Flatex Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Bisher habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Mir fällt auf, dass sich die Seite öfter automatisch abmeldet, manchmal nervig.
Der Handel läuft gut, Konto und Depotbestand tadellos.
Bin schon Jahre dabei und für mich ist das so ok. Kein Profi, nur Kleinanleger.
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Da ich heute erst wieder den Support etwas fragen musste, nutze ich die Gelegenheit, ein Feedback auf diesem Portal zu hinterlassen. Denn der Kundenservice bei Flatex hat mich zum x-ten Mal wirklich unterstützt bei unterschiedlich komplexen Fragestellungen. Heute z.B. wollte ich ein Produkt handeln, welches für Privatanleger nicht gedacht ist (ein ETF auf CH-Staatsanleihen). Hätte ich vielleicht beim Studium der Wertpapierinformationen irgendwo gefunden. So aber habe ich den Support kontaktiert und eine rasche Rückmeldung bekommen. Ich hatte schon deutlich schwierigere Anfragen, die aber ebenso beantwortet wurden. Ich bin hier sehr zufrieden.
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Habe viel Erfahrung mit Discount Brokern, aber Flatex war mit Abstand der schlechteste. Kundenservice reagiert viele Wochen überhaupt nicht: habe versucht, einige Fondsanteile zu verkaufen, aber die Restanteile kann man nicht so einfach loswerden. Viele Prügel werden einem in den Weg gelegt, mit Meldungen, wieso etwas nicht geht, aber keine Lösungen angeboten. Habe das Depot geschlossen, was auch nicht ganz einfach ist.
Was mich als Trader allerdings am meisten gestört hat, war die sehr unübersichtliche Tracing-App. Finde da gibt es viel, viel bessere (z.B. Zero oder Trade republic).
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Depotübertrag von Flatex.at zu einem Neobroker
Ich habe vor etwa einem Monat einen Depotübertrag von meinem Flatex.at-Konto zu einem Neobroker veranlasst. Bis heute sind die Positionen bislang nicht in meinem neuen Depot erschienen, obwohl sie bei Flatex bereits ausgebucht wurden und nur die Teilstücke übrig blieben.
Was mich besonders geärgert hat, sind die hohen Kosten von 15,90 Euro pro Position. Bei 14 Positionen summiert sich das erheblich. Zusätzlich hatten zwei Positionen aufgrund schlechter Aktienkurse einen geringeren Wert als die Übertragungsgebühr, was zu einem Verlust führte.
Ich war überzeugt, dass Depotüberträge kostenlos sind, wie es in Deutschland der Fall ist. Stattdessen wurde ich von den plötzlichen Kosten überrascht, die dazu führten, dass mein Konto ins Minus rutschte. Leider wurde ich vorab nicht über die anfallenden Kosten informiert, und auch nach intensiver Recherche konnte ich dazu keine Informationen finden.
Der Kundenservice war ebenfalls enttäuschend. Beim ersten Anruf wurde mir gesagt, dass nur dann Informationen zu meinem Depot gegeben werden, wenn das Gespräch aufgezeichnet wird, was ich ablehnte. Mehrere Anrufe endeten in langen Wartezeiten, und als ich schließlich jemanden erreichte, konnte mir keine hilfreiche Auskunft gegeben werden. Besonders ärgerlich war, dass keine klaren Informationen zu den verbleibenden Gebühren und den Bruchstücken der Aktien verfügbar waren.
Zusammengefasst war der gesamte Prozess sehr frustrierend und zeitaufwendig. Auf eine spätere E-Mail-Anfrage zur Bewertung des Kundenservices habe ich bis heute keine Rückmeldung erhalten.
Fazit: Wenn Sie einen Depotübertrag von Flatex.at zu einem anderen Anbieter planen und die Kosten von 15,90 Euro pro Position vermeiden möchten, empfehle ich Ihnen, zuerst ein Konto bei Flatex.de zu eröffnen und die Positionen dorthin zu übertragen, bevor Sie den endgültigen Übertrag vornehmen. Innerhalb Deutschlands sollten keine Kosten anfallen, aber überprüfen Sie dies vorher nochmals, da sich die Bedingungen geändert haben könnten.
