Arag Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht bestätigen. Wundere mich aber auch nicht. In der Regel macht man sich ja nur Mühe, etwas zu bewerten, wenn es schlecht läuft.
Ich bin seit 6 Jahren bei der ARAG versichert und bisher wurde immer alles zufriedenstellend bezahlt. Klar gab es mal Nachfragen oder begründete Ablehnungen, aber das hielt sich in Grenzen.
Meine Frau ist bei einer anderen Versicherung und da klappt es nicht besser oder schlechter.
Klar ist doch auch, um die Beiträge weiter stabil zu halten, ist es für mich vollkommen ok, wenn ein Versicherer mal genauer hinschaut. Alles, die meckern, können ja einen Versicherer wählen, der doppelt oder dreimal so teuer ist. Das will am Ende auch niemand.
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Ich zahle seit Jahren pünktlich meine Rechtsschutzversicherung bei der ARAG und hatte sie zum ersten Mal benötigt. Leider kam eine Absage – der Fall sei nicht gedeckt und werde nicht unterstützt. Es gab keine Chance auf Hilfe.
Als ich nachfragte, ob zumindest ein Kulanzbetrag möglich sei, da ich die Versicherung noch nie in Anspruch genommen hatte, wurde mir schriftlich versprochen, dies zu prüfen. Doch auch das wurde letztlich abgelehnt.
Privat konnte ich die Angelegenheit dennoch zu meiner Zufriedenheit klären und erhielt 700 € für den abgenutzten Parkettboden in meiner Mietwohnung vom Vermieter. Laut ARAG-Rechtsschutz hätte ich allerdings keine Chance gehabt.
Nun möchte ich meine Rechtsschutzversicherung kündigen, und auch dabei gibt es wieder massive Probleme.
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Neue Behandlungsmethoden werden grundsätzlich abgelehnt oder stark gekürzt. Leistungsabrechnungen dauern oft mehr als 4 Wochen. Meine Rechnungen sind aber in der Regel nach 14 Tagen oder spätestens 30 Tagen fällig. Somit muss ich meistens in Vorleistung gehen und auf die Abrechnung der ARAG warten.
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Meine Versicherung wurde beendet, leider ohne einen kleinen Hinweis der Firma Arag, ich bin mir zwar bewusst, dass die Beiträge sehr gering, mit knapp 20,- € sind, aber meine „Schäden“ halte ich auch für sehr minimal. Aber ja, die Jahresbeiträge werden vermutlich schon vom ersten Anwaltsbrief aufgefressen. Ich bin überzeugt, dass man „Kunden“ schon informieren kann, dass sie sich auf einem grenzwertigen untragbaren Risiko für die Versicherung zu werden. Alles in allem bin ich sehr unzufrieden und zahle meine Kosten dann lieber selbst! Das wäre auch meine Empfehlung für alle; zu oft kann man die Versicherung ja ohnehin nicht einlösen. Sonst wird man ja ohnehin eine Persona non grata. Also wenn überhaupt, dann für einen großen Schaden aufheben, aber nicht für „Kleinigkeiten“ einsetzten.
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Wie einige Vorredner schon gesagt haben, ist die ARAG Krankenzusatzversicherung das Letzte. Vor einigen Jahren bin ich bereits auf mehreren tausend Euro sitzen geblieben, weil alles angezweifelt wurde: die Therapie in der psychiatrischen Klinik und die medizinische Notwendigkeit einer stationären Behandlung. Aktuell ist es wieder die gleiche Masche. Man versucht über den sog. fachärztlichen Berater ein Schlupfloch zu finden, um sich der Leistungspflicht zu entziehen. Zuvor werden erst mal tonnenweise Dokumentationen angefordert. Wenn ich könnte, würde ich die Versicherung wechseln. Das braucht kein Mensch!
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Solange man Beiträge zahlt und kein Leistungsfall eintritt, ist die ARAG auf dem Papier eine tolle Versicherung.
