Pleite der SVB: Es wäre vermeidbar gewesen
Normalerweise ist ein Mangel an Geld ein Grund zur Sorge. Manche Probleme entstehen aber auch, weil zu viel Geld da ist. Den Beweis liefert gerade die amerikanische Silicon Valley Bank, die „Hausbank“ der Tech-Startups. Das kalifornische Geldinstitut ist pleite, wie seit knapp einer Woche bekannt ist. Die Aufsichtsbehörden haben die Bank geschlossen und unter staatliche Aufsicht gestellt. Auch in Europa wurden Tochterinstitute von den Aufsichtsbehörden aus dem Verkehr gezogen.
Und die Gründe klingen fast grotesk: Kurz gesagt, hat die Bank in den vergangenen Jahren so viel Geld von ihren Kunden bekommen, dass sie irgendwann nicht mehr wusste, wohin damit – und es investierte. Allerdings mit einem so unglücklichen Händchen, dass sie jetzt auf Verlusten von fast 2 Mrd. Dollar sitzt. Der Aktienkurs ist um mehr als 80% abgeschmiert und mit ihm die Kurse einiger europäischer Banken. Denn eine nicht unbedeutende Masse an Investoren fühlte sich bei den Nachrichten vom neuen Bankenskandal offenbar zurückgeworfen in das Jahr 2008. Damals hat die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers die schlimmste Finanzkrise seit dem Jahr 1929 losgetreten. Was genau hat zum Untergang der Silicon Valley Bank geführt und könnte ähnliches auch den heimischen Banken widerfahren? Wie realistisch ist es, dass die Krise noch breitere Kreise zieht?
Die „Hausbank“ der Tech-Startups
Bis vor ein paar Tagen dürften viele Menschen von der Silicon Valley Bank nie etwas gehört haben. Zwar konnten auch Privatleute Geld bei der kalifornischen Bank parken, das Kerngeschäft aber bildeten Start-ups, insbesondere solche aus der Tech-Branche. Sie hat die Bank seit den 1980er-Jahren mit Krediten versorgt und gleichzeitig Einlagen verwahrt. Knapp die Hälfte aller US-amerikanischen Start-ups soll Kunde bei der SVB gewesen sein. Und eben sie waren es am Ende, die der Bank (zurecht) nicht mehr vertraut haben – was ihr den Todesstoß versetzt hat.
Was ist passiert?
Mal wieder ist die Sache etwas verzwickt und lässt sich nicht auf ein einziges Ereignis herunterbrechen. Was man aber sagen kann, ist: Die Silicon Valley Bank hat sich einige Kardinalfehler geleistet, die lange unentdeckt blieben – und jetzt durch die Zinswende an die Öffentlichkeit gespült wurden.
Start-ups haben viel Geld angehäuft – und bei der SVB deponiert
Wie jede andere Bank hat die SVB Kredite vergeben, um Zinsen einzunehmen. Finanziert wurden die Kredite – und auch das ist nicht ungewöhnlich – durch die Einlagen anderer Kunden, die ihr Geld verwahren wollten. Das heißt, die Silicon Valley Bank hat sich Geld geliehen, um wiederum Geld zu verleihen und damit Profit zu machen. Nun zählen vorwiegend junge Tech-Startups zum Kundenstamm der Bank, und die hatten in den vergangenen Jahren viel Geld abzugeben. Die Coronapandemie mit ihren Lockdowns und neuen Anforderungen an die Arbeitswelt hat zahlreichen Geschäftsmodellen in die Karten gespielt und etliche Neugründungen ermöglicht. So konnten viele Start-ups binnen kurzer Zeit viel Geld anhäufen – auch durch erfolgreiche Investitionsrunden. Einen Teil davon haben sie bei der SVB deponiert und dafür auch noch vergleichsweise hohe Guthabenzinsen bekommen. So hat das Geldinstitut innerhalb weniger Monate mehr Geld eingesammelt, als es für neue Kreditfinanzierungen ausgeben konnte – und die Überschüsse in US-amerikanische Staatsanleihen investiert.
