AOK Rheinland/Hamburg Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
😊
Seit 2019 über die AOK mit Beginn versichert.
Das ist teurer als andere KK, dafür sind die neuen AOK-Häuser vor Ort echt ein Hingucker und als kostenlose Seminarräume buchbar!
Zudem hatte ich Probleme mit dem Krankengeld und wurde hervorragend beraten, es wurde alles in die Wege geleitet.
Gerade, wenn ein Krankheitsfall eintritt, ist eine persönliche Beratung echt gut. Ansonsten empfehle ich ohnehin einen Zahnzusatz, da hat man bei der Generali die 2x jährliche Prophylaxe wieder drin.
😐
Teuer und kompliziertes Bonusprogramm. War mal besser, auch die Leistungen sind nicht die besten. Die Krankenkasse glänzte mal mit gutem Bonusprogramm, wurde dann aber eingestellt und somit ist es mühselig das per Stempel eintragen zu lassen und es gibt geringe Leistungen. Daher wechsel ich.
😒
Der Kundenservice per Email ist grauenhaft. Trotz wiederholtem Nachfragen sind meine Anliegen nachsage und schreibe 3,5 Monaten immer noch nicht abgeschlossen. Beide Anliegen sind meines Erachtens nicht sonderlich komplex. Das 1. war, dass wir an einem von der AOK angebotenen Baby EH Kurs teilnehmen wollten. Und der 2. war eine Auskunft über die hinterlegten Arztbesuche, welche wir zum Abschluss einer Risikolebensversicherung benötigten.
😒
Insgesamt würde ich AOK nicht empfehlen. Ich bin selten krank und habe eigentlich in den letzten Jahren nur selten die AOK kontaktieren müssen, aber bisher habe ich eher negative Erfahrungen gemacht. Plane dieses Jahr zu wechseln.
Ich war zunächst über meine Familie versichert, dann in der Studenten-Versicherung und nun "normal" bei der AOK versichert.
Negatives:
- Tlw. Falschaussagen von Angestellte über eigenes Leistungsspektrum: Wollte meine 3te HPV Impfung nachholen, und habe mich telefonisch informiert, bis zu welchem Lebensalter diese noch von der AOK Rheinland/Hamburg bezahlt werden (dachte nur bis 18 Jahre). Mir wurde ausdrücklich bestätigt, dass es bis 21 Jahre noch nachholbar wäre. Man soll die Vorauszahlung selber bezahlen und die Rechnung einsenden. Leider war es eine Falschaussage. Mir wurde der Betrag nicht zurückgezahlt und da -so ignorant, wie ich war - ich keinen schriftlichen Nachweis von der Falschaussage habe, konnte ich es nicht nachweisen (Life Lesson learned).
- Versicherungswechsel innerhalb der AOK (Studenten - zu "normale" Versicherung) wurde nach 1+ Monat lang nicht durchgeführt, obwohl ich die Dokumente eingereicht habe. Gleichzeitig erhielt ich Warn-Briefe, dass sie mich in die höchste Beitragstufe einführen würden, wenn ich nicht fristgemäß die Dokumente einreiche. Nach einem Anruf wurde mir bestätigt, dass die Dokumente eingegangen sind und sie es "schnellstmöglich in Gang setzten" werden. Wurde es auch. Ich musste nicht den höchsten Beitrag zahlen, aber ich verstehe nicht, warum sie das nicht eigenständig ohne meinen Anruf hinbekommen haben.
- Es gibt 3 Apps (zu viel) und um sich überall ein Account zu erstellen ist sehr umständlich.
Neutral:
-/+ Anruf Warteschleife: manchmal kurz, hatte aber auch öfters 1+h Warteschleifen gehabt
-/+ Mitarbeiter kennen eigene Leistungen nicht sehr gut: Hatte mehrere Fragen, wo die Mitarbeiter die Leistung/-konditionen nicht wussten und im System erstmal selber durchlesen bzw. jemanden Fragen mussten. Ist besser als eine Falschaussage zu tätigen, aber dauert dann, weil man beim Anruf/Filiale warten musste.
Positives:
+ Filialverfügbarkeit
+ Nette und freundliche Mitarbeiter
+ Bonusprogramm wird mMn einfach anerkannt
😐
Der ärztliche Notdienst hatte mir geraten, einen Krankenwagen zu rufen, um nach einem Unfall von zu Hause aus ins Krankenhaus zu kommen. Da ich arm bin, habe ich versucht, einen Krankenrücktransport telefonisch mit der AOK zu klären. Außerdem musste ich nach 25 Jahren meinen Beruf aufgeben, weil sich die AOK nach meiner chronischen Erkrankung einfach weigert, mein notwendiges Medikament zu bezahlen.
Mir wurde gesagt, dass der Arzt im Krankenhaus zu entscheiden habe, ob der Rücktransport in Frage kommt.
Ich fragte, am Telefon die Frau von der AOK noch, ob es möglich ist, dass vorher abzuklären, da wurde das Gespräch durch Auflegen einfach ohne Worte von ihr beendet.
Da ich einen Schlüsselbeinbruch habe, konnte ich mich die ersten Tage gar nicht mehr ohne extreme Schmerzen bewegen und bin somit nun nicht mehr ins Krankenhaus. Außerdem bin ich vor einiger Zeit chronisch erkrankt und erhalte keine ausreichende medizinische Versorgung mit alternativen Arzneimitteln, da die AOK die Kosten nicht übernehmen will und diese ist auch für den Arzneimittelnotstand in unserem Land zum größten Teil verantwortlich durch ihre sogenannten Arzneimittel Rabattverträge der AOK gegenüber der Pharmaindustrie. Arzneimittel Dumping. Dadurch wird versucht möglichst billig an unsere Arzneimittel zu kommen, um Geld zu sparen und das haben wir als Patienten/innen auszuhalten.