ING Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Die ING Diba lockte mich mit dem Werbeversprechen von 3,3% Zinsen auf das Businesskonto zu sich. Nach über 45 Jahren bei meiner Hausbank habe ich dort meine Konten gekündigt und mein Geld bei der ING Diba gebündelt.
Die Registrierung und Legitimierung haben relativ schnell und unkompliziert funktioniert. Das Konto wurde eingerichtet und ich habe mein Geld dorthin überwiesen. Nach ca. 3 Wochen habe ich die Kündigung des Kontos erhalten, ohne jegliche Begründung. Im Text heißt es: nach Ziffer 19 Absatz 1 unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen und Ziffer 10 der Vereinbarungen zum Business Extra Konto steht der Bank das Recht zu, die gemeinsame Geschäftsverbindung oder einzelne Geschäftsbeziehungen jederzeit unter Einhaltung einer angemessenen Kündigungsfrist zu kündigen.
Von diesem recht machen wir hiermit Gebrauch und kündigen ihr oben genanntes Konto mit einer Frist von zwei Monaten.
Anfragen bleiben natürlich unbeantwortet - nicht zu überbieten an Dummheit sind aber die Werbemails für das o.g. Konto, welche ich weiterhin regelmäßig bekomme.
Fazit: Auf keinen Fall ING Diba
😊
Bin seit mehreren Jahren bei der ING. Habe ein Girokonto, mehrere Tagesgeldkonten (Notgroschen, Urlaubsbudget und Sammeltopf für jährliche Versicherungen etc.), ein Depot und hatte einen Kredit, welcher nun vor einigen Monaten auslief. Die Kreditabzahlung inkl. Verrechnung einiger Sonderzahlungen lief ohne Probleme.
Ich kann mich absolut nicht beklagen und bin zufrieden. Die App ist einfach aufgebaut, nur ein Gesamtsaldo mit Abzug der vorgemerkten Umsätze direkt in der Übersicht wäre noch wünschenswert.
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Bis jemand an das Telefon zu bekommen ist, vergehen schon mal 25 Minuten. Dann legte die Dame im Gespräch auf, als ich ihren Namen wissen wollte. Respekt, Kundenfreundlichkeit wird hier nicht großgeschrieben.
Und das Problem hat sie auch nicht gelöst.
Es ging um eine Abfrage zu FACTA-UNTERLAGEN für die USA.
Es wird nach Steuernummern gefragt, obwohl es keine gibt und man außer dort geboren zu sein, keine Verbindungen gibt. Seit 56 Jahren in Deutschland!
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Bisher war ich mit der Ing Diba zufrieden. Leider wurde meine EC-Karte vor Kurzem durch eine Girocard ersetzt. Diese wird nicht überall akzeptiert. Daher muss ich jetzt immer Bargeld dabeihaben und es ist auch ein unangenehmes Gefühl, wenn die Karte abgelehnt wird. Enttäuschend.
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Ich habe seit 6 Tagen keinen Kontozugang, kann folglich keine Überweisungen ausführen oder Kontostände einsehen. Zudem kann ich Bargeld abheben, noch mit Kreditkarte zahlen. Bin völlig handlungsunfähig. Telefonisch ist niemand erreichbar. Ein Einmal-Pin lässt seit 6 Tagen auf sich warten. Von dieser Bank kann ich nur abraten. Keine Betreuung für Probleme.
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Zunächst: Ich war mehrere Jahrzehnte zufriedener Kunde bei der ING und habe die ING sogar weiterempfohlen. Mit den standardisierten Verfahren hatte ich bisher keine Probleme. Ob eine Bank gut ist, merkt man erst, wenn etwas außerhalb der Norm ist. Es handelt sich dabei um die Nachlassregelung. E-Mails, Telefonkontakte, Beschwerde. Seit Monaten werde ich nur hingehalten. Warum ist kein telefonischer Kontakt mit der Nachlassabteilung möglich? Mir persönlich hilft es nicht, wenn in den meisten Fällen alles rund läuft. Ein wirklicher negativer Aspekt stellt alles infrage, was bisher positiv schien. Wenn ich an die ING denke, treibt es mir die Zornesröte ins Gesicht.
