AXA Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Diese Versicherung lässt einen immer über einen Monat auf die eingereichten Abrechnungen warten. Das hat schon System. Anfragen diesbezüglich werden immer mit Standardantwort beantwortet. Komisch, als ich keine teuren Medikamente brauchte, ging die Abrechnung schnell. Komisch, oder?
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Ich war rund 10 Jahre PKV-versichert. Nach wiederholter Beitragserhöhung habe ich gekündigt und habe die Versicherung gewechselt. Trotzdem wurden Mahnkosten über die verlangten Erhöhungsbeträge über RA Brinkmann eingetrieben. Absolute Inkasso-Eskalation. Meldung bei Verbraucherzentrale und Bewertungsportalen ist erfolgt.
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Bin froh, dass ich die Versicherung mittlerweile gekündigt habe. Kann von Glück sagen, dass ich sie selbst nie in Anspruch nehmen musste. Allerdings hatte ich neulich einen Schaden und die Gegenpartei ist bei der AXA versichert, und mittlerweile warte ich seit April auf mein Geld. Die gegnerische AXA stellt sich einfach tot, kann nur von Glück sagen, dass ich einen Rechtsanwalt eingeschaltet habe.
Die Sterne sind für meine Kundenberaterin, die ich bei der AXA hatte, der müsste ich eigentlich fünf Sterne geben, sie war sehr kompetent, immer erreichbar, kurzum ein Segen für diese Firma!
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Die Bearbeitungszeit bei der AXA Privatkrankenversicherung liegt seit Monaten bei mehr als 4 Wochen! Die Regulierungen der letzten Rechnungen dauerten bis zu 6 Wochen! Auf Nachfrage des Bearbeitungsstandes soll verzichtet werden. Dafür, dass die Beiträge immer nur steigen, ist diese Bearbeitungszeit nicht kundenfreundlich.
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Die Erstattung von Kosten erfolgt in letzter Zeit häufig zu spät (nach 7 bis 8 Wochen) und nach mehrmaliger Aufforderung. Oft ist eine umfangreiche Beweisführung durch den Kunden erforderlich, und das trotz Einreichen einer lückenlosen Diagnose und Therapieverordnung. Ziffern, die bisher ohne Probleme erstattet wurden, werden das jetzt nicht mehr, zumindest nicht ohne Kampf.
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Wiederholt muss ich als dort Versicherter dieser AXA mit rechtlichen Konsequenzen drohen, da sie ihren Auszahlungspflichten von privaten Krankenkosten nicht zeitnah nachkommt!
Von den Mitgliedern der privaten Krankenversicherung werden die Beiträge pünktlich zu jedem Monatsersten eingezogen, so kann der Kunde zu Recht die unverzügliche Auszahlung der Rückerstattungen verlangen, die Grund für diese Versicherung sind!
Als die AXA die DVB-Krankenversicherung übernahm, begann dieses Drama!
Somit sollte sich jeder Versicherungsnehmer gut informieren, bevor er diese Versicherung auch nur ansatzweise in Erwägung zieht.
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Leider habe ich die Bewertungen zur AXA nicht früher gelesen – das hätte mir viel Geld gespart. Vor etwa 4 Jahren ließ ich mich zu einer Vermögensanlage bei AXA (in Luxemburg, Lifinity Europe) überreden. Zu Beginn wurde ich gut betreut, und die Vertreter kamen regelmäßig vorbei, um mir die Vorteile und die Möglichkeit einer Wertsteigerung von bis zu 25 % zu erläutern. Bei einer Einlage von 500.000 € wurde mir eine individuelle Verwaltung durch einen Vermögensexperten zugesagt. Die Kosten dafür betrugen monatlich 1 % der Einlage, also etwa 500 €.
