Zu welcher Schicht gehörst du?
Einordnung in Unter-, Mittel- und Oberschicht
Kategorisieren lassen sich Menschengruppen mithilfe des von Soziologen entwickelten Schichtenmodells, das folgende Schichten kennt:
Schicht | Gehalt in Bezug auf das Medianeinkommen |
---|---|
Einkommensarme Schicht | weniger als 60% |
Untere Mitte | 60% bis 80% |
Mitte im engeren Sinn | 80% bis 150% |
Obere Mitte | 150% bis 250% |
Einkommensreiche Schicht/Eliteschicht | mehr als 250% |
Die Bevölkerungsgruppen werden anhand ähnlicher Lebensbedingungen definiert, wobei als Bezugsgröße entweder das Einkommen oder das Gesamtvermögen verwendet wird.
Beim Gesamtvermögen handelt es sich um das gesamte Kapital, das einer Person zur Verfügung steht. Das Haushaltsnettoeinkommen ist die Summe aller einem privaten Haushalt zuzurechnenden Einkommen. Es beinhaltet Lohn, Gehalt und Transferleistungen wie Kindergeld oder Rente, umfasst jedoch auch Zahlungen aus unternehmerischen Beteiligungen wie Investitionen in Aktien.
Bei der Kategorisierung nach Einkommen oder Gesamtvermögen sind unterschiedliche Ergebnisse möglich. Deutlich macht dies ein einfaches, wenngleich nur selten anzutreffendes Beispiel: Ein arbeitsloser Millionenerbe gehört in puncto Einkommen zur Unterschicht, mit Blick auf sein Gesamtvermögen hingegen höchstwahrscheinlich zur Elite Deutschlands.
Für das Verständnis weiterhin wichtig ist das Medianeinkommen. Es bezeichnet das Einkommen, das sich genau in der Mitte der Bevölkerung befindet. Die eine Hälfte hat demnach weniger verdient, die andere Hälfte mehr.
💡
Aufteilung der einzelnen Schichten nach Nettoeinkommen
Im nächsten Abschnitt sollen die einzelnen Schichten anhand der Einkommensverteilung betrachtet werden. Dabei stehen 4 Szenarien im Fokus: Singles, Paare ohne Kinder, Paare mit 1 Kind und Paare mit 2 Kindern.
Du erfährst, wie hoch der Median in diesen 4 Fällen ist und welchen prozentualen Anteil du jeweils davon verdienen müsstest, um anhand des Haushaltsnettoeinkommens in eine der 5 Schichten eingeordnet zu werden.
Single
Für Singles liegt das Medianeinkommen in Deutschland bei 1758€. Von diesem Betrag ausgehend lässt sich nun die Schichtzugehörigkeit herausfinden, indem die prozentualen Anteile (siehe oben) einfach in Euro umgerechnet werden. Dadurch ergibt sich das folgende Bild:
Schicht | Einkommen |
---|---|
Einkommensarme Schicht | bis 1050€ |
Untere Mitte | 1050€ bis 1410€ |
Mitte im engeren Sinn | 1410€ bis 2640€ |
Obere Mitte | 2640€ bis 4400€ |
Einkommensreiche Schicht/Eliteschich | mehr als 4400€ |
Da Einkommensarme weniger als 60 % des Medians verdienen, fällst du als Single mit einem monatlichen Einkommen bis 1050€, die exakt 60% vom Single-Median 1758€ sind, in diese Schicht. Um zur Elite zu gehören, müsstest du als Single in Deutschland über 4400€ im Monat an Einkommen haben.