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Montag, den 14.10.24, wurde das Tagesgeldkonto der ING mit 3,3% garantiert für 6 Monate beworben. Daraufhin leitete ich noch am selben Tag die Eröffnung eines solchen Kontos ein.
Am Freitag, dem 18.10.24 bekomme ich nun "durch die Hintertür" einer sog. "Eröffnungsbestätigung" für dieses Konto die Mitteilung, dass der Zins nur für 4 Monate garantiert wird. Das hat die ING anscheinend gestern nach der EZB-Leitzinsentscheidung auf ihrer Webseite umgestellt und wendet es jetzt einfach auf mein Konto an. Obwohl noch zu den alten Konditionen beworben und abgeschlossen.
Sehr dubiose Geschäftspraktiken!
Zudem bekomme ich per E-Mail ständig Mitteilungen, dass in meiner Mailbox Nachrichten für mich hinterlegt wurden. Obwohl mir noch gar keine Zugangsdaten für das Banking geschickt wurden und ich somit noch keinen Zugriff habe.
Wenn es schon so anfängt, lieber Finger weg!
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Seit vielen Jahren bin ich Kunde bei der Ing-Diba, habe geschäftliche und private Girokonten, ein Tagesgeldkonto und ein Depot.
Nun möchte ich seit Monaten eines der Girokonten kündigen und den Betrag auf mein Konto bei einer anderen Bank überweisen lassen.
Obwohl alle nötigen Unterlagen der Ing-Diba mittlerweile auf verschiedenen Wegen mehrfach übersandt worden sind, passiert einfach nichts. Auf Nachfrage keine Reaktion. Auch keine von der mittlerweile angerufenen Beschwerdestelle der Bank.
Nicht professionell, vermutlich ein überfordertes Kommunikationssystem.
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Ich bin seit circa zehn Jahren Kundin der ING und bin wirklich mehr als zufrieden. Mit meiner vorhergehenden Bank hatte ich eigentlich am laufenden Band Probleme, sei es, dass die Sachbearbeiter unfreundlich, unkooperativ oder einfach nur unfähig waren. Das Einzige, was mich anfangs genervt hat, ist die Sache mit den Zugangsdaten zum Online-Banking. Das sind einfach zu viele Stufen bis zur endgültigen Identifizierung, zu viele Nummern, die man sich merken muss. Wenn dann auch noch mehrere Konten und Gemeinschaftskonten artet, wartet das mit den vielen Zugangsdaten komplett Chaos aus. Seit ich eigentlich alles nur noch über die ING App mache, hat sich das Problem allerdings auch erledigt. Überweisungen, Aktienkauf und Verkauf lassen sich damit schnell und einfach erledigen.
Wir haben auch einen Baufinanzierung-Kredit über die ING beantragt und waren mit der Abwicklung und auch mit den Konditionen sehr zufrieden.
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Ich bin extrem unzufrieden mit dieser Bank. Trotz mehrerer Briefe, E-Mails und Anrufe habe ich seit Monaten keine Reaktion oder Rückmeldung vom Kundenservice erhalten. Die Eröffnung meines Kontos lässt auf sich warten, und die fehlende Kommunikation ist frustrierend. Leider kann ich diese Bank überhaupt nicht weiterempfehlen.
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Unglaublich lange Bearbeitungszeit. Hotline nicht erreichbar oder Wartezeit bis zu 100min. Inkompetentes Personal,von der KI mal ganz abgesehen.
Mailbearbeitung bis zu 7 Wochen bei dringenden Sachen absolut inakzeptabel.
Bei Datenaktualisierung angeblich Post bekommen, die nie angekommen ist.
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Die Prozesse bei dieser Bank wirken veraltet und langwierig. Trotz meiner Bestandsimmobilie, die ich seit über 20 Jahren besitze, werden zahlreiche unnötige Dokumente angefordert und der Prozess zieht sich unnötig in die Länge. Anstatt in 2-3 Tagen abgeschlossen zu sein, dauert es Wochen, was mich zusätzliches Geld für eine Zwischenfinanzierung kostet.