Nachdem ich das Investment getätigt hatte, brach der Markt ein, und meine Anlage verlor rund 20 % an Wert. Obwohl das Marktrisiko klar ist, fühlte ich mich in dieser Situation im Stich gelassen. Die Mitarbeiter, die mich anfangs betreuten, waren nicht mehr erreichbar, und mein einziger Ansprechpartner wechselte. Die Vermögensexpertin, die meine Anlage verwalten sollte, sprach mit mir lediglich in zwei Videokonferenzen und riet zu Geduld, während AXA weiterhin Gebühren einbehielt.
Ein echtes Feedback oder regelmäßige Updates habe ich nicht erhalten. In 3 Jahren und 4 Monaten zahlte ich über 20.000 € für eine 'individuelle Verwaltung', die sich als weniger individuell herausstellte, als ich dachte. Offensichtlich wird dieser Service erst ab einer Einlage von 1.000.000 € angeboten. Nachdem sich der Markt etwas erholt hatte, war ich meiner ursprünglichen Einlage mit knapp 20.000 € Verlust nahe, doch die Gebühren und die Inflation haben die Situation zusätzlich belastet.
Nun möchte ich den Vertrag auflösen. Als ich dies bei AXA anfragte, wurde mir ohne weiteres das Auflösungsdokument zugesandt, ohne Nachfrage, warum ich kündigen möchte.
Zusammengefasst war dies eine ernüchternde und enttäuschende Erfahrung. Aus meiner Sicht kann ich von einer Vermögensanlage bei AXA nur abraten.
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Unfreundliches Kundenservice-Extrem lange Bearbeitungszeiten-Belege werden nicht gefunden trotz mehrmaliger Übermittlung sowohl per Mail als auch über die Portale MyAxa und Meine Gesundheit. Mitarbeiter am Telefon überfordert und nicht wirklich gut geschult. Seit 20 Jahren Kunde - aber eine so schlechte Versicherungsgesellschaft habe ich bisher nicht erlebt. Wenn ich wechseln könnte, wäre ich schon lange weg.
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Alle sah gut aus, bei Vertragsabschluss. Jetzt habe ich einen Wasserrohrbruch melden müssen, die Leistungen der Feuerwehr und des Klempners bzw. des Anbieters wurden nach ca. 3 Wochen bezahlt. Leider hält sich die AXA nicht an ihre eigenen Regeln und lässt mich seit mehreren Wochen am langen Arm verhungern. Was noch aussteht, ist die Übernahme der Kosten für den Gebäudetrockner, was den Löwenanteil des Schadens ausmacht.
Plötzlich verlangte die AXA einen Bauplan, den es aber nicht mehr gibt, da das Haus vor 1910 gebaut wurde und die seit 1910 geltenden Regeln hier nicht greifen, also musste ich handschriftlich den Plan erstellen. Dann verlangte die AXA plötzlich ein Protokoll vom Bautrockneranbieter, dieser aber weigert sich, da dazu ein Gutachter nötig wäre. Da inzwischen alle Schäden behoben sind, kann im Nachhinein natürlich kein Gutachter mehr etwas erkennen. Es sind inzwischen 7 Wochen, seit ich auf den Rest der Kostenübernahme warte. Mein Vermittler kümmert sich, aber bei der AXA erreicht man niemanden, hängt stundenlang in der Warteschleife, um dann aus der Leitung geworfen zu werden. Sobald die AXA ihrer Verpflichtung nachgekommen sein wird, wechsle ich die Hausversicherung samt Elementarversicherung.
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Seit fast 40 Jahren Kunde bei der AXA, u.a. Private Krankenversicherung. Seit einem Jahr ständig schlechter werdender Kundenservice. Bearbeitungszeiten von Erstattungsanträgen inzwischen häufig länger als 4 Wochen und damit außerhalb der Rechnungsfrist. Telefonschleife, halbe Stunde Wartezeit. Telefonservice zwar stets freundlich, aber oft nicht auskunftsfähig. Wiederholt wurde eine andere Rufnummer für vertiefende Auskünfte (z.B. ob etwas vertraglich abgedeckt ist) genannt und dann landet man doch wieder in genau derselben ursprünglichen Hotline (!), mit langer Wartezeit und nicht auskunftsfähigen Mitarbeitern. Verdammt traurig, wie die AXA-Qualitätskurve im Kundenservice steil bergab geht. Heute würde ich nicht mehr zur AXA, der ehemaligen Colonia, gehen.