Paare ohne Kinder
Paare ohne Kinder haben tendenziell natürlich ein höheres Einkommen, da es theoretisch 2 Verdiener gibt. Der Median beträgt daher auch 2630€, wodurch kinderlosen Paaren fast 900 € mehr als einem Single zur Verfügung stehen. Für die Einteilung in Schichten gelten dieselben Prozentsätze, was folgende Beträge ergibt:
Einkommensarme Schicht | bis 1580€ |
Untere Mitte | 1580€ bis 2110€ |
Mitte im engeren Sinn | 2110€ bis 3960€ |
Obere Mitte | 3960€ bis 6590€ |
Einkommensreiche Schicht/Eliteschicht | mehr als 6590€ |
Paare mit 1 Kind
Paare mit einem einzigen Kind haben einen Median in Höhe von 3220€. Da das Kind logischerweise nicht selbst erwerbstätig sein kann, kommt das höhere Einkommen zum Beispiel durch das Kindergeld zustande. Für die Schichtzugehörigkeit bedeutet dies Folgendes:
Einkommensarme Schicht | bis 1900€ |
Untere Mitte | 1900€ bis 2530€ |
Mitte im engeren Sinn | 2530€ bis 4750€ |
Obere Mitte | 4750€ bis 7910€ |
Einkommensreiche Schicht/Eliteschicht | mehr als 7910€ |
Paare mit 2 Kindern
Bei Paaren mit 2 Kindern liegt das Medianeinkommen bei 3760€, was über 500 € mehr sind als bei Paaren mit bloß 1 Kind. Zu welcher Schicht du als zweifaches Elternteil gehörst, siehst du jetzt:
Einkommensarme Schicht | bis 2220€ |
Untere Mitte | 2220€ bis 2950€ |
Mitte im engeren Sinn | 2950€ bis 5540€ |
Obere Mitte | 5540€ bis 9230€ |
Einkommensreiche Schicht/Eliteschicht | mehr als 9230€ |
Definition und Erklärung von Nettogesamtvermögen
Einen Blick auf das Nettogesamtvermögen zu werfen, ist eine weitere Möglichkeit, die Gesellschaft in Schichten einzuteilen. Das Nettogesamtvermögen kann negativ sein, da von der gesamten Vermögensposition eines Haushaltes – also beispielsweise Immobilien, Bargeld, Autos oder Wertpapiere – sämtliche Verbindlichkeiten wie Schulden und Kredite abgezogen werden. Sind Letztere größer als die Vermögensgegenstände, fällt das Nettogesamtvermögen dementsprechend negativ aus.
2014 lag das deutsche Mediangesamtvermögen bei 60.400€. Um zu den obersten 10% und damit zur Elite zu gehören, müsste dein Gesamtvermögen mindestens 486.000€ betragen.
Ohne Vermögen, aber auch ohne Schulden lässt du bereits 10% aller Deutschen hinter dich. Hättest du mindestens 3000 € Schulden, befändest du dich aus Vermögenssicht inmitten der untersten 5% der deutschen Bevölkerung.
Fazit
Um dir die Frage „Zu welcher Schicht gehöre ich?“ beantworten zu können, lohnt sich ein Blick auf dein Einkommen oder alternativ auf dein Vermögen.
Um deine individuellen Beträge einordnen zu können, musst du sie in Relation zum Median setzen. Unterschieden werden kann zwischen mehreren Szenarien, die Singles, kinderlose Paare und Paare mit 1 oder 2 Kindern abdecken.
Der Großteil der Deutschen verfügt über ein mittleres Einkommen, wobei sich bei der Mittelschicht noch Abstufungen von unten über mittel bis oben anbieten. Einkommensarme (weniger als 60 % des Medians) und elitäre Einkommensreiche (mehr als 250%) bilden die Grenzen des Schichtmodells.
Kommentare (26)
A
Anonym
sagt am 22. Dezember 2024
Hier wird bei dem Single Haushalt nicht nach Geschlechtern unterschieden. Es ist leider immer noch eine Tatsache das ein Mann trotz der gleichen Qualifikation wie eine Frau, in der Regel ein höheres Gehalt hat, und dadurch besser gestellt ist.
o
ottolino
sagt am 23. Juli 2024
😂😂😂ich gehöre zur Eliteschicht…. soweit so gut👍🏻das einzige Problem das ich habe : ich habe nicht das Gefühl reich zu sein ….ich ksnn nicht mit dem Ersparten um mich schmeisen, dann wäre es wahrscheinlich schnell weg . Ich würde für mich sagen : ich kann sehr komfortabel leben ,mehr aber auch nicht . Das Gefühl nicht so schnell in finanzielle Bedrägnis zu kommen ist sehr schön und das empfinde ich als luxus. Neben bedeutendem Aktiendepot besitze ich auch mehrere Immobilien, die benötigen zum Unterhalt aber auch hohe Aufwendungen ,ständig. So wie es aussieht wird dies in den kommenden Jahren noch sehr viel mehr werden. Ich werde das kaum stämmen können als Vermögender🙏🤯😵💫
G
Gefrusteter Geselle
sagt am 22. Dezember 2024
Obwohl ich und meine Frau jeweils 2 Jobs hoben und wir beide einen Beruf gelernt haben gehören wir zur unteren Einkommensschicht. Wir fahren nie in den Urlaub haben nix zum Weg legen keine Option irgendwas irgendwo zu investieren um irgendwann zur Mittelschicht zu gehören. Um den Meridian zu errechnen werden ja alle Einkommen durch die Anzahl der Erwerbstätigen geteilt doch wenn jemand dabei ist welcher weit weit darüber liegt wird dieser Wert ja verfälscht vom Grundprinzip her. Eigentlich müssten ja die allerhöchsten Ergebnisse weggelassen werden um die Werte realer dazustellen. Nur das wird ja gefühlt immer wieder vergessen.