Der Kundenservice ist ebenfalls enttäuschend: Es gibt oft unvollständige Informationen, und man muss sich durch verschiedene Workarounds kämpfen, um überhaupt den richtigen Ansprechpartner zu erreichen.
Wenn ich es nicht eilig hätte, würde ich komplett umschulden.
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Einseitige Änderungen der AGB sind nach deutschem und europäischem Recht unzulässig und erfordern eine schriftliche Zustimmung der Kunden. Dennoch wurden diese Änderungen von der ING durchgeführt. Möglicherweise ist dies ein Grund für den Rauswurf des Vorstandsvorsitzenden und des Leiters des Privatkundengeschäfts.
Das Einloggen wurde mehrfach verändert und funktioniert derzeit nicht mehr zuverlässig. Es fehlen schriftliche Erklärungen zu diesen Änderungen, die vielleicht auf meinem Konto einsehbar wären – jedoch habe ich momentan keinen Zugriff darauf.
Dirk Nowitzki wirbt weiterhin für die ING, doch es scheint, dass der Unterschied zwischen einer Direktbank und einer Onlinebank intern nicht klar verstanden wurde. Viele Kunden, wie z. B. meine Mutter, nutzen kein Onlinebanking und sind auf postalische Kommunikation angewiesen. Dennoch wurde dieser Service abgeschafft.
Trotz mehrerer Tickets habe ich nur nutzlose Antworten erhalten, und meine Anfragen nach einer Ersatz-Jahressteuerbescheinigung wurden ignoriert. Diese könnte vom Berater per Knopfdruck ausgestellt werden, was die Situation noch frustrierender macht.
Ich bin ehemaliger Vizedirektor bei der UBS AG Schweiz und weiß um die Bedeutung gut strukturierter und zugänglicher Kontoinformationen, auch im Hinblick auf Erbschafts- und Steuerfragen. Solche Probleme könnten rechtliche Konsequenzen haben, und ich überlege, den Fall an die Bafin und den Verbraucherschutz in Berlin weiterzuleiten.
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Bisher eine top Onlinebank.
Jetzt drehen die auch durch und drehen, nicht unerheblich, an der Gebührenschraube.
Vielleicht sollte man denen mal zeigen, was sie ohne Kunden sind.
Da gibt es jetzt deutlich bessere Geldinstitute.
Aber wie jede andere Bank rechnet natürlich auch die Diba mit der Faulheit ihrer Kunden.
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Leider lässt die ING-DiBa kein Online-Banking für Bevollmächtigte durchführen.
Durch die - ältere und geistig behindernde Menschen, diskriminierende Geschäftsbedingungen - sind diese Personen vom Online-Banking praktisch ausgeschlossen. Das angebotene, sehr umständliche und zeitaufwendige Telebanking stellt keine adäquate Lösung dar.
Die Verantwortlichen sollten zeitnah diese Bestimmung überprüfen, insbesondere da hierbei ein Vorstoß gegen das AGG sowie das BGG (Menschen mit Behinderungen) besteht.
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Eine Online-Kündigung meines Kontos war fast zwei Jahre lang nicht möglich, da ein Wertpapier mit einem Wert von 0 € im Depot verblieb, das mir die Bank eingebucht hatte. Dieses Wertpapier konnte nur von der Bank gelöscht werden, und der Support war in dieser Hinsicht wenig hilfreich. Ich habe daher schriftlich gekündigt und Screenshots zur Erklärung beigefügt.
Nach 1,5 Jahren erhielt meine Lebensgefährtin ein Schreiben von der ING, in dem sie aufgefordert wurde, ihre Daten zu erneuern. Da sie lediglich als Ansprechpartnerin für den Todesfall eingetragen war und keinerlei Verbindung zum Konto hatte, war dies überraschend und irritierend. Auf Nachfrage wurde ihr mit Nachdruck mitgeteilt, dass sie das Schreiben sehr ernst nehmen sollte. Sie hat sich daraufhin schriftlich beschwert und ich habe ein zweites Mal schriftlich gekündigt, mit der Bitte, sie in Zukunft nicht weiter zu kontaktieren.
