Wird Fliegen zum Luxus?
Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten, in denen man für den Preis einer Kinokarte zwischen Frankfurt und Mailand hin und her jetten konnte oder für die Strecke Berlin – Budapest so viel zahlte wie für ein belegtes Brötchen, sind unwiederbringlich vorbei. Und zumindest mit Blick auf die Umwelt ist das wohl nicht das Schlechteste. Doch musste es gleich so weit kommen? So wird mancher dieser Tage schimpfen, der sich durch die Flugsuchmaschinen im Netz klickt.
Für unter 300€ kommt man mittlerweile nur noch selten in den europäischen Süden, und wer unterwegs nicht sechs Stunden zwischenlanden will, zahlt dafür oft ein paar Hundert Euro drauf. Kaum eine Landesgrenze lässt sich noch für unter 100€ überqueren und längst gilt es als normal, für die Thailand-Flüge eine Monatsmiete hinzublättern. Das Reisen auf dem Luftweg ist im Jahr 2024 nichts für schmale Geldbeutel – und dafür gibt es Gründe.
Ticketsteuer rund 20% höher
Personalkosten und Flughafengebühren stiegen in den vergangenen vier bis fünf Jahren zum Teil kräftig, außerdem zogen die Kosten für Ersatzteile und der Kerosinpreis an. Zwischen Februar 2020 und März 2024 legten die Erzeugerpreise für den Turbinenkraftstoff um mehr als 60% zu. Seit einigen Wochen sorgt nun auch noch die Bundesregierung dafür, dass Urlauber bei der Buchung tiefer in die Tasche greifen müssen: Um klaffende Haushaltslöcher zu stopfen, hob der Gesetzgeber zum 1. Mai 2024 die sogenannte Ticketsteuer an. Seit 2011 spült diese dem Bund pro Abflug eines Passagiers von einem deutschen Flughafen eine pauschale Abgabe in die Kasse – die sich nun um knapp ein Fünftel erhöhte.
Was das genau bedeutet, kann man im sogenannten Luftverkehrsteuergesetz nachlesen. Fiel bislang für Kurzstrecken von bis zu 2.500 Kilometer (z.B. Hamburg – Neapel) eine Ticketsteuer von 13,03€ an, erhöhte sich die Abgabe nun auf 15,53€. Für Mittelstrecken von bis zu 6.000 Kilometer (z.B. München – Doha) ging es von 33,01€ auf 39,34€ hoch und für Langstrecken ab 6.000 km von 59,43€ auf 70,83€ (z.B. Berlin – Mumbai). Gezahlt wird die Ticketsteuer (auch genannt: Luftverkehrsteuer) zwar zunächst von den Fluggesellschaften, doch können diese die Kosten auf die Passagiere umlegen.
Distanz | Ticketsteuer bis Mai 2024 | Ticketsteuer ab Mai 2024 |
Kurzstrecke (bis 2.500 km) | 13,03€ | 15,53€ |
Mittelstrecke (2.500 - 6.000 km) | 33,01€ | 39,34€ |
Langstrecke (ab 6.000 km) | 59,43€ | 70,83€ |
Ticketsteuer bringt dem Staat 1,2 Mrd. Euro ein
400 Mio. Euro Mehreinnahmen erhofft sich die Bundesregierung dadurch allein für das Jahr 2024, in den kommenden Jahren könnten an die 600 Mio. Euro pro Jahr zusätzlich in die Staatskasse fließen. 2022 brachte die Ticketsteuer dem Bund insgesamt knapp 1,2 Mrd. Euro ein. Schon 2020 hatte die damalige Regierungskoalition die Abgabe erhöht, damals sogar etwas kräftiger. Je nach Distanz beziehungsweise Zielflughafen zahlten die Airlines von da an zwischen 5,53€ und 17,25€ mehr pro Passagier.
