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Geld in der Beziehung: 4 Tipps für gemeinsame Finanzen

Suska Gutzeit
Suska Gutzeit
Stand: 16. September 2022
Wer beim ersten Date bezahlt, wie man die Ausgaben der Urlaubsreise aufteilt oder ob man ein gemeinsames Depot einrichtet – Paarbeziehungen sind durchzogen von finanziellen Themen. Wie man sowohl mit dem emotionalen als auch dem technischen Aspekt von Geld in der Beziehung umgehen und die Partnerschaft davon sogar gestärkt werden kann, erklären wir im Ratgeber.

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Was du wissen solltest
  • Finanzen in einer Paarbeziehung berühren verschiedene Themen: Emotionale genauso wie technische Aspekte. Deswegen ist es ratsam, sie durch klare Kommunikation und Kompromissbereitschaft zu behandeln.
  • Wichtig ist auch, zu verstehen, dass Wertvorstellungen genauso wie Zukunftspläne je individuell verschieden sind. Es gibt keine allgemeingültigen Rezepte, wie Partner mit Geld umgehen sollten.
  • Beide Partner sollten ihre finanzielle Unabhängigkeit bewahren, sodass keine emotionalen und finanziellen Schieflagen entstehen.
  • Das empfehlenswerteste Kontoführungsmodell ist das Drei-Konten-Modell: Hier werden zwei separate Konten geführt, von denen individuelle Ausgaben abgehen und ein gemeinsames, das für gemeinsame Kosten genutzt wird.

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So gehst du vor
  • Bei Gemeinschaftskonten solltest du darauf achten, dass keine Schenkungsteuer anfällt. Aus demselben Grund sind Gemeinschaftsdepots nicht zu empfehlen.
  • Unser Girokonto-Vergleich hilft bei der Suche nach dem passenden Girokonto für das Ein-, Zwei- oder Drei-Konten-Modell.
  • Wer Finanzen in der Partnerschaft regelt, sollte über seine eigenen Einnahmen und Ausgaben Bescheid wissen. Unser Haushaltsbuch hilft dabei.

Mehr als „nur“ Geld

Beim Thema Geld geht es selten nur um Geld. Es geht um Freiheit, Lebensvorstellungen, Ängste und vieles andere. Das gilt insbesondere auch in Paarbeziehungen. Hier kann Geld eine schwierige, sogar konfliktbeladene Rolle einnehmen. Emotionale und finanzielle Motive vermischen sich:

  • Wer bezahlt beim Date?
  • Wie werden Kosten aufgeteilt?
  • Wer verdient wie viel und was bedeutet das für die Beziehung?
  • Wer gibt wie viel Geld aus?
  • Gibt es gemeinsame oder getrennte Konten?
  • Wie verhalten sich Finanz- und Lebensplanung zueinander?
  • Wie denkt man finanziell an die Zukunft?
Finanzen können aber auch eine positive Rolle in einer Beziehung einnehmen. Wenn beide Partner sich einig sind, wie sie mit Geld in ihrer Beziehung umgehen, Unklarheiten und Konflikte offen thematisieren und klären, kann dieses gemeinsam gemeisterte Feld die Paarbeziehung stärken.

Wie aus den beschriebenen Situationen hervorgeht, ist der Schlüssel zu einem guten Umgang mit Geld als Paar eine Kombination aus gelungener Kommunikation und sauber geplanten Finanzen. Dieser Ratgeber stellt deswegen sowohl Tipps zum gemeinsamen Umgang mit Geld als auch zu den wichtigsten technischen Aspekten rund um Paarfinanzen vor. Allgemeingültige Tipps sind auf diesem Feld aber nur begrenzt zu geben – letztlich muss jedes Paar für sich in der Beziehung einen Weg finden, das Thema zu behandeln und für beide Seiten zufriedenstellend zu besprechen.