Die Laufzeit ist entscheidend
Auch das ist keine Seltenheit im Bankensektor. Doch hat sich die kalifornische Bank dabei etwas zu weit hinausgewagt und vor allem auf langlaufende Papiere gesetzt. Auch, um den Kunden wiederum vergleichsweise hohe Zinsen für ihre Einlagen zahlen zu können. Lang laufende Anleihen haben höhere Kuponzinsen, müssen dafür aber länger gehalten werden, um am Ende auch das investierte Kapital in voller Höher zurückzuerhalten. Den geliehenen Betrag gibt es nämlich nur zurück, wenn die Bonds nicht vorzeitig verkauft werden. Denn auch Staatsanleihen werden an der Börse gehandelt und schwanken in ihrem Wert. Am Ende der Laufzeit, also nach 5, 10 oder 20 Jahren, pendelt er sich wieder auf den Anfangskurs ein, zwischendrin kann der Kurs aber unter Umständen stark schwanken. Und ebendieser Mechanismus hat die SVB zu Fall gebracht.
Zum Verkauf gezwungen
Denn die Bank war gezwungen, Staatsanleihen zu verkaufen, weil die Einlagen der Kunden allmählich sanken. Dafür gab es einen Grund: In Zeiten von Inflation und Energiekrise sind Investoren zögerlicher geworden, Finanzierungsrunden geplatzt und insgesamt wurde mehr Geld durch das Alltagsgeschäft verbraucht als von Investoren eingesammelt. Viele Tech-Unternehmen mussten an ihre Ersparnisse, die sie bei der Silicon Valley Bank deponiert hatten. Was ihr gutes Recht war, es handelte sich dabei um liquide Einlagen, die – eigentlich – jederzeit entnommen werden dürfen. Für die Silicon Valley Bank aber hätte der Zeitpunkt nicht schlechter sein können.
Denn die Kurse der Staatsanleihen, mit denen die Bank die Einlagen „abgesichert“ hatte, sind massiv eingebrochen. Das zeigt etwa der Blick auf eine US-amerikanische Staatsanleihe mit 20-jähriger Laufzeit (ISIN: US912810TA60), die im Sommer 2021 ausgegeben wurde und 1,75% Zinsen pro Jahr einbringt. Bis zum Frühjahr 2023 ist ihr Kurs um knapp 30% gefallen.
Auch dafür gibt es gute Gründe, und sie folgen dem altbekannten Prinzip von Angebot und Nachfrage: Steigen die Marktzinsen, weil die Notenbanken die Leitzinsen erhöhen, steigen auch die Zinsen von Anleihen. Allerdings die der neu ausgegebenen Papiere. Ältere Anleihen werden uninteressant, weil sie weniger Rendite bieten, und von Investoren weniger stark nachgefragt. Die Folge: sinkende Kurse.
Steigender Leitzins hat die Bank ins Wanken gebracht
Die Silicon Valley Bank hat mit diesem Szenario (ganz offensichtlich) nicht gerechnet. Bis vor etwas mehr als einem Jahr war schließlich auch nicht abzusehen, dass die Nullzinsära so schnell enden würde, wie es in den vergangenen Monaten passiert ist. Durch den Krieg, Rohstoffengpässe und Spätfolgen der Corona-Lieferprobleme hat die Inflation in fast allen Teilen der Welt rapide angezogen. Teuerungsraten von teilweise über 10% haben Notenbanken wie die EZB und die FED zum Eingreifen veranlasst. Sie haben schrittweise die Leitzinsen angehoben, um die massiven Preissteigerungen einzudämmen. Dümpelte der Leitzins der amerikanischen FED noch bis Anfang 2022 im Null-Komma-Irgendwas-Bereich herum, steht er inzwischen schon bei 4,75% – und das dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Dieses Zinsrisiko hat die SVB getrost ignoriert – und musste deswegen mit Verlust verkaufen, um die Kunden auszubezahlen. Ein Versuch, wieder neues Geld in die Kassen zu spülen, hat die Sache noch verschlimmert: So soll die Bank Medieninformationen zufolge versucht haben, noch schnell eine Kapitalerhöhung über die Bühne zu bringen – also neue Aktien auszugeben, um frisches Kapital einzusammeln und so die Verluste aus den Anleiheverkäufen zu kompensieren. Der Plan hat (berechtigtes) Misstrauen geweckt und den Aktienkurs binnen kürzester Zeit einbrechen lassen. Und dann passierte, was schon vielen Banken zuvor den Todesstoß versetzt hat: der Bank Run. Kunden haben massenhaft ihr Geld abgezogen, was die Liquiditätsengpässe noch verschlimmert hat. Kurz darauf kam auch schon die Meldung vom Insolvenzverfahren, binnen kürzester Zeit wurde die Bank dicht gemacht, vom Kundenverkehr abgeschnitten und unter staatliche Kontrolle gestellt.
