Eigenheim: Zuhause im (Un)glück?
Vom Mieter zum Eigentümer. Das klingt in der heutigen Zeit fast wie „vom Tellerwäscher zum Millionär“, gestaltet sich der Aufstieg doch in weiten Teilen der Republik ähnlich mühsam. Doch ist „Aufstieg“ überhaupt das richtige Wort? Das Eigenheim ist und bleibt für viele Deutsche der Wunschtraum schlechthin. Es steht für Geborgenheit und Flexibilität, für Grillabende im Sommer und Enkelkinder, die durch den Garten toben. Kurzum: für das große Lebensglück. Doch glaubt man einer Studie der Uni Basel von 2022, hält die Freude über das neue Heim nur kurz an. Und eh man sich versieht, ist der anfängliche Glücksrausch in Ernüchterung umgeschlagen.
Umzugsjahr ist der Höhepunkt
Wie zufrieden sind Sie aktuell? Diese Frage ist fester Bestandteil des sozio-ökonomischen Panels, kurz: SOEP, der größten Langzeitstudie Deutschlands. Seit Mitte der 1980er Jahre befragt das infas Institut für angewandte Sozialforschung rund 30.000 Menschen zu bestimmten Themen, unter anderem der allgemeinen Lebenszufriedenheit. Dabei sollen die Befragten nicht nur angeben, wie zufrieden sie im Moment sind, sondern obendrein schätzen, wie zufrieden sie vermutlich in den kommenden fünf Jahren sein werden. All das anhand einer Glücksskala, die von 0 („komplett unzufrieden“) bis 10 („komplett zufrieden“) reicht.
Genau diese Antworten nutzten die Forscher Alois Stutzer und Reto Odermatt von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Basel für ihre Untersuchung, die 2022 in der Fachzeitschrift „Journal of Happiness Studies“ erschien. Sie heißt: „Does the Dream of Home Ownership Rest Upon Biased Beliefs?“ und geht der Frage nach, ob und in welchem Maße der Eigenheim-Kauf die Menschen wirklich glücklicher macht – und inwiefern sich das mit den Erwartungen der Käufer deckt.
Dazu pickten sich die Forscher mehr als 800 Personen aus deutschen Haushalten heraus, die Eigentum erworben und währenddessen über einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren Angaben zu ihrer Lebenszufriedenheit gemacht hatten. Wie glücklich waren die Käufer in den Jahren vor, während und nach dem Umzug durchschnittlich?
Das Glück bröckelt kurz nach dem Einzug
Die erste Erkenntnis bestätigt ein uraltes Sprichwort: Vorfreude ist die schönste Freude. Dreieinhalb Jahre vor dem eigentlichen Umzug, der zu diesem Zeitpunkt schon geplant war, wuchs die durchschnittliche Zufriedenheit der Käufer stetig, wie die untenstehende Grafik zeigt. Seinen absoluten Höhepunkt erreichte das Glücksgefühl im Schnitt wenige Wochen nach dem Umzug ins Eigenheim – und sogleich folgte die Wende. Im Laufe der darauffolgenden Jahre flaute die Glückskurve rasch ab und landete beim Durchschnitt der Käufer im vierten Jahr sogar auf demselben Niveau wie knapp drei Jahre vor dem Kauf. Im fünften Jahr dagegen ging es wieder leicht bergauf. Zusammengefasst: Im Mittel waren die Eigenheimler nach dem Umzug ein kleines bisschen glücklicher als zu Zeiten ihres Mieterdaseins. Doch das Hochgefühl des Umzugs vermochte sich – zumindest in den ersten sechs Jahren nach dem Kauf – nicht wieder einstellen.
Lebenszufriedenheit rund um den Statuswechsel hin zum Eigenheim-Besitzer
Und das wider Erwarten, wie Odermatt und Stutzer ebenfalls feststellten. Zwar pendelte sich sechs Jahre nach dem Einzug das Glückslevel beim Durchschnitt der Käufer auf einer etwas höheren Stufe ein als noch drei Jahre vor dem Umzug. Doch mochte sich nicht die Zufriedenheit einstellen, die sich Käufer zu Mieterzeiten erträumt hatten, wie die Grafik ebenfalls zeigt. „Interessanterweise scheint der Umzug einen stärkeren Einfluss auf die prognostizierte Lebenszufriedenheit zu haben als auf die tatsächliche Lebenszufriedenheit“, schlussfolgern die Studienautoren. Und weiter: „Menschen überschätzen sowohl vor als auch nach dem Umzug in ihr erworbenes Zuhause systematisch ihre zukünftige Lebenszufriedenheit.“
„Vor allem statusorientierte Menschen überschätzen den Zugewinn“
Doch wieso rückt überhaupt Ernüchterung an die Stelle der großen Glücksgefühle? Die Schweizer Forscher machen in erster Linie den Gewöhnungseffekt dafür verantwortlich. Unterschätzt werde der vor allem von einer Gruppe von Personen: „Menschen mit extrinsisch orientierten Lebenszielen“. Wer sich vor allem auf Dinge wie Einkommen, Erfolg und Kaufkraft fokussiere statt auf intrinsische Werte wie Familie oder Freundschaften, so die These, sei eher gefährdet, enttäuscht zu werden. „Vor allem statusorientierte Menschen überschätzen den Zugewinn an Lebenszufriedenheit durch den Immobilienerwerb“, kommentiert Reto Odermatt die Studienergebnisse auf der Website der Uni Basel. Doch wie lässt sich der falsche Optimismus erklären?