Geld als Paar: 4 einfache Tipps

Die folgenden Tipps beziehen sich auf die emotionale und kollaborative Seite des Themas Geld in der Beziehung. Sie sollen dazu inspirieren, darüber nachzudenken, auf welche Weisen die Bearbeitung des finanziellen Aspekts in einer Paarbeziehung gut gelingen kann.

Tipp 1: Klare Kommunikation

Das Reden über Geld ist aus oben genannten Gründen ein sehr spezielles, um das sich viele Mythen und Tabus ranken. Es ist kein Zufall, dass laut einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox und der Partnervermittlung Parship aus dem Jahr 2021 rund ein Drittel der Befragten ihrem Partner nicht verrieten, wie hoch ihr Einkommen war. Genau wie bei anderen sensiblen Themen muss dieses Reden über Geld als Erwachsener erst erlernt werden – das gilt besonders in Paarbeziehungen, in denen es aber im besten Fall ein gemeinsamer Prozess ist.

Die klare und offene Kommunikation über Finanzen ist ein wichtiger Weg, um zu verhindern, dass es zu Konflikten kommt. Hierbei sollten die verschiedenen Aspekte zur Sprache kommen – die emotionalen Bedeutungen genauso wie die technischen Fragen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist aber, dass die jeweiligen Partner die grundlegenden Geldfragen mit sich selbst geklärt haben. Dazu zählt eine Analyse dessen, wie man selbst finanziell aufgestellt ist, genauso wie die Frage, was Geld für einen selbst bedeutet und was einem in Bezug auf Geld wichtig ist.

Tipp 2: Es gibt nicht ein Erfolgsrezept für alle

Wie bereits angeklungen, sind Geldthemen in einer Paarbeziehung höchst individuell. Nicht nur finanzielle Bedürfnisse und Möglichkeiten, sondern auch grundlegende Wertvorstellungen, Zukunftspläne usw. Deswegen kann es kein allgemeines Modell geben, nach dem sich Paare generell richten sollten, sondern können finanzielle Fragen nur im lebendigen Dialog mit dem Anderen verhandeln und klären.

Tipp 3: Vertrauen, Großzügigkeit, Kompromiss

Es gibt einige Werte in Bezug auf Finanzen, die in vielen Paarbeziehungen eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehört an vorderer Stelle Vertrauen, das im Hinblick auf Geld durch positive Erfahrungen und ehrliche Kommunikation aufgebaut werden kann. Das ausgegebene Abendessen, das Konzertticket, kleine Geschenke: Auch Großzügigkeit ist für viele Partner in Beziehungen wichtig und kann einen romantischen Aspekt beinhalten. Genau so ist Kompromissbereitschaft wichtig, nicht nur in Bezug auf konkrete Finanzentscheidungen, sondern auch bei längerfristigen Planungen und übergreifenden Wertvorstellungen. Aber natürlich gilt auch bei all diesen zweifelsohne wichtigen Werten, dass die Maßstäbe, etwa für Großzügigkeit oder Fairness, je individuell verschieden sind und immer wieder bestimmt werden müssen.

Diese Podcast-Folge mit den Machern von „Finanzliebe“ gibt einen Geschmack darauf, wie man diese Werte als Paar miteinander aushandeln kann und mit viel Kompromissbereitschaft einen Weg findet, der für beide Partner wünschenswert ist:

Tipp 4: Unabhängig bleiben

Dieser letzte Tipp ist weniger vage, sondern sogar sehr konkret. Egal, ob man sich im gegenwärtigen Moment vorstellt, mit dem Partner für den Rest des Lebens zusammenzubleiben oder ob es sich um eine eher kurzlebige Beziehung handelt – niemand sollte sich vom eigenen Partner finanziell abhängig machen. Ein solches Ungleichgewicht kann in der Beziehung unangenehme emotionale Dynamiken entbinden, aber ist primär im Falle einer Trennung schwierig.