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Leider kann ich als Pensionärin nicht mehr aus dieser Krankenversicherung heraus.Ich bin mehr als unzufrieden, vor allem mit der Bearbeitungszeit der Anträge und dem nicht existierenden Kundenservice. Auf Anfragen wird noch nicht einmal geantwortet!
Eine Bearbeitungszeit von mehr als einem Monat ist hier normal.
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Leider wird immer wieder versucht, berechtigte Ansprüche abzuweisen. Der Kundenservice ist kaum erreichbar. Die Bearbeitungszeit beträgt Wochen-Monate. Man wird immer wieder vertröstet und es passiert nichts. Wenn es für mich noch möglich wäre, würde ich sofort die Versicherung wechseln.
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Ich hatte einen Mietwagen im Ausland gemietet und wurde in Deutschland durch AXA versichert, ohne Selbstbeteiligung oder 100% Erstattung. Nach einem Unfall dort und hin und her, AXA hat sich geweigert, die Kosten mir auszuzahlen, weil ich nicht die schuldige war. Ist das 100% Erstattung? AXA ist die schlechteste Versicherung, die man haben kann.
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Vertrag "BoxFlex" mit Bausteinen "Premium" und "Elementarschäden".
Aus einer Anfrage, ob mein Feuchtigkeitsproblem mit Schimmelbefall von der Versicherung abgedeckt ist, wurde von der Hotline eine Schadenmeldung erstellt. Weil ein Rohrbruch als Ursache von mir nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde mir gesagt: "Wir schicken einen Sachverständigen." Als er kam, nahm ich natürlich an, dass er von der AXA kommt, um die Relevanz als Versicherungsfall zu klären. Am Folgetag bekomme ich eine Rechnung der Firma des Sachverständigen (Polygon) mit der Begründung: ICH hätte sie durch das Hereinlassen des Sachverständigen beauftragt, eine Leckageortung durchzuführen. Da er keinen Rohrbruch feststellte, lehnt AXA die Erstattung der Rechnung ab.
Es wurde nie erwähnt, dass ein VN im Vorfeld ggf. auf eigene Kosten nachweisen muss, dass es sich um einen Versicherungsfall handelt.
Der Hintergrund: es gibt zwischen AXA und Polygon einen Rahmenvertrag!
Wenn ich die Hilfe eines Sachverständigen beauftrage, dann nicht nur, um der Versicherung Gründe für die Ablehnung von Leistungen zu liefern.
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Seit fast 20 dort versichert. In den letzten Jahren wurden plötzlich Leistungen nicht mehr erstattet, die vorher 15 Jahre lang kein Problem waren.
Zudem werden auch plötzlich Laborrechnungen nicht mehr erstattet, ohne vorher ausführliche Arztberichte und der gleichen einzureichen. Ich bin nicht im Bilde darüber was bei denen gerade passiert, aber ich kann JEDEM abraten, sich dort versichern zu lassen.
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Rechnungsbegleichung dauert eine Ewigkeit länger als 8 Wochen. Kundenservice weder per Mail noch am Telefon zu erreichen. Auf Mails wird nicht geantwortet und telefonisch in einer Warteschleife ohne Ende. Kann nur abraten, diese Versicherung abzuschließen. Auch bei der Zusage im Leistungsfall wird herumgetrickst
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Ich nutze seit über 15 Jahren den Vollkrankenschutz Vital der AXA. Ich rate dringend davon ab, eine so wichtige Versicherung bei der AXA Deutschland abzuschließen. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit, bis ein eingereichter Arztbeleg erstmals bearbeitet wird, liegt mittlerweile bei über sechs Wochen. Dieses Problem besteht nun schon seit mindestens drei Jahren und wird immer schlimmer. Bis das Geld nach Klärung der gestrichenen Positionen auf Ihrem Konto ist, dauert es etwa ein Vierteljahr.