Regierung will alle Kunden retten
Um den Bank Run nicht noch weiter eskalieren zu lassen, hat die US-amerikanische Regierung bis zum Börsenstart am Montag etwas einfallen lassen – und eine bislang beispiellose Maßnahme verkündet. Alle Kundeneinlagen sollen vollständig zurückgezahlt werden – selbst solche, die nicht unter die staatliche Einlagensicherung von 250.000 USD fallen. Dabei betonten Mitglieder des Finanzministeriums ausdrücklich, nicht die Bank, sondern die Kunden retten zu wollen. Man werde keinesfalls die gleichen Schritte einleiten wie 2008 und am Ende die Steuerzahler für die Pleite der Bank aufkommen lassen.
Möglicherweise wird beim jetzt eingeleiteten Insolvenzverfahren ohnehin genug Masse gefunden werden, um Gläubiger zu entschädigen. Davon geht beispielsweise die kalifornische Venture-Capital-Gesellschaft Kleiner Perkins aus, die zusammen mit mehr als 100 anderen Risikokapitalgebern unlängst erklärt hat, die SVB unterstützen zu wollen – und den eigenen Portfoliounternehmen dazu zu raten, die Bankbeziehung doch wieder aufzunehmen. Die Bilanz weise Einlagen in Höhe von etwa 165 Mrd. USD auf, teilte Kleiner Perkins in einer Stellungnahme mit. Sollten Wertpapiere, Darlehen und Barmittel liquidiert werden, könnte das sogar 180 USD einbringen und damit mehr als nötig.
Die britische HSBC hat eine andere Art von Vorkehrung getroffen, um Kunden im Inland zu schützen – und die britische Niederlassung der SVB kurzerhand für einen symbolischen Preis von einem Pfund gekauft. Durch die Übernahme sollen die Kunden ihre Bankgeschäfte wie gewohnt fortführen können, hieß es in der Erklärung der HSBC. Entstanden ist die Idee bei der Bank of England, die sich mit der britischen Regierung zum Krisengespräch zusammengesetzt hatte.
„Die Situation ist nicht vergleichbar mit 2008“
Der Schaden durch die Pleite könnte also mehr oder weniger überschaubar bleiben. Trotzdem klingen die Befürchtungen von einer weltweiten Bankenkrise in dieser Woche noch immer nicht ab. Doch wie realistisch ist es, dass die Pleite der SVB in andere Länder überschwappt oder gar eine weltweite Finanzkrise lostritt wie im Jahr 2008?
„Die Situation ist nicht vergleichbar mit 2008“, meint Sascha Steffen, Professor für Finance an der Frankfurt School of Finance & Management. Erstens habe die Silicon Valley Bank nicht wie Lehman Brothers in riskante Projekte investiert. „Und zweitens hat sie mit ihrem Fokus auf Tech-Startups ein sehr nischiges Geschäft betrieben.“ Für kleinere Banken in den USA hätte die Pleite der SVB allerdings tatsächlich zum Problem werden können, wenn die Regierung nicht eingeschritten und den Bank Run mehr oder weniger gestoppt hätte. „Wer sein Geld bei einer kleineren Bank liegen hat, hätte sein Geld dann vielleicht aus Sorge vor einer Pleite abgezogen und lieber zu einer Großbank wie J.P. Morgan gebracht – und damit wiederum die Liquidität einer anderen Bank gefährdet.“ Man müsse das weiter beobachten, sagt Steffen, aber bislang hielten sich die Mittelabflüsse in Grenzen.