Wenn beide Partner sich neben gemeinsamen Planungen eine unabhängige, durchdachte finanzielle Planung bewahren, bilden sich keine Abhängigkeiten heraus und führen zu Konflikten und Schwierigkeiten bei den Partnern. Das Problem finanzieller Abhängigkeit betrifft nach wie vor in besonderem Maße Frauen. Die gute Nachricht ist, dass es sich durch das bewusste Bewahren von Unabhängigkeit vermeiden lässt. In diesem Interview von uns mit Madame Moneypenny sprechen wir darüber:

Gemeinschaftskonto oder getrennte Konten?

Das vermutlich prominenteste unter den technischen Themen von Paarfinanzen ist die Frage der Kontoführung. Auf das Girokonto wird das Einkommen eingezahlt und die meisten Ausgaben gehen auch davon ab – dementsprechend spielt es die zentrale Rolle in den Alltagsfinanzen. Drei hauptsächliche Kontenmodelle ergeben sich daraus für Paare:

Ein-Konten-Modell

Alle Einnahmen und Ausgaben werden von einem Konto abgewickelt. Zu den Vorteilen zählt, dass keine Buchführung notwendig ist und es auf den ersten Blick wie die einfachste Option erscheint.

Auf den zweiten Blick kann es hier aber zu Konflikten kommen, da sich vielleicht Konsumverhalten und Gehälter stark voneinander unterscheiden. Auch lässt sich finanzielle Unabhängigkeit kaum bewahren, was im Falle einer Trennung zu Problemen führen kann.

Zwei-Konten-Modell

Wie vor der Partnerschaft behalten beide Partner ihre separaten Konten, von denen auch gemeinsame Ausgaben bezahlt werden. Unterschiedlich hohe Ausgaben können individuell ausgeglichen werden.

Zu den Vorteilen beim 2-Konten-Modell zählen die bewahrte finanzielle Unabhängigkeit – kein Partner ist auf den anderen angewiesen. Auch Unterschiede im Konsumverhalten und in den Einnahmen sollten hier nicht zum Streit führen.

Allerdings können zwei separate Konten zu der Notwendigkeit konstanter Ausgleichszahlungen und Kalkulationen führen – nicht das entspannteste und konfliktärmste Modell, wenn es viele gemeinsame Ausgaben gibt.

Drei-Konten-Modell

Hier erhalten entweder beide Partner ihre Einnahmen auf separate Konten und zahlen einen verabredeten Betrag auf ein gemeinsames, drittes Konto oder alle Einnahmen werden auf das gemeinsame Konto eingezahlt und ein bestimmter Betrag geht auf die separaten Einzelkonten.

Dieses Modell hat den Vorteil, dass man mit den festgelegten Beiträgen auf die Einzelkonten unterschiedlichen Einnahmen und Konsumverhalten Rechnung tragen kann und damit für Fairness sorgt. Die Unabhängigkeit der beiden Partner ist gewahrt, auch wenn es einen Ort für gemeinsame Ausgaben gibt.

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Fallstrick Schenkungssteuer
Wichtig ist hierbei, darauf zu achten, dass man die Schenkungssteuer vermeidet. Überweisungen auf das gemeinsame Konto können als Schenkungen gelten, insbesondere bei größeren Posten wie Gehaltseingängen. Bei Ehepaaren gilt ein Schenkungsteuerfreibetrag von 500.000€ alle zehn Jahre, bei nicht verheirateten Paaren sind es lediglich 20.000€. Bei einem Gemeinschaftskonto können die Eingänge zur Hälfte als Schenkung verstanden werden, wenn es sich um kleinere Beträge handelt, die klar zur gemeinschaftlichen Lebensführung verwendet werden, sollte es jedoch keine Probleme geben.

Wie als Paar investieren?