Wir wissen nicht, was gut für uns ist
Viele Menschen folgten in ihren Entscheidungen nicht zwangsläufig ihren eigenen Präferenzen, heißt es auf der Website der Uni Basel, sondern „vielmehr ihren – mitunter verzerrten – Vorstellungen von den eigenen Präferenzen.“ Diese Vorstellungen seien womöglich durch äußere Faktoren beeinflusst wie durch „Sozialisierung, die Eltern oder Werte, die in der Werbung vermittelt werden“. Mit anderen Worten: Wir Menschen meinen zu wissen, was gut für uns ist, liegen aber manchmal falsch und treffen dadurch ungünstige Entscheidungen. Damit liefert die Eigenheim-Studie einen weiteren Beweis dafür, dass der berühmte „Homo oeconomicus“ nicht existiert: Jener rational denkende und vollständig informierte Mensch und Konsument, von dem die neoliberalen Ökonomen des 19. Jahrhunderts ausgingen. Es lohne sich, die eigenen „Wertvorstellungen zu hinterfragen“, meinen die Schweizer Forscher. „Intrinsische Werte scheinen ein besserer Kompass auf der Suche nach dem Lebensglück als extrinsische.“
„Das dritte Haus baust du für dich selbst“
Doch was holt uns abgesehen von der Gewöhnung eigentlich so rasch nach dem Eigenheim-Kauf zurück auf den Boden? Darauf geht die Untersuchung der Uni Basel nicht näher ein. Denkbar wäre aber, dass wir zudem die Beschwernisse ausblenden, welche der Kauf von Haus oder Wohnung oftmals bedeutet. Eigentümer zu sein, heißt eben auch, den Rohrbruch selbst zu beheben, die Terrasse selbst zu fliesen und die Hecke selbst zu schneiden. Es bedeutet unvorhergesehene Kosten, mehr Arbeit und neue Verantwortlichkeiten, die den Freudentaumel über das neue Heim doch zumindest für gewisse Augenblicke unterbrechen dürften. Und wusste nicht schon Konfuzius: „Das erste Haus baust du für deinen Feind, das zweite für deinen Freund und das Dritte, das baust du für dich selbst.“
Noch desillusionierter sind Hochzeitspaare
Als Trostpflaster kann vielleicht diese Erkenntnis herhalten: Noch mehr Enttäuschung als der Eigenheim-Kauf bringt im Durchschnitt die Hochzeit, wie der Forscher Alois Stutzer im Jahr 2006 schon feststellte – auch damals mithilfe von SOEP-Daten. Die Ähnlichkeit der Glückskurven ist verblüffend: Auf einen steilen Anstieg der Lebenszufriedenheit in den Jahren vor der Hochzeit folgt der Peak wenige Wochen nach dem Ja-Wort, bevor es anschließend bergab geht. Anders als beim Eigenheim-Kauf wurde die Glückskurve allerdings für ganze zehn Jahre nach der Hochzeit beobachtet. Mit ernüchterndem Resultat: Sind die Vermählten im fünften Ehejahr im Schnitt glücklicher als vor der Hochzeit, sackt die Kurve anschließend sogar unter die Vor-Ehe-Zufriedenheit. Da kann man nur hoffen, weit entfernt vom Durchschnitt zu sein.