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Bin seit mehr als 10 Jahren mit meinem Depot bei Flatex. Meiner Meinung nach das beste Preis- / Leistungsverhältnis im Markt. Man kann beim Support noch mit echten Menschen sprechen und die telefonische Erreichbarkeit ist gut. Sehr grosser Umfang an handelbaren Wertpapieren, einschliesslich im Anleihenbereich.
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Service ist schlecht. Warte seit knapp 4 Wochen auf eine Antwort, weil ich ein Wertpapier, das im Depot liegt, nicht verkaufen kann. Aber es wird seitens Flatex nach wie vor viel Neukundenwerbung betrieben, anstatt zu versuchen, alte Kunden zu halten (nachdem die Konditionen ja nicht die billigsten sind...).
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Wäre ja ganz okay, aber viele hohe versteckte Gebühren und Spesen, die nicht sofort sichtbar sind, da sind unterm Strich manche Bankdepots billiger.
Z.B. in Österreich 5,90 Euro pro Dividendenzahlung ab 15 Euro oder bei Anleihen, wenn sie auslaufen 1,28% Gebühr.
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Seit es flatex gibt, bin ich erst mit einem Depot gestartet. Die Ordermaske ist übersichtlich, doch die Auswahl an Handelsplätzen ist limitiert, das war früher besser. Auf Anfrage, warum die Einschränkung erfolgt ist, gab es nur eine ausweichende Antwort. Mittlerweile habe ich 4 Depots, weil Consors mir gekündigt hatte und ich umziehen musste und bei Onvista das Gleiche.
Der Tel. Service ist gut und auch der schriftliche Support klappt tadellos.
Was mir fehlt sind mehr Infos zu den Aktien, aber die hole ich mir aus anderen Quellen. Leider ist die Anfangsdynamik von flatex abgeflacht, aber das hat auch etwas Positives, man braucht sich nicht andauernd neu orientieren.
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Ich bin rundum zufrieden mit dem Broker, die App ist sehr intuitiv zu bedienen und sehr übersichtlich gestaltet. Die Auswahl an Papieren ist ebenfalls üppig. Im Vergleich zu anderen von mir getesteten Anbietern die klare Nummer 1.
Einzig die Registrierung kann etwas dauern, aber schließlich müssen alle Angaben überprüft werden.
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Depoteröffnung für eine GmbH war extrem kompliziert, nur über den Papierweg möglich und hat einen Monat für die erste Antwort gebraucht. Referenzkonto bei Qonto wurde nicht akzeptiert, da es sich um einen Finanzdienstleister handelt; es wird ein Referenzkonto bei einer Bank verlangt, welches wir nicht haben. Ein zusätzliches Bankkonto extra dafür zu eröffnen, produziert nicht nur Aufwand, sondern auch zusätzliche Gebühren, was aus Kundensicht nicht nachvollziehbar erscheint. Der Kundenservice am Telefon war extrem unfreundlich, konnte uns den Grund für diese Regelung nicht erklären, und meinte, dass ich das nicht hinterfragen darf, sondern es einfach so akzeptieren muss.
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Ich habe 4 Broker mit Echtgeld getestet.
Flatex ist dabei die unwürdigste Adresse.
Leider warte ich seit 4 Wochen darauf mein Geld wieder abheben zu können, aber Flatex schafft es nicht mein Referenzkonto anzulegen. Bei anderen Brokern geschieht dies mit der ersten Einzahlung automatisch, bei Flatex muss das Referenzkonto erst schriftlich beantragt werden.
Die App ist unterirdisch schlecht, unübersichtlich und zeigt in der Regel falsche Preise bei den Werten der Optionsscheine an. Der Portfoliowert wurde auch immer falsch angezeigt.
Aus meiner Sicht stimmt bei Flatex nichts und ich möchte nur noch mein Geld zurück.
Leider funktioniert auch dies nicht. Der Support meldet sich nicht oder schickt sinnlose Textbausteine.
Das einzige was hier passt ist der Name.
Ich war eigentlich von Trade Republic enttäuscht, nachdem ich Traders Place, Trade Republic, Freedom24 und Flatex getestet habe gehe ich zurück zu Trade Republic.
Ein schlechter Broker kann besser sein wie ein schlechterer Broker.
Flatex ist nur etwas, wenn man sein Geld lange nicht benötigt und ohne wichtige und richtige Kennwerte investieren möchte.
Ist jetzt die 8te Woche, in der ich nicht über mein Geld verfügen kann.