Vorsorgeuntersuchungen werden halbwegs zügig und ohne größere Diskussion reguliert. Leistungen im Krankheitsfall hingegen werden trotz Rechnungen gemäß Gebührenordnung ewig lang diskutiert, Zahlungen verzögert und letztlich steht man zwischen Arztrechnung und Versicherung als der Dumme.
Der Kundenservice ist im Grunde nicht vorhanden. Wenn man jemanden erreicht, werden Rückrufe zugesagt, die nicht stattfinden. Falls man doch einmal mit jemandem sprechen kann, erklärt "dass man dies prüft" und letztlich wird der Fall dann (schön nachvollziehbar in der App) ohne Information "Erledigt" markiert.
Highlight bisher sind allerdings die nachträgliche Kündigung nach einem Leistungsfall, bei dem unterstellt wurde, dass die Diagnose schon bekannt gewesen sein muss und so der Vertrag nicht zustande gekommen wäre. Schreiben des Arztes, dass dem nicht so ist und Beispiele aus dem Bekanntenkreis, dass diese sehr wohl trotz vorliegender Krankheit versichert wurden, werden ignoriert und der Verweis auf eine "gerichtliche Klärung" wird gegeben.
In Summe - nie wieder ARAG. Hatten uns blenden lassen von tollen Service-Bewertungen und Auszeichnungen, die im realen Leben aber nirgendwo zu finden sind.
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Man wartet ewig auf die Erstattung der Kosten und vom Kundenservice wird man nur vertröstet. Ich warte mittlerweile auf die Erstattung von 9 Rechnungen und insgesamt 3200 €. Seit Mai warte ich auf Erstattungen. Das kann wirklich nicht so lange dauern. Wenn man nachfragen hat, wird man mit den Worten vertröstet, dass aktuell Personalmangel herrscht und man es nicht ändern kann.
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Leider stimmt weder das Preis-Leistungs-Verhältnis, noch ist der Service zufriedenstellend. Fast jede Rechnung wird beanstandet, und trotz fast höchster Tarif-Gruppe bleibt man immer wieder auf Kosten sitzen. Der Kundenservice lässt einen gerne warten und ist weder freundlich noch entgegenkommend. Ich kann nur abraten.
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Die ARAG Krankenversicherung zeigt sich sehr misstrauisch gegenüber ihren Versicherten. Es kommt vor, dass Kostenerstattungen davon abhängig gemacht werden, dass der Versicherte seine Ärzte von der Schweigepflicht entbindet, damit die ARAG Einblick in die Krankengeschichte erhält. Wenn der Versicherte dies ablehnt, kann es passieren, dass die ARAG die Erstattung verweigert. Dies führt oft dazu, dass Versicherte auf Arztrechnungen sitzen bleiben und möglicherweise in langwierige Rechtsstreitigkeiten mit der Versicherung geraten.
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Ich bin seit gut 2 Jahre PKV-Kunde bei der ARAG. Ich hatte jetzt den ersten Schadenfall. Davor habe ich knapp 30.000 Euro einbezahlt. Jetzt renne ich seit gut 2 Monaten dem Geld hinterher, wo ich eine Ausrede nach der anderen serviert bekomme. Das reicht nicht, jetzt werde ich hoch gestuft, da ich Vorsorgeuntersuchung in der Vergangenheit nicht angegeben habe. Jetzt habe ich einen Rechtsanwalt eingeschaltet, der mir sagt, dass die Versicherung eines der schwarzen Schafe unter den PKV-Anbietern ist und genau auf die Masche abzieht, rückwirkend Kunden ab zuzogen!
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ARAG ist eine wundervolle und günstige private Krankenversicherung mit einem ganz tollen Produkt versprechen, solange man die Gesellschaft nicht benötigt.