Dennoch erhielt sie erneut ein Schreiben, ohne dass ich eine Bestätigung über die Kündigung erhalten hätte. Ich habe mich nun an die Zentrale in den Niederlanden gewandt und warte auf eine Antwort.
Wer bei der 'Deutschlands beliebtesten Bank' ein Konto eröffnet, sollte auf Überraschungen gefasst sein.
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Leider habe ich bisher kaum eine schlechtere Kundenkommunikation erlebt. Ich habe seit 3 Jahren einen Konsumentenkredit bei der ING, der jetzt ausläuft. Als ich den aktuellen Stand erfahren wollte, wurde mir gesagt, dies sei nur über die App möglich. Ich habe jedoch keine Zugangsdaten für die App. Statt einer Lösung erhielt ich lediglich einen Standardtext, der mich erneut auf die App verwies.
Der telefonische Kundenservice ist ebenfalls enttäuschend. Es dauert oft über 30 Minuten, bis man im Menü vorankommt, und eine falsche Eingabe führt direkt zu den FAQ und beendet den Anruf. Das Ganze wirkt, als ob man absichtlich daran gehindert wird, einfache Informationen zu erhalten.
Der Kreditabschluss selbst verlief reibungslos über die Website, aber die Konditionen sind letztlich nicht besonders attraktiv.
FAZIT:
Ich werde versuchen, den Kredit schnellstmöglich zu beenden und empfehle jedem, sich von der ING fernzuhalten.
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Am Anfang, wo noch kostenlos geworben wurde, war noch alles okay. Im Laufe der letzten Jahre hat sich doch einiges geändert. Angefangen hat man mit einer monatlichen Gebühr.
Jetzt kam wieder eine Erhöhung und weitere Leistungen, die geändert wurden.
Sorry, aber jetzt ist Schluss.
Gewechselt zu C24. Mehr Leistungen für 0€.
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Ich habe bei der ING mein Depot eröffnet, bei der Eröffnung und auch der Einrichtung der ETF-Sparpläne lief alles reibungslos. Da ich gerne alles an einem Ort habe, habe ich mein Gehaltskonto auch dorthin umgezogen. Der Prozess verlief auch wieder reibungslos.
Einziges Manko ist, dass die Bedingungen für das kostenlose Gehaltskonto von 700€ auf 1000€ angezogen wurden. Betrifft mich nicht, finde ich aber nicht sonderlich kundenfreundlich, dies während der 150€ Aktion umzusetzen.
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Ich bin seit über 10 Jahren Kunde bei dieser Bank. Seit einiger Zeit beobachte ich eine deutliche Verschlechterung der Qualität des Kundendienstes. Darüber bin ich sehr enttäuscht. Man bekommt keinen Mitarbeiter ans Telefon, die Mails werden nach Wochen bearbeitet. Es kommt keine Antwort dabei raus, sodass ich genauso weit bin, wie vorher. Ich überlege zu wechseln, da ich hier festgestellt habe, ich bin nicht die Einzige, die unzufrieden ist.
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Leider ist die Erreichbarkeit unterirdisch, also gar nicht vorhanden. Telefonisch ist es fast unmöglich, jemanden zu erreichen. Es sei denn, man hat stundenlang Zeit, in der Warteschlange zu verbleiben. Auf wichtige Rückfragen per Mail bekommt man mit Glück nach 4 Wochen eine Antwort, die dann nicht einmal zu der Frage passt. Höhere Überweisungen wurden gestoppt, mit dem Hinweis /Bitte telefonisch Kontakt aufzunehmen. Das hat mich einen kompletten Vormittag.
in der Warteschleife gekostet.