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Noch bin ich seit vielen Jahren äußerst zufriedener Kunde bei der Onvista-Bank, die leider Ende nächsten Jahres schließt.
Bevor ich mein gesamtes Depot zu einem neuen Online Broker übertrage, möchte ich erst mal testen und habe vor einer Woche bei Flatex ein Depot eröffnet.
Den Support habe ich sowohl telefonisch ohne Probleme erreicht, schriftlich habe ich innerhalb eines Tages eine Antwort erhalten.
An die Desktop-Oberfläche musste ich mich erst einmal gewöhnen! Jetzt ist es kein Problem mehr.
Fazit: Bis jetzt nur positive Erfahrungen.
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-Schöne Oberfläche
-Recht guter Service bzw freundliche Mitarbeitende (allerdings lange Wartezeiten in der Warteschleife)
-Tradinggebühren im Rahmen
-Allerdings fällt auf, dass (obwohl die Auswahl an sich breit ist) viele asiatische Aktien nicht handelbar sind. Vor allem japanische Titel. Das ist bedauerlich und deshalb gibt es einen Punkt abzug! ansonsten kann man Flatex auf jeden fall weiterempfehlen
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Flatex bucht, ohne Auftrag, Meyer Burger Aktien ein, um Sie dann wieder auszubuchen. Die negative Differenz bleibt dann für den Kunden. Super Bank, so ein Mist erlebt man nur bei Flatex. Ich kann nichts Gutes über den Support berichten. Dauert immer. Im jetzigen Fall schon über 20 Tage. Es gibt einfach keine Antwort.
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Ich kann nur die Erfahrungen von #60, #59, # 58 und Anderen bestätigen.
Mir wurden urplötzlich über 700 € am 15.1.24 als "steuerliche Korrekturbuchung" von meinem Flatex-Cashkonto abgezogen. Als Folge von Fehlern, die Flatex im Jahr 2018 begangen hatte. Also nach über fünf Jahren. Erklärungen (höchst unverständlich) erfolgten erst nach Beschwerden meinerseits. Die Mahnung mit Negativzinsen kam natürlich sofort.
Die Negativzinsen in Höhe von 11,30 € wurden schließlich aus "Kulanz" erstattet. Kulanz? Ein schlechter Witz bei über 700 €, die ich an Flatex für deren Fehler zahlen soll. Flatex machte im letzten Jahr über 100 Millionen Gewinn, sponsorte Borussia Mönchengladbach mehrmals jährlich mit 8 Millionen für Trikotwerbung. Alles mit Geld, das sie mit ihren Kunden verdienten.
Aber "eine Kulanzlösung" ist laut Flatex für die Korrekturbuchung nicht möglich.
Weil es sich um steuerliche Angelegenheiten handelt, ducken sich Verbraucherzentrale und teilweise auch die BAFIN weg. Die BAFIN hat Flatex 2023 ein Bußgeld von über einer Million ein Bußgeld verordnet.
Ein Schelm, wer dann an die "steuerlichen Korrekturbuchungen" durch Flatex Anfang 2024 nachdenkt.
Fazit: Finger weg von diesem Broker!
Positives habe ich von finanzen.net zero gehört und erlebt.
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Positiv:
- Einziger Broker mit vernünftigen Konditionen, der ein Gemeinschafsdepot anbietet.
- Kostenlose ETF-Sparpläne ohne monatlichen Höchstbetrag
- Einfache und schnelle Depoteröffnung
- Fragen werden zügig und kompetent beantwortet
Negativ:
- Steuerbescheinigung dauert extrem lange
- Benutzeroberfläche (auch next) ist etwas unübersichtlich und altmodisch
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Die Registrierung ging schnell und einfach, ist aber auch schon 20 Jahre her.
Wie es jetzt wäre, kann ich nicht beurteilen.
Die Konditionen sind im Vergleich zu anderen Online-Brokern sehr schlecht und teuer geworden.
Die Nutzung war für mich nach etwa 20 Jahren zur Routine und einfach geworden.
Grottenschlecht ist der Kundenservice geworden. Nach 2 Wochen bekam ich auf eine Anfrage nur eine automatische nichtssagende Antwort-Email. Auf meine Androhung der Depotkündigung gab es keine Reaktion.