A
Anwesend
sagt am 14. September 2023
Oh…ich dachte wir gehören zu Mittelschicht und nicht zur Elite. Die Frage ist doch warum man sich selbst immer niedriger als z. B. Die Nachbarn mit dem viel zu großen Haus und den 2 Autos einschätzt. Wir haben nur ein Auto und in den Urlaub bin ich noch nie geflogen. Ich frag mich immer wie sich das alle leisten können.
D
Damjan
sagt am 13. September 2023
Bin zwar nicht aus Deutschland, komme aus dem Nachbarsland Österreich und naja da wird es wohl ein bisschen weniger eingeordnet sein, was den Gehalts- Median angeht. Was viele Menschen und Mitmenschen nicht sehen ist das sage und schreibe 5 Milliarden Menschen auf dieser Welt einen Tageslohn von 2 Dollar am Tag haben bei 13- 16 Std pro Tag. Doch wen man es in dem Weltweiten Gehalts-Median ansieht, gehört man als Single mit einem 3000 € Netto Gehaltsverdienst zu den oberen 1 % dieser Welt. Die wahren Elite Gehälter Weltweit findet man dann im Zehntel Bereich . Falls ich falsch liegen sollte dürft ihr mich gerne ausbessern.
A
Anonym
sagt am 21. April 2023
@michael. Die Lehrergehälter sind Bruttogehälter. Ich verdiene ca 80k in Jahr und hab somit genau deine 4k Netto und ich kann dir sagen, das verdient bei weitem nicht jeder Ingenieur, weil ich nämlich Ingenieur bin und mit weniger als der Hälfte eingestiegen bin und jahrelang noch weniger als die Hälfte hatte von dem was ich jetzt habe. Ich gebe dir dennoch teilweise Recht, da man selbst mit 10k netto so g kein 1 Familienhaus überall in Deutschland kaufen kann und schon gar keinen Neubau. Weil du das Geld komplett bräuchtest um eine Annuität für ein schickes 1 Familienhaus zu zahlen. Das nimmt leider wirklich keine gute Richtung, da ich weiß wie viele Menschen deutlich weniger als ich haben. Meckern auf hohem Niveau könnte man sagen, teilweise ja, aber dennoch bleibt der große Lebensstil trotz großer Anstrengung dann aus, weil wie andere hier schon gesagt haben. Hat man ja viel Zeit in Studium, Berufserfahrung etc. investiert.
C
Christian
sagt am 04. Mai 2024
Wenn du mit 10k Netto kein Haus dir leisten kannst dann hast du definitiv ein Ausgabenproblem. Ich habe mit 4,5k ein Haus in Bayern und muss nicht jeden Euro umdrehen...