Weitere Millioneneinnahmen verspricht sich die Regierung durch die Abschaffung eines Absenkungsmechanismus, der bislang bei der Ticketsteuer galt. Er ließ automatisch die Luftverkehrsteuer absinken, sobald die Einnahmen aus dem Emissionshandel eine bestimmte Höhe erreicht hatten.
Deutschland ist Spitzenreiter bei den staatlichen Abgaben
In der Luftverkehrsbranche hält man – erwartungsgemäß – nicht viel von den neuen Gesetzen. Verschiedene Fluggesellschaften und Airline-Verbände kritisieren die Erhöhung als Belastung für den Luftverkehrsstandort Deutschland, der damit weiter an Attraktivität gegenüber der ausländischen Konkurrenz verliere. Fast nirgendwo in Europa sei der Luftverkehr von derart hohen Abgaben und Steuern belastet wie in Deutschland, klagte etwa der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). Der Interessenverband hatte schon Anfang des Jahres eine Vergleichsrechnung aufgemacht, die damals durch die Medien ging: Während für den Abflug einer A320 Maschine an den meisten anderen europäischen Flughäfen rund 200 bis 1.500€ an staatlichen Kosten entrichtet werden müssten, seien es an einem deutschen Flughafen bis zu 4.000€, rechnete der BDL vor. Als „inakzeptabel“ bezeichnete der Deutsche Reiseverband (DRV) die Steuererhöhung. „Die kurzfristige Einführung schadet den Sommerurlaubern – und damit überwiegend Familien mit Kindern“, so der DRV-Präsident in einem Pressestatement von Anfang Februar.
Auch für Teile der Politik trifft die Ticketsteuer die falschen. So warf etwa Dietmar Bartsch, früher Co-Fraktionschef der Linken, der Ampel-Koalition vor, bei jenen zuzugreifen, „die hart erarbeitet einmal im Jahr mit der Familie in den Urlaub fliegen“, statt „zuerst diejenigen steuerlich zu belasten, die im Privatjet um die Welt jagen“, wie er es gegenüber der Funke-Mediengruppe formulierte.
Ersatz für die Kerosinsteuer
Eigentlich sollte es ohnehin anders kommen. Noch Ende letzten Jahres hatte die Bundesregierung geplant, eine nationale Kerosinsteuer auf innerdeutsche Flüge einzuführen. Während Treibstoffe im internationalen Luftverkehr grundsätzlich – und zum Unmut von Klimaschützern – nicht besteuert werden dürfen, gilt diese Regelung für den inländischen Luftverkehr nicht. Innerdeutsche Flüge hätten auf diesem Wege also verteuert werden können. Doch rasch waren die Pläne wieder vom Tisch, nachdem Branchenvertreter ihrem Ärger über die Idee Luft gemacht hatten. Eine nationale Steuer würde den deutschen Drehkreuzen schaden, so die Befürchtung – und damit letztlich den Wirtschaftsstandort Deutschland schwächen.
Doch auch ohne Kerosinsteuer wird sich das Fliegen perspektivisch weiter verteuern. Nach aktuellen Regierungsplänen soll die Obergrenze bei den sogenannten Luftsicherheitsgebühren ab kommendem Jahr ansteigen. Momentan liegt diese noch bei 10€ pro Passagier, ab 2025 soll sie auf 15€ und bis 2028 auf 20€ angestiegen sein. Die Luftsicherheitsgebühren dienen dazu, die Kosten für Passagier- und Gepäckkontrollen am Flughafen zu decken.
Schonen teurere Tickets die Umwelt?
Steigende Ticketpreise klingen zunächst nicht unbedingt nach einem Grund zum Jubeln. Vielleicht sind sie es aber doch. Könnten sie womöglich dem Umwelt- und Klimaschutz zugutekommen? Geht man davon aus, dass wegen gestiegener Preise weniger Menschen ins Flugzeug steigen, die Nachfrage nach Tickets sinkt und in der Folge weniger Maschinen abheben und ihre umweltschädlichen Dämpfe in die Luft blasen, hätten die höheren Ticketsteuern tatsächlich einen positiven Klimaeffekt. Doch ganz so einfach ist es dann leider doch nicht.