Eine Gesellschaft, die in ihrem Briefkopf eine Faxnummer statt eine E-Mail-Adresse angibt, sagt viel aus. Digitalisierung nur auf dem Papier. Die Gesellschaft hat eine App für Kunden, wo man Rechnungen hochladen kann. Ab da endet die Digitalisierung. In diesem Thema sind die auch beratungsresistent.
Bearbeitung von Vertragsthemen dauert nicht Tage oder Wochen, sondern Monate. Auch wenn man den Ombudsmann einschalten, bewegt sich fast nichts in diesem Unternehmen. Aber schöne viele Siegel haben sie und Auszeichnungen.
Nach 20 Jahren versichert mit ARAG würde ich sagen – nie wieder.
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Wir hatten eine Rechtsschutz bei der Arag abgeschlossen - mit sämtlichen Zusatzmodulen. Dennoch fand die Arag immer wieder Ausreden, warum Fälle (recht unkomplexe Vertragsgeschichten) nicht abgedeckt waren. Auf Nachfrage, welches Zusatzmodul denn notwendig gewesen wäre, konnte uns keine Auskunft gegeben werden. Die versprochene telefonische Anwaltsauskunft war schwer zu erreichen, man wurde immer wieder verbunden und nachdem wir nach 2 Stunden Wartezeit endlich bei einer Anwältin ankamen, wurden wir höchst unfreundlich, sogar mit Beleidigungen abgewiesen. Auch der Kundendienst war in der Regel mangelhaft. Schade um das rausgeschmissene Geld.
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Leider ist die anwaltliche Beratung nicht korrekt und verlässt man sich darauf, kann es teuer werden. Die Erfahrung mit den Anwälten ist leider besonders schlecht, da man das Gefühl vermittelt bekommt, lästig zu sein und man bekommt die Überheblichkeit zu spüren.
Eine Beschwerde bei der Arag direkt über das Kundenportal scheitert an einer fehlerhaften Programmierung des Beschwerdemanagements.
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Tarifwechsel in Medbest1500 wird seit 5 Monaten bewusst unterbunden. Bin schon über 20 Jahre Kunde und muss jetzt erfahren, weil ich sie fast nie gebraucht habe, wie das bei Arag abläuft. Habe bis heute nach 2 Faxen, 2 Anrufen und einem Einschreiben immer noch keinen Bescheid.
Kann man dieser Versicherung überhaupt vertrauen?
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Ich habe seit mehr als zwölf Jahren eine Krankenhaus Zusatzversicherung für stationäre Behandlung bei der ARAG. In dieser Zeit habe ich die Versicherung niemals in Anspruch genommen. Vor kurzem habe ich mir bei einem Fahrradsturz das Ellenbogengelenk gebrochen. Es musste operiert und mit zwei Schrauben fixiert werden. Die ARAG zweifelt nun an, ob eine stationäre Behandlung erforderlich gewesen ist. Anhand des Arztberichtes und mit gesunden Menschenverstand ist selbst einem Laien klar, dass die Operation und die Nachbehandlung stationär erfolgen musste. Die ARAG fordert immer mehr Dokumente an und spielt auf Zeit. Das hätte ich von so einem namhaften Unternehmen nicht erwartet.
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Schnelle Antragsabwicklung, aber sehr lange Bearbeitung der eingereichten Dokumente/Rechnungen. Bürokratisch und konservativ. Beitragsanpassungen bei jeder falsch gedeuteter Arztdiagnose. Nach 6 Monaten gekündigt und warte seit 2 Monaten auf den Versicherungsnachweis. Nie wieder.
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Ich bin bei ARAG seit mehr als 10 Jahren versichert. Nach einer langen Arbeitszeit muss ich die Versicherung jagen, die Erstattung zu tätigen (3-4 Wochen). Dann erstatten die, aber nicht alles und finden immer eine Ausrede, warum die das nicht zahlen. Jede Abrechnung bei ARAG ist eine Überraschung. Dann muss man weiter nachhaken und beweisen. Mein Mann und meine Tochter sind bei HUK Coburg und das ist 180 Grad zu ARAG - schnell, keine Fragen. Ich rate jedem ab, bei ARAG eine private Krankenversicherung abzuschließen.