A
Anonym
sagt am 01. April 2023
Laut der Definition gehören wir,meine Familie mit 3 Kindern zu oberen Mitte mit knapp 7k an zu Verfügung stehenden Netto im Monat. Dennoch sind wir weit weit weg vom abgehoben, bzw. das man den Eindruck bekommt ,das wir laut den Zahlen sog. Besser dastehen. Deswegen macht es einen nur Angst was diese Zahlen Ausdrücken,denn es zeigt ein sehr gefährliches Gefälle auf ,das Millionen von Mitmenschen dazu verdammt entweder wie ein Sklave zu schuften um die Basis zum Leben zu erhalten und dennoch nie Werte in welcher Art auch immer geschweige Wohneigentum zu erwerben...vom Schwert der Altersarmut ganz zu schweigen. Das die wenigsten dieses Lebensmodell erstrebenswert finden ist logisch. Das viele davon NICHT blöder sind als manche Soziopathen die einfach aufgrund des reingeboren in "gutsituierten" Familien, was auch immer gutsituiert dabei bedeutet , auf ebend diese Beruflich bessere bezahlten Posten oft gehoben werden,macht den Frust nicht besser. Das gerne genannte Argument das jeder der will,seinen Arsch gerne auch hochbekommen soll,hinkt daran das es diese Leute von sich geben, die oftmals nicht mehr den klaren Blick aus ihrer Blase haben. Natürlich kommt man auch nach oben aus prekären Verhältnissen,aber es ist leider die Ausnahme. Schlaue Menschen die für ein , für deutsche Verhältnisse, Hungerlohn Arbeiten, stets klein gehalten werden oft mit Verweisen das man blöd , arbeitsfaul , gefälligst dankbar und das stets sein muss,dank oftmals "Hochsozialen" Chefs und Vorgesetzten. Desweiteren sich nur wie bittsteller verhalten müssen trotz dem Wissen des oft ausgenutzt zu werden. Nach oftmals langen Arbeitstag keine Energie mehr zu haben sich weiterzubilden liegt doch in der Natur der Sache man hat keine Kraft mehr und ist seelisch nur am vergewaltigt werden .Wenn man dann noch stets niedergemacht wird und sich mit Sorgen vielfältiger Art den kaum nutzbaren sogenannten Feierabend an dem man nichts machen kann was mit Geld verbunden ist , sprich Essen gehen , mal ein Ausflug,Kino, Urlaub?? Haha... füllen kann dann ist das soziale Sprengfass am zünden. Und genau das brennt schon Lichterloh und es KANN in diesem eigentlich sehr feinen Land mittelfristig und ich spreche da für einen jeden von uns nur mit einer ziemlichen schmerzenden Veränderung bis hin zu Katastrophalen Zuständen enden,wo auf einmal keiner es so sah oder wollte.
A
Aggie
sagt am 24. November 2022
Christian Wolfgang Lindner (FDP, seit 08.12.2021, Bundesminister der Finanzen in Deutschland im Kabinett Scholz) gehört eben mit Einkünften von 440.000,00 Euro/ pro Jahr aus Aufwandsentschädigungen aus der Privatwirtschaft nicht zur „oberen Mittelschicht“, wie er selbst gesagt hat und sich gerne selbst darstellt.
V
Vincenz
sagt am 20. November 2022
Hätte nie gedacht, dass ich zur oberen Mittelschicht gehöre. Selbst mit Ehefrau. Krass
A
Anonym
sagt am 01. Oktober 2022
Ich hätte nicht gedacht, dass wir schon zur mittleren Mittelschicht zählen. Meine Frau verdient 1400€ netto als Zeichnerin in Teilzeit (30h). Ich bekomme als Werkstudent in der Softwareentwicklung 1250€ netto (-130€ Krankenkasse). Dazu kommen 220€ Kindergeld für unseren Sohn.
D
Daniel
sagt am 07. September 2022
Wie aktuell sind die Zahlen ? Kann man die Zahlen ernst nehmen ?
H
Heike
sagt am 31. August 2022
Ich weiß ja nicht wo du lebst. Wir sind beide Berufstätig ich in der Pflege mein Mann im Lager, nur leider im Osten wir kommen jedoch nie auf dieses Gehalt. Und leisten mit Sicherheit nicht weniger wie andere.
L
Louis
sagt am 03. März 2023
Ich verstehe den Sinn dieses Kommentars nicht, was hat das mit „Leisten“ zu tun. Du verdienst nicht mehr weil du mehr „Leistest“. Du verdienst mehr wenn du dich weiterbildest oder Führungsstellen annimmst, nicht weil du etwas leistest. Denn jeder leistet etwas wenn er arbeiten geht :)
M
Michael
sagt am 29. Dezember 2021
Wie uralt sind diese Zahlen ? Paare ohne Kinder ab 3.960 € obere Mitte ? Kenne kein Paar, dass unterhalb wäre. 4k netto, das verdient jeder 0815 Lehrer nach vielen Jahren im Beruf; im IGM jeder Ingenieur weit vor der Rente ohne High-Performer zu sein. Zu 2., mit 2 Einkommen ist das unrealistisch wenig. Umsonst sprießen die Neubauten mit dicken Autos oder Firmenwagen davor nicht wie Pilze aus dem Boden.