Einerseits, weil nicht gesagt ist, dass eine Airline weniger Flieger in den Himmel schickt, wenn diese weniger ausgelastet sind. Andererseits, weil erst einmal abzuwarten wäre, ob etwas höhere Preise die deutschen Urlauber tatsächlich davon abhalten, ins Flugzeug zu steigen. In der jüngeren Vergangenheit jedenfalls ließen sich Reisende von Preissprüngen eher nicht abschrecken, wie ein Blick auf die Passagierzahlen zeigt.
Anzahl beförderter Passagiere an deutschen Flughäfen zwischen 2004 und 2023
Mit etwas mehr als 185 Mio. Fluggästen hoben an deutschen Flughäfen im Jahr 2023 ganze 19% mehr Menschen ab als im Jahr zuvor. Zwar hinkt die Luftfahrtbranche ihrem bisherigen Rekordjahr 2019 weiterhin hinterher: In dem Jahr kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie gingen rund 226 Mio. Passagiere in Deutschland in die Luft. Dennoch: Der allgemeinen Reiselust konnten die teils stark gestiegenen Flugpreise nur wenig anhaben. Umso unwahrscheinlicher erscheint es da, dass nun drei Euro mehr oder weniger auf der Rechnung einen entscheidenden Unterschied machen sollen.
Monatliche Entwicklung der Ticketpreise in Deutschland bis 2024
Schaden höhere Preise wirklich dem Standort?
Angesichts dieser Zahlen könnte man ebenso in Frage stellen, ob die Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen durch die höhere Ticketsteuer berechtigt ist. Ist es wirklich realistisch, dass Urlauber auf einen Flughafen im Ausland ausweichen, um sich 13€ zusätzliche Ticketsteuer zu sparen? Müssen regionale Flughäfen und Airlines nun tatsächlich mit Einbußen rechnen?
Einige Forschungsarbeiten untersuchten bereits in der Vergangenheit, wie hoch der Einfluss von Steuern auf das Verhalten von Flugpassagieren ist, und sahen dabei zum Teil durchaus Verbindungen. Beispielsweise gingen einige Ökonomen davon aus, dass die 2008 in den Niederlanden eingeführte Luftverkehrsteuer (11€ für europäische Flüge / 40€ für Langstreckenflüge) dem Standort sehr wohl schadete. Passagiere seien auf die Flughäfen Weeze, Brüssel oder Düsseldorf ausgewichen, hieß es damals, die wirtschaftlichen Verluste wurden stellenweise auf bis zu 1,3 Mrd. € geschätzt. Nach nur einem Jahr schafften die Niederlande die Steuer wieder ab. Auch die dänische Luftverkehrsteuer von 2005 überlebte nur zwei Jahre, da viele Passagiere auf schwedische Nachbarflughäfen ausgewichen seien, so die damalige Erklärung der Regierung.
Öko-Steuern für klimafreundliche Investitionen
Heute, knapp 20 Jahre später, ist von der damaligen Ängstlichkeit vor wirtschaftlichen Einbußen allerdings nicht mehr viel übrig. Ende 2023 gab die dänische Regierung bekannt, ab 2025 eine Ökosteuer von durchschnittlich 13,40€ auf ihre Flüge zu erheben. Die Einnahmen sollen laut Klimaministerium unter anderem dazu dienen, die heimische Luftfahrtbranche umweltfreundlicher zu gestalten. Eine ähnliche, aber etwas niedrigere Abgabe zahlen Passagiere in Frankreich seit 2020, die Einnahmen fließen vor allem in den Ausbau der Bahn. Über die Höhe der Steuer entscheidet unter anderem die Beförderungsklasse: Wer Business-Class fliegt, zahlt mehr als in der Economy-Class. Zumindest bislang scheint die französische Regierung diesen Schritt nicht zu bereuen – auch vier Jahre später spült die Öko-Steuer dem Staat Millionen in die Kassen.