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Ich habe meine PKV über einen Makler abgeschlossen, zu diesem Zeitpunkt war ich noch kerngesund.
Leider habe ich eine chronische Erkrankung bekommen nach 2-3 Jahren. Seitdem kann ich leider nur Negatives berichten, mein Medikament ist sehr teuer, wird von der gesetzlichen KV ohne Diskussionen übernommen. Bei der Arag muss ich einmal im Jahr einen Befundbericht inkl. Mayoscore einreichen, hat selbst meine Ärztin noch nie zuvor erlebt. Eingereichte Unterlagen von mir werden teilweise ignoriert damit sich die Kostenübernahme verzögert, obwohl ich alle 8 Wochen auf dieses Medikament angewiesen bin.
Allgemein dauert es ewig lange, bis die eingereichten Rechnungen beglichen werden. Würde jedem abraten, sich dort versichern zu lassen.
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Bin seit 4 Jahren dort privat krankenversichert (Tarif MedBest) und hab jetzt zum ersten Mal eine etwas aufwendigere Behandlung inkl. hoher Kosten.
Die ARAG erstattet jedes Mal innerhalb weniger Tage ohne Murren. Bin wirklich positiv überrascht gewesen.
Bei Fragen ist der Kundenservice zur Leistungsabteilung schnell zu erreichen und immer freundlich gewesen und auch die App funktioniert gut. Dann gibt’s ja auch noch ein paar zusätzliche Serviceangebote wie BetterDoc oder QualitySmile, die ich auch schon ausprobiert habe und sehr froh bin, dass das so gut funktioniert.
Insgesamt bin ich wirklich sehr glücklich, dass ich mich für diese PKV entschieden habe und kann sie jedem uneingeschränkt empfehlen. Nur in der Gesundheitsprüfung bei Antragstellung sind sie etwas pingelig.
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Seit ca. 2 Jahren läuft eine Leistungsprüfung und mit einer Zermürbungstaktik kommen immer wieder neue Fragen im Rahmen der Prüfung hoch. Ziel der Versicherung ist sicherlich, die Leistung nicht zu zahlen, das ist klar. Aber die Art und Weise dieser Salamitaktik habe ich noch bei keinem Versicherer erlebt. Das ist unmöglich und eigentlich schon unverschämt. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist oder wenn es Probleme weiterhin gibt, wird der Ombudsmann eingeschaltet. Und bei der nächsten Gelegenheit werden wir alle Verträge bei der ARAG kündigen. So vertreibt man gesunde Kunden.
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Schlechter und arroganter Kundenservice. Die Wartezeit am Telefon beträgt im Durchschnitt 20 Minuten. Rechnungen werden nicht bearbeitet, trotz mehrmaligem Anrufen und ewig langen Wartezeiten (Rechnungen wurden am 27.12.23 eingereicht - seit 2 Monaten keine Bearbeitung). Die ARAG App funktioniert nicht, Rechnungen müssen alle einzeln gescannt und per E-Mail eingereicht werden. Im Großen und Ganzen bereue ich es sehr, meine PKV über die ARAG abgeschlossen zu haben. Im nächsten Schritt wende ich mich an die Verbraucherzentrale.
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Der erste Fall wird gleich abgelehnt, dabei geht es nur um einfachen Schriftverkehr, wie soll das dann erst bei einer Klage werden. Es wird groß auf der Homepage beworben, dass selbst bei bestehenden Fälle die Übernahme erfolgt, das war bei mir nicht mal der Fall. Eine absolut nicht vertrauenswürdige Versicherung, man zahlt für etwas und bekommt dann doch keine Deckungszusage. Wir werden uns eine andere Rechtschutz suchen, die dann auch hält was sie verspricht.