Ob das Sparen für eine gemeinsame Immobilie, Altersvorsorge oder mittelfristige finanzielle Ziele: Auch im Bereich Geldanlage kommen auf Paare wichtige Entscheidungen zu. Depots spielen bei der Geldanlage eine zentrale Rolle, da mithilfe von ihnen in Wertpapiere verschiedenster Art investiert werden kann (etwa Aktien, ETFs oder Anleihen). Manche Broker bieten Gemeinschaftsdepots an, auf die beide Partner Zugriff haben und in die beide einzahlen können.

Allerdings greift hier wieder die Problematik der Schenkungssteuer, die gerade bei Investments mit größeren Beträgen schnell zu unangenehmen Interaktionen mit dem Finanzamt führen kann. Deswegen ist unsere Empfehlung beim Investieren als Paar ganz klar, dass zwei separate Depots geführt werden – wer möchte, kann dem Partner eine Vollmacht erteilen. Natürlich ist es möglich, die Höhe der Sparraten abzusprechen und sie beispielsweise vom gemeinsamen dritten Konto abzuführen. Auch die Art und Strategie der Geldanlage können aufeinander abgestimmt werden, wenn beide gemeinsame Sparziele verfolgen. Dennoch ist das getrennte Führen von Depots in jedem Falle ratsam.

Ehe und Finanzen

Ehepaare haben in vielerlei Hinsicht einen anderen Status als nicht verheiratete Paare, was sich auch in Bezug auf Steuern und Finanzen ausdrückt. An dieser Stelle können wir nur ein paar allgemeine Hinweise auf wichtige finanzielle Themen für Ehepaare geben.

Güterstand

Grundsätzlich lässt sich zwischen drei Güterstandsarten unterscheiden, die für eine Ehe vereinbart werden können:

  1. Zugewinngemeinschaft. Dies ist die Standard-Güterstandsart bei einer standesamtlichen Ehe in Deutschland. Die Güter sind in der Ehe getrennt, jedoch kommt es zu einem Güterausgleich im Falle des Todes eines Ehepartners oder einer Scheidung.
  2. Gütergemeinschaft. Eine Gütergemeinschaft wird in Deutschland mittels eines Ehevertrages begründet und viele Details werden darin geklärt. Bei einer Gütergemeinschaft wird das Vermögen der Ehepartner gemeinschaftliches Eigentum.
  3. Gütertrennung. Auch die Gütertrennung wird durch einen Ehevertrag begründet. Hier bleiben die Güter der Eheleute komplett getrennt – auch nach Tod oder Scheidung kommt es nicht zu Güterausgleichszahlungen.

Um solche Fragen zu Güterstand, Unterhaltsanspruch und Versorgungsausgleich zu beantworten, kann es helfen, einen Ehevertrag aufzusetzen. Dieser ist insbesondere bei sehr unterschiedlich hohen Einkommen, kinderlose Ehepaare und Unternehmer hilfreich. Für die meisten Ehepaare mit Kindern sind allerdings die geltenden gesetzlichen Regeln ausreichend.

Ehegattensplitting 

Bekannt ist, dass eine Ehe steuerliche Vorteile mit sich bringen kann. In diesem Kontext wird häufig das Ehegattensplitting erwähnt. Wenn sich Eheleute bei der Abgabe der Steuererklärung dazu entscheiden, gemeinsam veranlagt zu werden, gilt das Ehegattensplitting. Das Splitting ist bezogen auf die Steuerklasse und die Einkommen der Ehepartner: Am höchsten ist der Splittingvorteil, wenn die Einkommen sehr unterschiedlich hoch sind und die Steuerklassen verschieden. Bei gleich hohen Einkommen kommt es zu keinem Splittingvorteil. Zudem ist eine Voraussetzung des Ehegattensplittings, dass die Ehepartner nicht dauerhaft getrennt leben. Alles rund ums Thema haben wir in dieser Podcast-Folge besprochen:

Erbe und Schenkung

Eine weitere Folge der Eheschließung ist, dass sich die Freibeträge für Erbschaften und Schenkungen unmittelbar erhöhen. In der folgenden Tabelle kannst du ablesen, wie hoch die Freibeträge für Erbschafts- und Schenkungssteuer im Falle einer Ehe und ohne Ehe sind. Nicht berücksichtigt sind hierbei eingetragene Lebenspartnerschaften.