Kommentare (15)
D
Daniel KA
sagt am 27. Mai 2024
Schöne Grüße aus der Toskana! Ich finde es wirklich ärgerlich, dass der Staat mal wieder die Steuern erhöht. Es hat nichts mit dem Umweltschutz zu tun, sondern eher damit, dass an anderer Stelle schlecht gewirtschaftet wurde. Es ist einfach, die Schuld bei denjenigen zu suchen, die sich noch leisten können, in den Urlaub zu fliegen. Wir machen es anders: Mit unserem Tesla und dem kostenlosen Supercharging können wir an über 15.000 Superchargern in ganz Europa kostenfrei laden. Mit einer Reichweite von fast 400 km können wir entspannt reisen. Unsere einzigen Kosten sind die Mautgebühren durch die Schweiz und Italien, die für Hin- und Rückweg insgesamt unter 100 € betragen. Da wir mit Kindern reisen, planen wir zwei Übernachtungen ein, die wir mit Sightseeing verbinden. Unser Urlaub beginnt also schon im Auto. Das Laden des Autos dauert in der Regel nicht länger als 50 Minuten, wenn es komplett leer ist. Die Supercharger befinden sich meist an Einkaufszentren, Hotels oder Cafés, was die Pausen angenehm macht. Früher sind wir viel geflogen, aber Europa bietet so viele schöne Orte, dass wir gar nicht mehr fliegen müssen. Von Norwegen bis Griechenland und sogar in die Türkei – alles ist mit dem Auto erreichbar. Selbst Neuseeland bietet nur im Kleinen, was Europa im Großen hat. Natürlich kostet ein Tesla auch in der Anschaffung, wobei die gebrauchten Modelle mit free Supercharging bereits um die 40.000 € zu bekommen sind. Und die Versicherung schlägt mit 800 € pro Jahr zu Buche. Im Alltag nutze ich das Auto ebenfalls. Interessant ist, dass Elektroautos an vielen touristischen Orten kostenlos parken können, wenn man dort lädt. Insgesamt ist das Fahren eines Elektroautos günstiger als eines Verbrenners. Die Batterien sind langlebig und Reparaturen sowie Inspektionen sind seltener nötig. Leider bieten deutsche Hersteller noch keine wirklich attraktiven Elektroautos an. Es wird spekuliert, dass sie die Autos regelmäßig in den Service holen wollen. Mercedes, Volkswagen und Co. sollten sich ein Beispiel an Tesla nehmen. Ich wünsche euch einen schönen Urlaub!
K
Klaus Wenker
sagt am 23. Juni 2024
Na, da war aber jemand sehr stolz auf seinen Tesla. Viel Spaß auf der vollen Autobahn
A
Arndt
sagt am 24. Mai 2024
Na ja: die Ticketsteure steigt bei einem Flug für um die 1000€ um 11,40€. Wow. Ist doch nix. Letztes Jahr 1250 nach Bali gezahlt, dieses Jahr 830. Früher gebucht. Etwas viel Clickbait im Artikel.
H
Henk
sagt am 24. Mai 2024
Ich habe meine Reisen mit dem Flugzeug fast auf Null reduziert: um eine bessere persönliche CO2-Bilanz zu erreichen. Wenn ich diesen Artikel lese (und mir Freunde und Familie ansehe) kann man nur zu dem Schluss kommen, dass die meisten Menschen wohl eher nächstes oder übernächstes Jahr mit der Rettung des Klimas beginnen werden.
T
Tim
sagt am 24. Mai 2024
Ein weiterer wichtiger Punkt ist hier nicht genannt. Durch die Vielzahl an Krisenherden und dadurch gesperrten Lufträumen, kommt es vor allem Richtung Osten zu enormen Umwegen, längeren Flugzeiten und dadurch höheren Kosten.