„Das wäre uns nicht passiert“
Die große Frage im Fall SVB aber ist: Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Und können die steigenden Leitzinsen nicht auch für deutsche Banken zum Problem werden? Rein theoretisch schon, meint der Bankenexperte. Auch europäische Geldinstitute investierten schließlich einen Teil ihrer Einlagen. Doch gebe es hierzulande Regeln und Regulierungen, die eine Pleite verhindern. „Die Banken müssen zum Beispiel Eigenkapitalregeln einhalten, um das Risiko der Anlagen abzusichern. Und sie müssen hinreichend Liquidität vorweisen, um Verluste in so einem Fall kompensieren zu können.“ Bei der Silicon Valley Bank sei das nicht nötig gewesen, für diese Größenordnung gebe es in den USA keine vergleichbaren Vorgaben. Deutsche Banken halten sich nach seinem Eindruck außerdem strikter an die Auflagen als beispielsweise amerikanische, sagt Steffen. Von den CEOs höre er jetzt häufig den Satz: „Das wäre uns nicht passiert.“
Dass Einlagen von Kunden zum Teil investiert werden, sei erst mal nicht verwerflich, sagt Steffen. „Das Risiko von steigenden Zinsen oder Mittelabflüssen muss bloß abgesichert werden.“ Die Finanzierungsstrukturen müssten auch zum Geschäftsmodell passen, in dem Fall zur Finanzierung von Start-ups, die unter Umständen auch mal schnell an ihr Geld ran müssen. „Hier hat es nicht gepasst.“
„Unangemessene Panikreaktion“
Auch andere Beobachter halten die Sorgen um eine aufziehende Bankenkrise teilweise übertrieben. Von einem „Musterbeispiel für eine unangemessene Panikreaktion der Aktienmärkte“ sprach etwa Rainhard Schmidt von der Goethe-Universität gegenüber der dpa mit Blick auf die Kurseinbußen bei mehreren europäischen Banken. „Die SVB Bank gefährdet nicht den internationalen Kapitalmarkt“, kommentierte wiederum der Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums gegenüber der Presseagentur. Die SVB verfolge ein für den Bankensektor untypisches Geschäftsmodell. „Deutsche Banken sind mit ihren Eigenkapitalpuffern und Geschäftsmodellen stabil aufgestellt“, so Gerke.
Wenn das Bankensystem als solches durch die kalifornische Pleite eher nicht bedroht wird, dann zeigt der Fall doch einmal mehr, wie wichtig Regeln, Prüfungen und Überwachungen in dem Sektor sind. Und es zeigt, wie sensibel der Markt inzwischen auf jegliche Zwischenfälle reagiert, die die Stabilität einer oder mehrerer Banken betreffen – und an die Schreckensjahre der Finanzkrise erinnert. Auch wenn seither regulatorisch nachgebessert wurde, um Bankenpleiten unwahrscheinlich zu machen: Man darf hoffen, dass auch weiterhin optimiert wird, auch im Bereich der kleinen und mittelgroßen Banken. Als normaler Bankkunde hat man darauf wenig Einfluss, kann aber zumindest das eigene Ersparte bestmöglich schützen – und nur so viel bei einem Institut verwahren, wie die Einlagensicherung schützt. In Deutschland sind das 100.000€.