Ein zusätzliches Ärgernis ist, dass Mahngebühren, die von Abrechnungsbüros in Rechnung gestellt werden, neuerdings nicht mehr einfach überwiesen, sondern abgelehnt werden. Das verursacht einen erheblichen Aufwand für den Kunden, obwohl alles digitalisiert und die Belege vollständig vorbereitet eingereicht werden. Früher wurden Belege per Fax oder Post an die AXA gesendet, und innerhalb einer Woche war alles geklärt und das Geld unterwegs. Es scheint, als würde das Ranking nichts nützen, wenn die Versicherung ihre Arbeit einstellt.
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Kundenservice abgrundtief schlecht.
Wir haben aufgrund der Erkrankung meines Vaters gekündigt, da er durch seine Erkrankung nicht mehr versichert ist. Man hat uns nach Kündigung noch weiter Beiträge abgebucht. Mehrere Anschreiben brachten kein Erfolg. Mein Vater ist schwerstbehindert, scheinbar muss man solchen Menschen nicht mehr antworten.
Keine Kommunikation. Ich kann nur abraten.
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Ich bekomme als PKV-Patientin bei der AXA eine schlechtere Vorsorge als vorher (GKV). Ich bin vorher zweimal pro Jahr zur gynäkologischen Vorsorge gegangen, die AXA erstattet mir diese Untersuchung nur 1x pro Jahr und dann bisher nicht einmal komplett. Bei der Einreichung wird mir der Betrag außerdem jedes Mal komplett auf den Selbsterhalt angerechnet (0 € Erstattung). Erst meine Bitte, die Rechnung erneut zu prüfen, weil es sich um eine Vorsorgeuntersuchung handelt, führt das zu einer Teilerstattung.
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Die eingereichten Rechnungen werden wiederholt abgelehnt, mit den banalsten Begründungen, z.B. einfache Tippfehler oder es werden falsche Beträge zugunsten von AXA überwiesen und die Bearbeitungszeit ist extrem lang!
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Ich bin langjähriger Kunde bei der AXA / DBV Versicherung und war bis jetzt immer zufrieden.
Meine Ansprechpartner haben meine gesamten Versicherungen durchgeschaut und mir aufgezeigt, dass jetzt wesentlich mehr Leistungen abgedeckt sind.
Auch in der Schadensbearbeitung lief alles reibungslos.
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Zur AXA bin ich nach zwei anderen Anbietern durch Übernahme gekommen. Insofern sind Registrierung und Bedingungen nicht zureichend zu beurteilen. Die Nutzung des Online-Portals ist häufiger nicht uneingeschränkt möglich (Fehler in der Internetpräsenz von AXA beim Einreichen von Rechnungen). Die Bearbeitungszeit ist viel zu lange, sodass Zahlungsziele oft nicht einzuhalten sind. Insofern ist auch keine rechtzeitige Überprüfung der Arztrechnungen möglich. Die AXA hat wiederholt Rechnungen gekürzt, bei Reklamationen ist man dort auf neue Argumente nicht eingegangen, sondern ist unverändert auf dem erstgenannten Ablehnungsduktus verharrt. Versuche, telefonisch durchzukommen, sind häufig durch lange Wartezeiten oder durch plötzlichen Abbruch des Gesprächs häufiger nicht erfolgreich. Sollten sich die Zeiten für Bearbeiten nicht schnell gründlich verkürzen, kann ich die AXA so nicht empfehlen.
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Enorm schlechte Kommunikation, jeden Schritt musste man selbst in die Wege leiten und hat nur Informationen über irgendetwas bekommen, wenn man mehrfach angerufen hat. Hätten wir nicht enorm Druck gemacht, hätte das wesentlich länger als 2 Monate für einen total simplen Fall gedauert.
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Was ist denn bei der AXA (private Krankenversicherung) los?