Aufgrund der hohen Kosten und des schlechten Services habe ich mein Depot gekündigt. Das wurde relativ schnell akzeptiert und schlussgerechnet. Anscheinend ist Flatex an Kunden gar nicht interessiert?
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Flatex ist extrem teuer und leider auch super unübersichtlich. Während bei anderen Brokern maximal 1€ pro Order verlangt wird, gehen hier schon einmal 4-5 € über die Bühne.
Kundenservice: Anfragen sind nur über ein E-Mail-Tool auf der Website möglich, nach zwei Wochen kommt das Feedback, dass sich die zuständige Fachabteilung drum kümmern wird. Unterirdisch.
Fazit: Finger weg
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Flatex hat leider erhebliche Defizite im Service:
Am 8.2.2024 habe ich die DKB beauftragt, einen Depotübertag an Flatex durchzuführen. Die DKB hat die Weiterleitung veranlasst.
Nach 2 Wochen sind noch immer keine Depotpositionen auf das Flatex-Depot übertragen worden.
Auf meine Service-Anfrage vom 28.02.2024 habe ich von Flatex bisher nur eine automatische Antwort erhalten, dass die Anfrage bearbeitet wird.
Aktueller Stand, 19.03.2024:
Immer noch keine Antwort von Flatex und keine Position auf dem Depot.
Ein Depotübertrag, der nach ca. 6 Wochen noch nicht erfolgt ist, spricht für die schlechte Servicequalität von flatex.
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Kann Flatex überhaupt nicht empfehlen. Kundenservice ist wirklich schlecht und es gab mehrere Probleme mit Flatex. Nach Jahren fiel dem Anbieter auf, dass permanent Falschbuchungen vorgenommen wurden. Dafür waren sie mit Mahngebühren am schnellsten. In den letzten 2 Monaten habe ich 4 mal das Passwort wechseln müssen. Vorher hatte ich nie Probleme.
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Eigentlich von den Funktionen und dem Angebot der Broker meiner Wahl, moderne Oberfläche, ausreichend Funktionen und Börsen. Auch die Produkte und Angebote sind gut. Es fehlen Sparpläne auf Aktien, aber das ist OK.
Leider ist auch hier der Support quasi nicht vorhanden oder man bekommt auf konkrete Fragen standardisierte Antworten, die nicht weiterhelfen. Schade, aber so einem Support traut man kein großes Depot an.
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Depoteröffnung aus der Schweiz heraus hat ewig gedauert, dann hat sich nach Wochen rausgestellt, dass einen Prüfungsfehler mit meiner Adresse gab und ich nochmals Nachweise nachsenden soll. Danach wieder wochenlang keine Rückmeldung. Immerhin alles papierlos möglich Eröffnungsbestätigung kommt dann aber doch postalisch. Ansonsten ist die Bedienung gut, allerdings verstehe ich nicht, warum man seine Depot- und Kontonummer in der App nirgends findet, sie steht nur im Eröffnungsbrief, oder ich habe sie nirgends entdeckt..
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Der Kundenservice von Flatex ist wirklich erschreckend. Vielfach warte ich Wochen bis Monate, bis ich eine Antwort auf meine Frage erhalte. Dass es so etwas heute noch gibt, kann man sich eigentlich gar nicht mehr vorstellen.
Leider gibt es in Österreich nicht viele günstige Alternativen, die gleichzeitig steuereinfach sind.
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Der Kundenservice ist „stark verbesserungswürdig“:
- Anfragen innerhalb des Kundenbereichs werden auch nach mehr als einer Woche nicht beantwortet
- Telefonischer Support ist zwar vorhanden, aber die Wartezeit ist immer über fünf Minuten bzw. nach dieser Zeit wird die Verbindung ohne Kontakt abgebrochen
- Zugriff auf das Depotgeld ist deshalb oft nicht möglich, weil eine beantragte Änderung des Referenzkontos auch nach mehr als einer Woche nicht abgeschlossen wurde.
Man fühlt sich an die Jahrtausendwende erinnert.
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Einen schlechten Service erkennt man erst, wenn man wechseln möchte!
Ich war lange zufriedener Kunde von Flatex, nun wollte ich aber aufgrund der weitaus besseren Konditionen zu TradeRepublic wechseln.
Eigentlich wäre Flatex gesetzlich verpflichtet, einen Depotübertrag durchzuführen.