Kommentare (16)
S
Stefan
sagt am 27. September 2024
Ich kann den Befund über das Eigenheim aus eigener Erfahrung überhaupt nicht bestätigen. Gut, ich habe vor 17 Jahren nur eine Eigentumswohnung und nicht ein Haus gekauft; der Aufwand für den Unterhalt hält sich also in Grenzen. Das stressigste Jahr war das nach dem Umzug, der selber eine ziemliche Belastung war, dazu kamen die Gewöhnung an die neue finanzielle Situation (engere Budgetierung), doppelte Kosten für die Weiterbezahlung der alten Wohnung bis zum Ende der Kündigungsfrist, Kosten für Renovierung und Lampen etc. Das wurde aufgewogen durch das Glück der besseren Wohnsituation (mehr Platz, mehr Ruhe, bessere Verkehrsanbindung, kleiner eigener Garten). Von da an ging es weiter stetig bergauf auf ein durchschnittlich deutlich höheres Glücksniveau als vor dem Kauf. Eine gesundheitliche Krise (Krebserkrankung) konnte wegen der besseren Wohnsituation und der größeren Nähe zu Ärzten und Kliniken einfacher bewältigt werden, als das in der alten Mietwohnung der Fall gewesen wäre. Inzwischen ist die Hypothek abbezahlt, die Sparrate weiterhin durchgängig hoch, das Aktiendepot am Wachsen, es steigen nur die Nebenkosten, nicht aber eine (in meiner Region zunehmend immer teurere) Miete. Die Wohnung war eine Spardose, die mich (ohne Einbuße an Lebensqualität) finanziell diszipliniert hat und als Vermögensbooster gewirkt hat. Ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar für diese Entscheidung. Auch die sozialen Kontakte haben sich gebessert durch die günstigere Lage (das Mantra "Lage, Lage, Lage" trifft zu), den schnelleren Zugang zu Kultureinrichtungen und die besseren Möglichkeiten, Gäste zu bewirten. Ich habe eine Wohnung in einem sympathischen Viertel gekauft, die mir gut gefiel und die ich ohne größere Schwierigkeiten (die sowieso im Laufe der Jahre mit Gehaltssteigerungen und Inflation abnehmen) finanzieren konnte. Sicher kommt als Zufallsmoment hinzu, dass ich Ende 2006 vor der Finanzkrise und vor dem Immobilienboom gekauft habe.
S
Stefan
sagt am 27. September 2024
P.S. Es sind in den ersten Jahren nach dem Kauf gewisse finanzielle Einschränkungen spürbar, bzw. man muss sich genau überlegen, wofür man sein Geld ausgibt. Das sollte man zwar immer, aber wenn man eine Hypothek an der Backe hat, dann muss man es auch tun. Inzwischen sind natürlich die Immobilienpreise explodiert, aber die Gehälter waren auch niedriger und ich habe für die Hypothek durchgängig 4 % bezahlt, was damals als völlig normal galt.
J
Jan
sagt am 21. September 2024
Mooooin, ich bin seit Monaten begeisterter Leser eures Blogs. Könnt ihr mal ein Blog zum Thema Wandleranleihen/Wandlerschuldverschreibungen/convertible notes, deren Ausgabe und die Auswirkungen auf das Unternehmen und die Aktie machen?
D
Daniel
sagt am 20. September 2024
Ich bin mir fast sicher, dass die Kurven stark auseinandergehen, wenn man zusätzlich nach den beiden Faktoren Kinder und "finanzielle Unabhängigkeit" aufschlüsselt. Viele sind mit dem Nachwuchs und/oder der finanziellen Belastung des Eigentums schlicht zu sehr gefordert. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass die Zufriedenheit bisher nur weiter steigt, jetzt im zweiten Jahr nach dem Umzug.
I
Icke
sagt am 20. September 2024
aha, sehr interessant. wir sind eher nicht statusorientierte Menschen und sind seit 30 Jahren im Eigenheim und ebenso lange verheiratet. Wir werden mit jedem Tag immer Glücklicher. Somit sind die Aussagen auch langfristig unterstrichen.
O
Ommsen
sagt am 20. September 2024
Sehr interessant. Ich kann aus fast 1:1 Erfahrung sprechen, wobei es bei uns aktuell erst 4 Jahre sind. Meine Argumente wären noch, dass viele (inkl. wir) bestimmte Dinge aus Kostengründen nach hinten schieben und dann trotz Haus bestimmte Nachteile zu vorher haben, z.B. hatten wir 3 Jahre keine befestigte Einfahrt. 1st World Problem, aber man hat halt immer ein Baustellengefühl und denkt, man wird nicht fertig werden. Hinzu kommt denke ich auch gerade bei jungen Paaren, dass mit Hausbau und Kinder einhergehen und die dann einen ganz neuen Fokus bringen, der vom "Eigenheimglück" ablenkt. Für unseren Teil kann ich sagen, dass wir immer noch glücklicher sind mit dem, was wir jetzt haben, als vorher. Platz, Ruhe, Rückzugsräume und Spielkamaraden für den Filius. Für uns immer noch wie ein Jackpot.
J
Johnathan
sagt am 20. September 2024
Interessanter Artikel. Gute Arbeit. Mich hätte noch eine Kategorisierung nach Alter interessiert. Ich könnte mir vorstellen, dass es einen erheblichen Unterschied ausmacht, in welchem Lebensabschnitt der Kauf des Eigenheims stattfindet.