Seit etwa einem halben Jahr werden die von uns eingereichten Rechnungen der Ärzte, respektive der Abrechnungsstellen nur noch sehr verspätet beglichen, sodass man Mahnungen erhält, was sehr unangenehm ist.
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Die AXA bezahlt fast bei jeder Arztrechnung nicht den vollen Betrag.
Angeblich stellen die Ärzte falsche und zu hohe Rechnungen.
Meine Rückfragen bei den Ärzten und der PVS ergeben dann ein anderes Bild.
Konfrontiere ich die AXA mit diesen Schreiben, antwortet diese meist wortgleich zu ihrem ersten Ablehnungsbescheid und bleibt bei ihrer Meinung.
Somit würde nur der Klageweg bleiben. Da der Ablehnungsbetrag meist kleiner als 50€ ist lohnt sich eine Klage nicht.
Wer kann sollte diese PKV meiden
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Die Regulierung bei einem Krankenhausaufenthalt ist bisher gut abgelaufen.
Ich bin im Standarttarif versichert, der ist teuer und taugt nichts. Ab Juli 24 zahle ich über 700€ monatlich und muss zu jeder Ärzterechnung und Rezeptrechnung zuzahlen. Kein Osnabrücker Arzt erkennt die 1,2 der Standardversicherung an. Zudem zahlt die AXA meine eingereichten Rechnungen nur mit wochenlangen Verzögerungen, es fallen Versäumniszuschläge an. Was also soll gut an der AXA Krankenversicherung sein?
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Nach korrekter Schadensmeldung der Wohnungsabnahme, war die einzige Auskunft, was der Vermieter darf, die Kaution 1 Jahr zurückhalten. Die Behauptungen, die Haftpflichtversicherung würde auch Forderungen von Wohnungsabnutzungen tragen, wurde klar vom gleichen Versicherungsträger verneint. Diese Auskunft wurde über ein halbes Jahr wiederholt und gar keine Falleröffnung (Fristablauf) gemacht.
Die Forderung 5000 CHR wurde mit 2 Schreiben einer freien Anwältin aus den Angeln gehoben.
AXA Rechtsschutz hätte mir die 5000 CHR bezahlen lassen, die Anwältin den sinnlosen und ins Leere laufenden Mailverkehr abgerechnet.
Es gab keine positive Reaktion, "Button Kritik" kam keine einzige Reaktion.
Ich bin überzeugt, es gibt bessere Versicherungen.
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Ich habe alle meine Versicherungen bei der AXA Gruppe (AXA, Roland RECHTSSCHUTZ, Deutsche Ärzteversicherung und bin dort sehr zufrieden).
Ich schätze vor allem, dass ich einen persönlichen Ansprechpartner habe, der echt Ahnung hat. Das ist natürlich von der Person abhängig. Die Bedingungen für die Altersversorge sind kürzlich bezüglich der Kostenstruktur verbessert worden. Die Rechtsschutz ist top, Mediation wird ohne Selbstbehalt übernommen
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Leider ein extrem schlechter Kundenservice! Rohdaten werden vermutlich von billigen Arbeitskräften eingegeben, sodass diese Tippfehler zu verhängnisvollen Nachzahlungen führen! Dieses Unternehmen schert sich leider einen Dreck um zufriedene Kunden und kann seine eigenen Fehler nicht eingestehen, was ich als sehr schwach empfinde.
Ich möchte gar nicht erst wissen, wie es aussieht, wenn ein Schadensfall eintritt.
Nie wieder!
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Habe wegen erheblicher Erhöhung der Prämie 6 Fahrzeuge auf einmal gekündigt und bekomme seitdem nicht gerechtfertigte Nachzahlungs-Aufforderungen. Ich muss jetzt meinen Anwalt einschalten, denn vor Ort mit den Mitarbeitern, die für uns zuständig sind, kann man nicht reden.
Sehr ärgerlich. Ich werde die AXA Versicherung in keinem Fall wieder in Anspruch nehmen, selbst wenn sie günstiger wäre als eine andere.
Hier steckt gemeingefährliches Potenzial dahinter.