ErbschaftssteuerSchenkungssteuer
Nicht verheiratetEhepartnerNicht verheiratetEhepartner
Freibetrag20.000€500.000€20.000€500.000€

Wer zahlt wie viel?

Neben all den Tipps und Empfehlungen zur Kommunikation über das Thema Geld und zur bestmöglichen Kontoaufteilung, bleibt noch die Frage, wie viel jede Person finanziell für gemeinsame Ausgaben beisteuert. Auch hier gilt es natürlich, individuell zu entscheiden, denn jede Partnerschaft ist anders. Vor allem, wenn der Verdienst sehr unterschiedlich ausgeprägt ist, stellen sich viele Paare die Frage, wie sie das Geld am besten aufteilen können. Drei mögliche Alternativen, die als Anreiz dienen können, haben wir hier aufgelistet:

Aufteilung 50/50

Eine gängige Methode, um Ausgaben zu verteilen, ist das Teilen der Kosten zu gleichen Teilen, sprich 50/50. Dieser Ansatz kann in verschiedenen Szenarien angemessen sein, am besten funktioniert er, wenn beide Partner annähernd gleich viel verdienen.

Aber auch wenn es beim Verdienst der Partner eine große Lücke gibt, können sie diese Methode anwenden. Dann können sie sich für gemeinsame Ausgaben am niedrigeren Einkommen orientieren.

Jeder zahlt, soviel er kann

Eine alternative Herangehensweise besteht darin, die Ausgaben nach dem individuellen Einkommen zu staffeln, insbesondere wenn ein signifikanter Unterschied zwischen den Gehältern besteht. In diesem Fall könnte es ratsam sein, sich an den Lebenshaltungskosten des besser verdienenden Partners zu orientieren, damit die finanzielle Belastung für den Partner mit dem geringeren Einkommen nicht zu groß ist.

Alles zusammenführen und dann aufteilen

Eine weitere Option besteht darin, sämtliche Einnahmen auf ein gemeinsames Konto einzuzahlen, von dem dann die gemeinsamen Ausgaben beglichen werden. Anschließend wird der überschüssige Betrag zur Hälfte auf die individuellen Konten überwiesen. Auf diese Weise steht beiden Partnern genau das gleiche Budget für individuelle Bedürfnisse und den Aufbau von Vermögen zur Verfügung.

Hilfreiche Tools für Finanzen in der Beziehung

Wenn das Thema Geld in der Beziehung auch zunächst etwas überwältigend erscheinen kann, gibt es zum Glück einige Helfer, die es praktisch vereinfachen.

Wer dabei ist, sich einen Überblick zu verschaffen, kann vom Führen eines Haushaltsbuchs profitieren. Auch wenn das am Anfang etwas aufwendig wirkt, hilft es dabei, zu verstehen, wie viel man wofür ausgibt und wo man noch optimieren könnte.

In eine ähnliche Kerbe schlagen Finanzapps wie Finanzguru, mit denen man direkt seine Konten verbinden kann und damit seine Einnahmen und Ausgaben tracken und kontrollieren kann.

Für separat geführte Kontenmodelle helfen Kostenaufteilungsapps wie Splitwise, mit denen man schnell und unkompliziert unterschiedlich hohe Ausgaben ausgleichen kann. Die Suche nach dem geeigneten (gemeinsamen?) Girokonto kannst du mit unserem Girokonto-Vergleich durchführen. Wir empfehlen insbesondere die Anbieter C24 und DKB.

Häufig gestellte Fragen

Wie regelt man Finanzen in einer Beziehung?

Welche Rolle spielt Geld in der Beziehung?

Kann Geld eine Beziehung zerstören?

Ist ein Gemeinschaftsdepot als Paar ratsam?

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