M
Mareike
sagt am 20. September 2024
Eine Aufschlüsselung entsprechend der Geschlechter wäre interessant: die Ehe macht wohl vor allem Frauen unglücklich. Studie dazu existiert, ich weiß leider nur nicht wo.
P
Peter
sagt am 20. September 2024
Nö, das ist ein Irrglaube... es gibt bestimmt viele Männer, die das einfach nur für sich behalten, statt darüber zu berichten
G
Giri
sagt am 20. September 2024
Sowohl beim Eigenheim, aber auch ganz besonders nach einer Hochzeit kann noch ein weiterer Faktor hinzukommen. Kinder! Es dürfte nicht die Ausnahme sein, dass diese plötzlich hinzukommen. Und so wichtig Kinder auch sind, aber sie können auch eine Zerreißprobe sein. Weniger Zeit für das Eheleben, mehr Ausgaben, weniger Freizeit, mehr Verantwortung, weniger Urlaube usw. Prioritäten verschieben sich dann natürlich. Auch dadurch einhergehende Veränderungen im Beruf könnten zum Ergebnis der Studie führen. Mir würden noch mehr Faktoren einfallen. Oder ganz anders: Vielleicht würde die Studie noch negativer Ausfallen, wenn die Befragten inzwischen keine Kinder hätten, die ihr gemeinsames Glück erhöhen? Ob die Vergleichbarkeit damit wirklich gegeben ist?
A
Anonym
sagt am 20. September 2024
Genau das ging mir auch surch den Kopf. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Wir haben mit dem Kinder kriegen gewartet, bis wir im Eigentum wohnten. Und so sehr ich die kleinen liebe, würde ich sagen, dass ich im Moment unglücklicher bin als vorher. Kleine Kinder sind anstrengend und zehren an den Nerven. Ich bin mir sicher, dass dies bei vielen Familien ähnlich verläuft. Viele wollen erst heiraten oder im Eigentum wohnen...
C
Christoph
sagt am 20. September 2024
Meiner Meinung nach fehlt bei dem Hochzeitsdiagramm eine Referenz. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in einer Beziehung ohne Hochzeit das Glück auch in den ersten Jahren abnimmt bis es sich auf einem Niveau einpendelt. Stichwort: Rosarote Brille. Am Ende ist ja eine Ehe auch "nur" eine Beziehung. Es könnte also sein, dass das Glück rund um die Hochzeit einen Verlauf hat wie eine Partnerschaft ohne Ehe und nur rund um die Hochzeit einen Ausläufer nach oben hat. Die Aussage, dass Hochzeitspaare nach 10 Jahren Ehe unglücklicher sind als vor der Ehe kann man durch das Diagramm zwar treffen, aber es wird suggeriert, dass die Ehe daran Schuld ist. - Das kann man durch diese Daten nicht belegen.
A
Anonym
sagt am 22. September 2024
Genau diese Referenz hat mir auch gefehlt. Damit ist die Aussage für mich wenig aussagekräftig. Die Gruppe der Unverheirateten liegt als Referenz nahe.
M
Max Müller
sagt am 20. September 2024
Vielen Dank für den Artikel! Sehr interessante Ergebnisse. Es könnte ergo bedeuten, dass ein Single in einer Mietwohnung, sich auf intrinsische Werte fokussierend, wie zB Freundschaften, durchaus glücklicher sein kann, als ein verheiratetes Paar im Eigenheim. Es bräuchte einen entsprechenden Warnhinweis vor Hochzeit und Immobilienkauf 😉
W
Waldemar36
sagt am 20. September 2024
Sehr interessante Studie, die man neben den Kommer "Kaufen oder Mieten?" kennen sollte - um sich selber zu schützen. Zwar statistisch nicht relevant, aber passend: Bekannte redete seit ich sie nach dem Studium kennengelernt habe von "will Haus bauen". Das haben sie dann gemacht. Direkt, als es fertig war: "Könnte es abreißen, direkt neu bauen" - die haben 15 Jahre lang auf ihren absoluten Traum hingefiebert (es war wirklich Dauerthema) ... erfüllt hat er sich nicht. Nun wird ja schon diskutiert, ob das Eigenheim ökologisch überhaupt sinnvoll ist, da es i.d.R. größer ist als eine Mietwohnung. Versiegelung der Landschaft uvam. Das wäre dann neben dem monetären Aspekt (Kommer), dem Glück (diese Studie) der dritte Aspekt.
A
Anonym
sagt am 20. September 2024
Ökologisch sinnvoll ist das ja irgendwie nie. Da wäre es am besten wenn wir uns wie Sardinen in Hochhäuser auf engen Raum pressen würden, Hong Kong style. Das ist wie mit allen Dingen eine Abwägung ob es das einem für die Umwelt wert ist.
Kommentar schreiben