Nach Klärung wurde die Überweisung tatsächlich am nächsten Tag wieder gestoppt. Das ist nur ein Beispiel für den grenzenlosen Ärger mit der Ing. Lieber zahle ich eine Kontoführungsgebühr und habe bei Rückfragen einen Ansprechpartner.
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Ich kam mit der ING DiBa überhaupt nicht zurecht. Schon bevor man sich überhaupt einloggen kann, benötigt man mehrere PINs und Sicherheitsschritte, die einzeln per Post zugeschickt werden. Wenn man dann einmal seine Zugangsdaten oder Passwörter vergisst, wird es sehr schwierig.
Zum Kundenservice kann ich sagen: Ich habe es einmal geschafft, mit einem echten Mitarbeiter zu sprechen, der sehr hilfsbereit und kompetent war. Trotzdem wirkte er, als hätte er Mitleid mit meiner Überforderung angesichts der vielen Sicherheitsschritte.
Obwohl ich studiert habe und normalerweise gut mit Technik zurechtkomme, hat mir die ING das Gefühl gegeben, für Online-Banking 'zu dumm' zu sein. Seitdem ich wieder bei der Sparkasse und Hanseatic bin, habe ich keine Probleme mehr. Alles funktioniert reibungslos, und wenn ich mal etwas vergesse, kann ich problemlos über den Fingerscan neue TANs erhalten.
Insgesamt bin ich froh, dass die ING für mich Vergangenheit ist.
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Es ist schneller, mit der Bahn nach Hamburg zu fahren, als einen Gesprächspartner bei der Ing-Diba ans Telefon zu bekommen.
Solche Dinge sind kundenunfreundlich und werden zur Kündigung führen. Bei mir geht es um eine Limiterhöhung und um weitere Fragen. Telefonate werden einfach beendet, falls man lange daran hingeht.
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Ich kann die ING DiBa nicht empfehlen.
Nachdem ich mein Konto dort über 1 Jahr hatte und entsprechend auch als Gehaltskonto geführt hatte, wurde mir ohne Begründung das Konto gekündigt.
Verzichtet lieber auf die tollen "150€ Neukundenbonus" und erspart euch den Stress des Kontoumzugs und des nicht vorhandenen Kundenservices.
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Kundenservice nicht vorhanden!
Sehr komplizierter Umgang mit dem Online-Banking (wir sind beide in der IT und somit sicher nicht zu doof) - unlösbare Probleme - keine Antworten auf Anfragen - telefonischer Kundenservice nicht vorhanden.
Sobald wir nach Wochen SV wieder auf unser Konto kommen, werden wir wechseln!
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Seit über 20 Jahren bestand dort ein Gemeinschaftskonto seither ohne Probleme, weder einen Zahlungsausfall noch Kommunikationsprobleme mit dieser Bank.
Die Veränderungen der letzten Jahre waren dennoch im Vergleich zu den Jahren vorher nachteilig spürbar in verschiedenen Punkten, auf die in dieser Bewertung nicht näher eingegangen wird. Dafür auf ein anderes Thema.
Mehr zufällig statt, wie es dem Ablauf nach korrekt ist, über eine ordnungsgemäße Zustellung ohne Zustellungsmangel erfuhren wir von einer Pfändung. Damit änderte sich alles. Noch nie in über 30 Jahren damit zu tun gehabt. Augenscheinlich sind wir nicht allein. Trotz mehrerer Anläufe, Schreiben mit Nachweisen, dass und warum diese Pfändung auf keinerlei Rechtssubstanz basiert, blieb das Konto gesperrt. Die einzige Lösung lautet: zahlen. Das wiederum bedeutet Zustimmung zur fehlenden Grundlage und scheidet aus, da die Verantwortung und Haftung nicht für die dafür Verantwortlichen übernommen wird. Wenn Fehler passieren, sind diese zu korrigieren. Es ist nicht erfolgt. Es wurde auf den Gläubiger verwiesen, was noch nachvollziehbar und sicher auch korrekt ist. Dieser Gläubiger allerdings ist in diesem Fall kein Gläubiger, sondern Schuldner, sodass die Bank diese Pfändung aufgrund eingereichter Nachweise zurückweisen muss. Das blieb allerdings aus. Warum das so ist, hat wiederum andere Hintergründe, wie aus dieser Erfahrung gelernt werden durfte.