Leider wurde dieser innerhalb von 2 Monaten nie durchgeführt, ich habe etwa 6-mal nachgefragt und um Rückmeldung gebeten.
Einmal habe ich eine Antwort bekommen, die aber nicht weitergeholfen hat.
Um zu einem Ergebnis zu kommen, habe ich nun meine Positionen alle verkauft, womit ich leider deren Verhalten noch bestärkt haben, da sie durch meine Verkäufe und ihre hohen Ordergebühren nochmals Geld verdient haben.
Im Endeffekt wird das aber keinen Unterschied machen, da eine Firma, die in 2024 solch einen unterirdischen Kundendienst anbietet, langfristig keinen Erfolg haben wird.
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Ich wollte einen Immobilienfonds über KAG verkaufen / zurückgeben. Nach dem Preisverzeichnis sind solche Geschäfte kostenfrei. Von mir wurden dafür 50,00 EUR verlangt. Von diesem Verstoß gegen eigene Richtlinien, die auch Teil der Werbung sind und bei meiner Depotentscheidung ein wesentlicher Gesichtspunkt waren, ging man auch nach Beschwerde nicht ab. Fazit: Kundenwerbung mit guten Versprechungen, die dann nicht eingehalten werden.
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Habe am 19.01.2024 eine Mahnung von Flatex bekommen (ohne nähere Transaktionsangaben). Soll 164,84€ Steuerkorrektur nachzahlen.
Erstes Schreiben kam am 15.01.2024. Angeblich wurde am 11.01.2024 auch ein Schreiben in meinem Postarchiv hinterlegt (habe ich nie bekommen). Habe seit über 6 Jahren keine Kontobewegungen mehr (Depot- und Cashkonto auf 0 €, auch keinen Verlusttopf mehr, kann also diesen Betrag nicht mehr gegenrechnen). Nach ewigem Schriftverkehr bekam ich eine katastrophale Excelliste. Da ich meine Kontobewegungen nur für die letzten 4 Jahre nachvollziehen kann, habe ich keine Chance diese auf Richtigkeit zu überprüfen. Angeforderte Abrechnungen der Transaktionen habe ich nicht bekommen... Dann droht Flatex noch mit Meldung beim Finanzamt.
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Flatex macht angeblich über Jahre hinweg Fehler bei der Freistellungsbetrag-Rechnung und stellt einfach mal so 1100€ nachträglich ohne irgendwelche Nachweise in Rechnung.
Erst nach den Beschwerden bekommt man eine Exceltabelle, die
Erstens: ebenfalls wieder fehlerhaft ist und
Zweitens: ein Grundschüler besser und übersichtlicher hätte machen können.
Nach erneuter Beschwerde kommen nur noch Copy and Paste Antworten mit dem Inhalt "die Fachabteilung" würde mich kontaktieren. Nach knapp 2 Wochen immer noch keinerlei Antwort.
Die Krönung des ganzen ist dann das "günstige" Angebot, die Summe doch über Flatex zu "finanzieren".
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Flatex macht systemseitige Abrechnungsfehler bei den Steuern und behebt diese erst einige Jahre später. Da sind die persönlichen Steuererklärungen lange abgeschlossen. Ferner lassen sich sich die Nachzahlungen in keiner Weise nachvollziehen.
Fazit: Eine Bank, welche die Steuerbuchhaltung nicht beherrscht, kann ich nicht unbedingt empfehlen. Was die Konditionen angeht - es gibt mittlerweile bessere Anbieter.
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Positiv: Die Depotübersicht ist selbsterklärend.
Positiv: Man kommt an das eigene Geld auch zügig wieder heran, im Gegensatz zu anderen Brokern.
Schlecht: Menüoberfläche. Zahlreiche Unterpunkte, die mehr verwirren, als helfen.
Schlecht: Kundenservice, schwer zu erreichen. Per Mail wartet man ca. 7 Tage. Am Telefon fühlt man leider auch keine Kompetenz
Schlecht: Die Kosten entsprechen in keinster Weise mehr dem Markt, einem günstigen Onlinebroker - Tja, Werbung im Fußball ist teuer
Schlecht: Flatex macht Abrechnungsfehler, korrigiert diese nach Monaten OHNE eine Erklärung für zusätzliche Kosten.
Natürlich muss man auf Antworten warten