I
Ivan
sagt am 27. Januar 2022
Leider gibt es keine 80mio Lehrer oder Ing. in Deutschland ! Immobilien werden oft über einen Zeitraum 20 bis 30 Jahren finanziert. Wenn Du alle Autos von der Straße nimmst , die bis Anschlag finanziert sind fährst Du ohne Stau morgens um 7:00 durch Hamburg (Weil da kaum noch Autos sind) Zum Glück sehe ich die Welt mit anderen Augen als Du , denn ich arbeite bei einer Bank und glaube mir vielen aus dieser besserverdienenden Schicht steht das Wasser bis zum Hals . Bekomme es täglich mit . Können auch Menschen aus „Deinem“Umfeld sein!!!
w
wiro
sagt am 23. Juni 2022
Sehr richtig, er dass Einzige was diese Zahlen verraten.... da es ja auch um Durchschnitt geht, wie viele Millionen Menschen mittlerweile trotz Arbeit nahe der Armutsgrenze leben müssen
S
Samira
sagt am 09. Juli 2022
Wenn du dich nur mit Lehrern und Ingenieuren (etc.) auseinander setzt, kennst du selbstverständlich keine anderen Zahlen. Vielleicht solltest du deinen Blick mal etwas weiten, statt solche arroganten Aussagen zu treffen
S
Speedbiker
sagt am 19. Oktober 2022
Was ist denn mit der Studienzeit des 0815 Lehrers ? Du hast wohl keine Ahnung, wieviel Menschen an der Armutsgrenze leben und körperlich hart arbeiten müssen !! Ich habe selbst studiert und an der Basis ( Streetwork ) gearbeitet .. und bin nie über 2000 netto gekommen ! Spar dir deine Arroganz und lerne Selbstreflexion und Demut !!!
A
Aza
sagt am 09. November 2022
Man was für ne Aussage … Dir ist schon klar das es sich bei den Zahlen um einen Durchschnitt der Bevölkerung handelt. Also auch Berufsanfänger, Arbeitslose … Bei der Aussage fällt einem mal wieder auf das es leider immer mehr Leute mit einem IQ von unter 100 gibt.
A
Aggie
sagt am 24. November 2022
Gut, das Du Dich über die tatsächlichen Zahlen informierst. Denn nicht alles was wir meinen zu wissen stimmt. Dranbleiben und gezielt nachforschen ist sehr wichtig.
A
Aggie
sagt am 24. November 2022
Wäre interessant mehr über den Hintergrund zu erfahren. Ich könnte mir sogar vorstellen, das Auszubildende und nicht Erwerbsfähige (wie Kranke, Rentebezieher, Kinder) von der Berechnungsgrundlage der Gesamtgruppe ausgenommen werden. Sicherlich auch interessant wie groß diese Gruppe im Verhältnis ist.
A
Aggie
sagt am 24. November 2022
Das glaube ich sofort. Es gibt viele Menschen, die eine falsche Vorstellung von der Mittelschicht haben, unbedingt dazu gehören wollen und dadurch hochverschuldet sind. Das Kerngeschäft der Bank >Kredite. Sind Banken eigentlich auch selbst an den Spekulationen an der Börse beteiligt?
C
Christiano
sagt am 19. Januar 2023
Der IQ-Durchschnitt beträgt immer 100. Die Standardabweichung liegt bei 15, der Normalbereich liegt dementsprechend zwischen 85 und 115. Es gibt so viele Menschen mit einem IQ unter 100, wie es Menschen mit einem IQ über 100 gibt. Wusstest du scheinbar nicht, weil du nicht IQ studiert hast. ;D Aber noch ein Tipp für die Zukunft: Wenn man schon andere Leute wenig intelligent darstellen möchte, obwohl man keine Ahnung von der Materie hat, hilft es der eigenen Argumentation, wenn man zumindest die einfachsten Regeln der hier geläufigen Sprache beherrscht: www.dass-das.de
L
Louis
sagt am 03. März 2023
100 ist der Durchschnitt, wird also genügen Leute mit einem IQ unter 100 geben :)
J
Jürgen
sagt am 21. Mai 2023
Hallo Samira, Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage. Denn ich bin Schichtleiter in einem Chemiebetrieb und die Mitarbeiter von Leasingfirmen bekommen teilweise nur 1200 netto und sie betteln sozusagen nach Nachtschichten da sie dort mehr Geld verdienen können. Doch die Nachtschicht geht natürlich auf die Gesundheit. Ich bin mit meinen Gehalt gut dran, doch hat man auch Verantwortung für seine Mitarbeiter. Denn man ist die meiste Zeit mit ihnen zusammen. Und gerade Nachts kann man sehr viel über Menschen erfahren. Auch von Leuten die nicht aus unserem Land kommen. Einfach mal darauf eingehen Gruß Ich
Kommentar schreiben