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Ich musste leider erfahren, dass die ARAG trotz MedBest Premiumtarif Frauen in der Schwangerschaft nur sehr unzulänglich unterstützt. So wird beispielsweise bei einem Geburtsvorbereitungskurs der Kostenanteil für den Partner nicht bezuschusst, wohingegen hier die gesetzlichen Krankenkasse idR 80€ dazu zahlen. Auch bei einer Entscheidung für die außerklinische Entbindung im Geburtshaus wird die Pauschale für die Rufbereitschaft (ca. 700€) der Hebammen nicht übernommen, obwohl die gesetzlichen Krankenkassen mindestens 250€ bezuschussen bzw. teilweise sogar 400€ dazu geben (AOK). Ich komme mir sehr veräppelt vor mit meinem "Premiumtarif" bei der ARAG, die nicht mal an Standardleistungen der gesetzlichen Krankenkassen heran reichen.
Auch der Beratungsservice ist unglaublich schlecht, da auf meine anfängliche Frage, was denn bei der Leistungsübernahme im Geburtshaus zu beachten sei, mir nur versichert wurde, dass dies ganz normal übernommen werde und es keinen Unterschied zum Geburtshaus gebe. Sehr enttäuschend.
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Die Versicherung wird immer knauseriger und jede zweite Arztrechnung wird beanstandet und gekürzt. Dann kann man sich entweder selber mit dem Arzt oder der ARAG auseinandersetzen. Anrufen beim Leistungsservice: 4x in der Warteschleife rausgeflogen. Die App zum Einreichen der Rechnungen ist nicht mehr zeitgemäß und umständlich.
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Was die Arag gegenüber Versicherten macht, ist eine Sauerei. Man schließt eine Rechtsschutzversicherung ab, um gewappnet zu sein bei einem Rechtsstreit, wenn dann der Fall eintritt und die Kostenzusage da ist, bekommt man anschließend die Kündigung per Einschreiben, da man für die Versicherung zu teuer ist und die Beiträge nicht mehr alles decken, nur gibt es ja auch Jahre, wo man nur Beiträge zahlt und die Versicherung nicht braucht, aber das interessiert die Arag nicht. Schade, war früher Kunde über Jahrzehnte, bin dann durch Scheidung erst einmal rausgegangen und 2019 wieder abgeschlossen. Vor allem wird es ein Problem, wenn man eine andere Versicherung nimmt und man angeben muss, dass man dann die Vorversicherung gebraucht hat und dann sein kann, dass keine andere Versicherung einen nimmt. Danke (negativ) Arag für so einen Service.
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Ich habe die tel. Rechtsberatung in Anspruch genommen. Wollte wissen, wie ich in einem Fall am besten reagieren kann. Die Dame am Telefon war alles andere als verständnisvoll. Im Gegenteil, ich fand sie sehr motzig. Das war keine Beratung, sondern motzen. Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber muss ich mich dafür so anmachen lassen?
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Ich habe seit Jahren mehrere Versicherungen bei der Arag und 2 auch schon mal schon in Gebrauch genommen. Die Beratung war jedes mal super und ich habe passende Hilfe von einem Anwalt erhalten. Daher empfehle ich die Arag gerne weiter!
Die Kundenberater am Telefon sind sehr nett und kompetent, nehmen sich Zeit und erklären gut.
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Bisher habe ich gute Erfahrungen mit der ARAG gemacht. Ich habe mich zu einem Anliegen telefonisch gemeldet und wurde kostenfrei, ohne Anrechnung an den Selbstbehalt beraten, obwohl der Rechtsfall sogar vor Versicherungsbeginn eingetreten ist. Die Mitarbeiter und Anwälte sind sehr zuvorkommend. Da ich aber bisher keinen richtigen Schadenfall hatte, kann ich nicht genau sagen, wie die ARAG in dieser Hinsicht punktet.