Dennoch ist das Vertrauen für die weitere Fortführung gestört bzw. zerstört. Ein neues Konto wurde bereits eröffnet und mit dieser Entscheidung dieser Bank guten Gewissens adieu gesagt.
In über 30 Jahren wurden alle Forderungen ausgeglichen, wenn diese rechtmäßig waren. So ist es und so bleibt es.
Die aktuelle intensive Werbung im TV u. w. zeigt deutlich, dass diese Bank auf der Suche nach neuen Kunden ist und sich das verlorene Vertrauen wieder erarbeiten darf.
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Sehr inkompetent im Hinblick auf die Nachlassabwicklung. Bei einer anderen Bank wurde der Nachlass meines Mannes problemlos abgewickelt. Die Depotauflösung erfolgte ohne Schwierigkeiten, und das Geld wurde sofort überwiesen.
Bei der DiBa hingegen gibt es immer wieder Probleme. Trotz der gleichen Dokumente werden diese hin und her geschickt und immer wieder angefordert. Ich bin gestresst und fühle mich als Kunde allein gelassen. Ich verstehe nicht, warum die Abwicklung hier so kompliziert ist, während es bei anderen Banken reibungslos funktioniert.
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Ich bin seit 2006 Kunde bei der ING und habe auch schon einige andere Anbieter probiert. Im Hinblick auf Verlässlichkeit und Usability der App ist die ING für mich ungeschlagen. Früher war auch der Kundenservice top, mittlerweile ist es allerdings etwas schwerer geworden, jemanden ans Telefon zu bekommen. Dennoch ist die ING damit immer noch besser als viele andere Anbieter, bei denen teilweise gar kein telefonischer Kontakt möglich ist.
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Vorstand und Privatkundenvorstand wurden entlassen: Es scheint, dass die Bank Direktbank- und Onlinebank-Kunden verwechselt hat. Von heute auf morgen gibt es nichts Schriftliches mehr. Es gibt viele Kunden, die weder online sind noch einen PC besitzen, insbesondere ältere Menschen. Seit 2,5 Jahren gibt es keinen Jahressteuerbescheid oder Kontoauszüge mehr, was gegen deutsches und EU-Recht verstößt.
Das neue Einloggverfahren ist sehr umständlich. Früher bei der ING-DiBa konnte man sich mit Kontonummer, zwei Passwörtern und einer TAN einloggen. Ein TAN-Generator wäre eine sinnvolle Ergänzung, aber es scheint, als wäre das bisher nicht bekannt.
Ich habe Probleme mit dem Telefonbanking. Die vierstellige Geheimnummer funktioniert zwar, aber aufgrund meiner Arthritis ist es mir fast unmöglich, die 10-stellige Kontonummer in der vorgegebenen Zeit einzugeben. Zwei E-Mails mit der Anfrage, mir eine Kopie der Jahressteuerbescheinigung zuzusenden, blieben seit Monaten unbeantwortet. Besteht eine Möglichkeit, Hilfe zu bekommen?
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Hatten einen Kredit aufgenommen, die Onlinebeantragung und Genehmigung funktionierte einwandfrei. Die ING-App ist sehr überschaubar und für jedes Alter geeignet. Der Zinssatz war etwas hoch, aber im Vergleich mit anderen Anbietern ähnlich. Leider hatte ich negative Erfahrungen mit dem Kundenservice. Bei einer Anfrage zur Kontoeröffnung gab es widersprüchliche Aussagen, und die Kommunikation war unhöflich. Eine Kollegin klärte mich dann auf, dass die PostBox nach Kreditlöschung nicht mehr verfügbar ist. Obwohl die sonstigen Konditionen gut sind, kann ich die Bank aufgrund des überheblichen Kundenservices und der falschen Aussagen leider nicht empfehlen.