S
Stefan M.
sagt am 24. Mai 2024
185000 Fluggäste im Jahr 2023..... Das sind zwei A320 pro Tag in ganz Deutschland. Hab ich da was falsch verstanden? Ansonsten bitte etwas mehr Sorgfalt beim Lesen von Diagrammen.
F
Fritz
sagt am 24. Mai 2024
Gemeint sind wohl 185000 Passagiere in 1000er, da dies im Diagramm ebenfalls so dargestellt ist.
T
Tom D.
sagt am 24. Mai 2024
Ich denke auch, das 185 mio. hier sinnvoller wäre... da hat der Stefan schon Recht.
Stephan Kintrup
Autor
sagt am 24. Mai 2024
Stimmt, danke für die Info. Ich habe es im Text geändert. Viele Grüße Stephan
F
Franco
sagt am 24. Mai 2024
Achtung! Es handelt sich um eine 1.000er-Skalierung, somit sind es 185 Millionen Fluggäste.
I
I.
sagt am 24. Mai 2024
Die Daten zur Grafik zur monatlichen Entwicklung der Ticketpreise in Deutschland müsste vom Statistischen Bundesamt stammen. Das Basisjahr stimmt auch nicht mehr (aktuell 2020=100). Sollte vllt. nachgebessert werden.
E
Eike
sagt am 24. Mai 2024
Danke für den Artikel....Reisen bringt Menschen aus verschiedenen Ländern/Kulturen zusammen und verhindert so auch Ressentiments und das ist mMn. unbezahlbar. Plötzlich ist die Welt im Süden/Westen/Norden/Osten doch nicht mehr so fremd. Einzig komisch nur, dass andere Nationen immer noch deutlich günstiger reisen. Erst wieder mit einer spanischen Freundin verglichen, die für 70€ nach Malta flog, wir aus D für 400€. Wenn die Gründe mit Kerosinpreisen der Haupttreiber wären, dürfte das nicht sein. Vermutlich wird hier einfach nur der Marktpreis erhoben, weil man ihn verlangen kann und es kaum Alternativen gibt, außer nicht ins Flugzeug zu steigen.
A
Anonym
sagt am 24. Mai 2024
Ich habe kurz mit Google Maps gesprochen. Barcelona-Malta ab 187 € München-Malta ab 152 € Hamburg-Malta ab 185 € Alle Verbindungen Hin- und Rückflug. Meiner Meinung nach viel zu günstig. Eine Erhöhung der Ticketsteuer von 2,50 € bis max. 11,40 € rechtfertigt den Abflug aus einem anderen Land? Halte ich mal für eine steile These, zumal die Reisekosten pro Person 2023 bei 1583 € (im Durchschnitt!) lagen. Diese Erhöhung der Ticketsteuer wird niemanden vom Fliegen abhalten.
J
Julia
sagt am 24. Mai 2024
Gut so! Nicht jeder muss oder sollte jedes Jahr per Flugzeug in den Urlaub. Auch Kinder müssen nicht unbedingt schon in jungen Jahren tausende Flugkilometer sammeln. Ja, es trifft natürlich mal wieder direkt die "unteren" Leute - mich auch. Glücklicherweise habe ich mich schon frühzeitig gegens Fliegen entschieden. Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark, Tschechien, der Norden Frankreichs und Italiens, Österreich sind auch wunderschön und mit dem Zug, Auto zu erreichen. Definitiv sollten die reichen Jetter höhere Abgaben haben sowie Unternehmen, die ihre Leute wie wild unbedingt um die Welt schicken müssen. Aber Klimaschutz geht uns alle was an, da müssen auch Familien, Otto-Normalis und Singles ran...
D
Daniel
sagt am 23. Mai 2024
"Einige Forschungsarbeiten untersuchten bereits in der Vergangenheit" - Quelle?
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