftsleitung nur mit den Worten "da muss wohl ein Missverständnis vorgelegen haben" kommentiert. Immerhin bedauert man das (sehr).
Mir bleibt die bittere Erfahrung von 700 EUR Verlust und die Erkenntnis, auch angeblichen Fachleuten bei Banken nicht mehr vertrauen zu können.
Ach ja, dass man i.d.R. dafür über eine halbe Stunde in der Warteschleife hängen muss, wurde schon vielfach auf diesem Podium erwähnt.
Mein Tipp: verzichtet auf die telefonische Auskunft. Sie kostet Zeit, Nerven und Geld.
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Den Telefonservice erreicht man, wenn man es jeweils über 180 Minuten Wartezeit aushält. Ich habe es viermal erlebt.
Aber das schärfste ist, ich habe mein Konto gekündigt, mit der Bitte das Guthaben auf des bekannte Reverenzkonto zu überweisen und es passiert seit einem Monat nichts. Meine Mails werden gelesen, aber nicht beantwortet.
So ein Verhalten ist nicht tolerierbar.
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In der tel. Hotline ist nach häufigen Versuchen kein einziger Kundenbetreuer erreichbar, selbst nach über 20-minütiger Wartezeit - habe mein Geld wieder abgezogen. Um Geld anzulegen, habe ich es nicht nötig mich zu ärgern, wie es bei dieser Bank geschieht. Versucht man mit diesem Verhalten Kunden abzuschrecken?
Die Zinsgutschrift wurde nicht, wie angegeben, zum Jahresbeginn auf mein Girokonto überwiesen - alles in allem ein absolut negatives Kundenmanagement!
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Über eine Stunde erfolglos in Warteschleife. Frage war essentiell. Konto gekündigt. So nicht. Zinsen haben sich extrem verschlechtert. Extra Gebühren, wenn man nur Girokonto nutzt.
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Ich wollte das vorhandene Tagesgeld auf Festgeld anlegen. Leider Online nicht möglich, da der QR-Code nicht angenommen wird. Telefonische Kontaktaufnahme zur Klärung des Problems aufgrund dauernder Wartezeiten nicht möglich. Auf E-Mail wird ebenfalls nicht reagiert.
Habe nun das Konto gekündigt. Bin gespannt wie lange die Auflösung des Kontos dauert.
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Überweisungen zu tätigen, ist mit der App ein Glücksfall. Änderungen seitens der Bank werden vorgenommen, irgendwann einmal. Echte Hilfe bleibt aus. Um den Kundenservice zu erreichen, bekommt man die Warteschleife Minimum 40 Minuten und mehr. Vorher ist nichts möglich. Man ist verloren!
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Umstellung neue Tan-Verfahren geht nicht laut deren Anleitung. Hotline nur mit stundenlanger Wartezeit, E-Mail-Anfrage kriegt man nur eine Standardantwort, die auf die Anleitung im Internet verweist, und eben genau die ist fehlerhaft, da es nirgends den entsprechenden Code gibt. Werd wohl die Bank wechseln