Kommentare (10)
L
Lars
sagt am 23. März 2023
Moin, Ich glaube, ihr habt die ganz zentralen Hintergründe vergessen. Zunächst Mal finanziert eine Bank die Kredite nicht über die Einlagen. Es ist schlicht einfach nicht so, dass das Geld, was ich der Bank gebe, weiterverliebten wird. Das Geld für die Kredite wird geschöpft. Sprich, die Bank verlängert ihre Bilanz. Um das zu tun, braucht sie Sicherheiten. Hierfür eigenen sich die Einlagen der Kunden allerdings nicht. Denn immerhin sind diese eine Forderung gegen die Bank. Stattdessen braucht die Bank Sicherheiten in Form von Bargeld oder Zentralbankgeld auf ihrem Konto. Für jeden Kredit muss die Bank also eine gewisse Menge an Geld bei der Zentralbank hinterlegen. Und genau das kann zu einem Problem werden und wie hier geschehen. Denn dieses Zentralbankgeld braucht die Bank um Transaktionen mit anderen Banken durchzuführen. Verschieben nun Kunden ihre Gelder auf Konten anderer Banken, überweist die Bank der anderen Bank Geld von ihrem Zentralbankkonto. Heben Kunden Geld ab, so wird das Bargeld der Bank geschmälert. Beides braucht die Bank aber, um auf der anderen Seite ihre Kredite abzusichern. In der Folge sinkt der Bestand an Bargeld und Zentralbankgeld bis die Bank nur noch das besitzt, was sie gesetzlich verpflichtend vorhalten muss, um die Kredite abzusichern. In diesem Moment ist die Bank in einem Liquiditätsengpass. Genau das ist hier Geschehen. Die Gründe habt ihr allerdings ganz gut dargestellt. Denn die Bank hat ihr Zentralbankgeld in Staatsanleihen, etc. investiert und auf diesen Verluste gemacht, sodass sie durch den Verkauf nicht mehr genug Zentralbankgeld bekommen könnte, um ihre Aufgaben zu erfüllen.
L
Lars
sagt am 20. März 2023
Danke, wirklich ganz hervorragend zusammengefasst. Derart klar, detailliert und doch verständlich habe ich die SVB-Story auf keinem der gängigen Nachrichtenportale von Spiegel bis Handelsblatt erklärt bekommen. Chapeau!
S
Sandra
sagt am 20. März 2023
Sehr guter Artikel, übersichtlich und verständlich geschrieben.
A
Anton
sagt am 17. März 2023
Danke für den Beitrag, wie immer super zusammengefasst und nachvollziehbar eingeordnet. Auch wenn es beruhigend ist, zu hören, dass die hier genannten Aussagen der Sache relativ gelassen gegenüberstehen, würden mich aber auch die Argumente der "Panikmachenden" Parteien interessieren.
P
Paul
sagt am 17. März 2023
Danke für die Zusammenfassung. Teile davon waren mir schon bekannt, aber jetzt fühle ich mich in der Lage es auch jemand anders erklären zu können.
O
Ole
sagt am 17. März 2023
Habe schon erwartungsvoll auf einen Artikel zu dem Thema gewartet, daher vielen Dank! Jetzt kann ich wieder etwas ruhiger durch den Alltag gehen ;D
R
Roland
sagt am 17. März 2023
Sehr guter Artikel, vielen Dank. Wobei ich noch einen zusätzlichen Aspekt einbringen möchte. Gem. Bilanzierungsvorschrift sind auch die gehaltenen Anleihen zu bewerten( Zeitwert ) und haben daher eine neg. Auswirkung auf die Bilanz.
M
MitNamen
sagt am 21. März 2023
Danke für den Artikel, liebe Finanzfluss-Redaktion. @Roland Nach welcher Bilanzierungsvorschrift? HGB oder IFRS? Soweit ich weiß, erstellen die alle DAX-Konzerne ihre Bilanzen nach IFRS. Und auch amerikanische Unternehmen erstellen ihre Bilanzen nach IFRS. Aber vielleicht ist mein Wissen nicht mehr ganz aktuell.
D
Dietmar von Neuenahr
sagt am 17. März 2023
Dem Dank an die Autorin schliesse ich mich an. Sehr verstaendliche, sachliche Erklaerung des Situation.
S
Samuel
sagt am 17. März 2023
Danke für die echt gute und verständliche Zusammenfassung.
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