Finom Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Ich bin seit einem Jahr Kunde und kann sagen, dass diese Bank gut für kleine digitale Unternehmen in Deutschland geeignet ist. Mein Manager kümmert sich um Rechnungsstellung und monatliche Berichte, während ich alle Transaktionen überwachen kann. Bisher hatte ich keine Probleme mit Zahlungen von meinen Kunden. Kürzlich wurde Finom X eingeführt, aber ich sehe keinen Grund zum Wechseln.
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Ich kann allen nur dringend von Finom abraten. Habe mir ein Geschäftskonto zugelegt. Anfangs war alles ok.
Dann wurde grundlos die Überweisung eines Kunden in Höhe von 250,00 € durch Finom zurückgehalten und ich wurde aufgefordert, private Daten wie bspw. das Geburtsdatum meines Kunden an Finom zu übermitteln. Natürlich kann und will ich das nicht tun, also wurde mir das Geld nicht ausgezahlt. Einfach so, ohne Gründe oder einen Verdacht.
Natürlich habe ich jetzt sofort nach insgesamt 6 Monaten gekündigt. Mein Geld, das ich für 12 Monate im Voraus gezahlt habe, bekomme ich auch nicht zurück, obwohl ich nur 6 Monate nutzen kann.
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Die Tarife und Konditionen sind vergleichbar mit den Angeboten anderer Online-Banken. Ich habe im Dezember ein Geschäftskonto eröffnet, es sofort aufgeladen und bin bisher mit den Funktionen zufrieden.
Der Registrierungsprozess war einfach, aber den Zugang zum Konto habe ich erst am nächsten Tag erhalten. Außerdem habe ich direkt eine Debitkarte für 15 € bestellt. Mal sehen, wie sich der Service in Zukunft entwickelt.
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Es läuft nichts rund. Kündigung des Unterkontos hat nicht funktioniert, Verbindung zu Lexoffice dauerte Tage, Migration Finom X läuft intransparent und undurchsichtig. Zu viel wertvolle Zeit, die mit dem Anbieter verloren geht. Der Support arbeitet viel zu langsam und ineffektiv.
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Die Erfahrungen mit Finom als Geschäftskunde waren außergewöhnlich schlecht. Nach wenigen Monaten habe ich dort das Konto wieder gekündigt und allein diese Kündigung hat dann erneute Probleme verursacht, da sich Finom nicht an die Fristen gehalten hat und ab der Information zur Kündigung sofort alles blockiert hat, was dann auf meiner Seite erneut Kosten und Ärger verursachte. Im Übrigen lässt sich Finom wirklich jede Leistung bezahlen, am Ende war die Bank sehr teuer im Vergleich zu anderen Anbietern. Da verstehe ich manche Bewertungsportale nicht, die dann von null Kosten sprechen. Auch das Feedback von mir wurde nicht beantwortet und es gab keinerlei Reaktion dazu. Eigentlich ein Umstand, der Bände spricht. Die ersten Zweifel an der Bank hatte ich übrigens, als über mehr als eine Woche der Zugriff aufs Konto (aus technischen Gründen bei der Bank) schlicht nicht möglich war. Hätte ich nicht noch andere Konten bei anderen Banken, wäre das ein Supergau geworden. Und nicht nur das, die Kommunikation dazu war nahezu null und nach Lösung der technischen Probleme keinerlei Abschlusskommunikation und keine Entschuldigung. Ich wundere mich nur, dass noch überhaupt jemand bei dieser "Bank" ist und bleibt. Ich kann nur sagen, Vorsicht und Hände weg!
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Schlechter Kundensupport (egal ob auf Deutsch oder Englisch) mit ständigen Missverständnissen sowie zum Teil unverschämten Antworten und falschen Empfehlungen seitens der Mitarbeiter. Antworten dauern manchmal Tage. Nach der Registrierung sind die Antwortraten super schlecht (bei Registrierung binnen 5 Minuten, als Kunde jetzt manchmal 3-5 Tage).
Hohe Kosten ohne Leistung. Viele Funktionen wie z. B. Rechnung verknüpfen funktionieren teilweise nicht richtig. Meine operative GmbH, eine normale Holding-Struktur, wurde abgelehnt, die Holding selbst zum Beispiel nicht. Prozesse super intransparent. Kämpfe jetzt u.a. seit Tagen mit der Auflösung des Kontos.
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Die Technik ist gut. Der Service dafür umso schlechter. Telefonische Erreichbarkeit ist nicht gegeben. Da es keine Schnittstelle zur Datev-Gehaltsabrechnung gibt, müssen diese via Sammelüberweisung eingelesen werden. Da uns hierfür der Aufwand zu hoch ist, schließen wir das Konto.
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Eigentlich war ich bisher recht zufrieden. Die Standard-Antworten im Chat sind zwar nicht immer sonderlich hilfreich und es gab das ein oder andere Ärgernis, aber insgesamt ok. Dann kam nun der Wechsel zu Finom X.
Falls jemand noch nicht gewechselt ist, bereitet euch gut darauf vor. Zunächst scheint es sehr einfach, man drückt auf die Schaltfläche zum Wechseln. Man muss sich nochmal authentifizieren, verstehe ich. Als Nächstes soll man sein komplettes Guthaben transferieren. Es kam direkt der Gedanke, dass das dumm wäre, weil ja noch Abbuchungen kommen werden.
Man hat zur Auswahl "Weiter" oder "Ich melde mich später wieder". Ich habe also die Option "Ich melde mich später wieder" gewählt und der Vorgang wird dadurch beendet. Keine neue IBAN, also keine Möglichkeit nur einen Teil zu übertragen.
Gut, ich dachte, sie werden sich was dabei gedacht haben und gehe wieder über die Schaltfläche zum Wechseln und wähle diesmal "Weiter". Dann noch bestätigen und es kommt ein Pop-up, dass das Guthaben in den nächsten 1-2 Werktagen auf der neuen IBAN gutgeschrieben wird.
Das Geschäftskonto ist also plötzlich komplett leer, auf beiden IBAN!
Man sagte mir, dass man mit einem Guthaben unter 100.000 die Wahl gehabt hätte, eine Echtzeitüberweisung zu machen. Mein Guthaben lag aber nicht unter 100.000 Euro und ich hatte ja auch keine Wahl, es zu splitten!
Das Konto also komplett ungedeckt für jegliche Abbuchungen.
Man bekommt noch nette E-Mails, nachdem alles in den Brunnen gefallen ist, dass man darauf achten soll, dass die alte IBAN noch genug gedeckt ist.
Also natürlich von meinem privaten Konto Geld überwiesen, das auch recht schnell auf der alten IBAN angekommen ist. Dann kommt ständig eine Meldung, die nach einer Freigabe fragt, um das Geld von der alten IBAN auch direkt auf die neue IBAN weiterzuleiten. Ganz bestimmt nicht!
Nach vollen 2 Werktagen ist das Geld dann endlich auf der neuen IBAN angekommen.
Also will ich einen Teil auf die alte IBAN überweisen, um das Konto zu decken.
Dafür soll ich eine Gebühr zahlen, weil das Überweisungslimit für den Monat damit überschritten ist!
Weil wegen des ganzen Krams mein Konto nicht mehr gedeckt ist und ich keine Wahl hatte, aber die Abbuchungen weiter vom alten Konto abgehen, soll ich Gebühren bezahlen?
Die tolle Antwort aus dem Chat:
Ihr aktueller Tarif beinhaltet bestimmte Limits für SEPA-Überweisungen, und das Überschreiten dieser Limits kann zusätzliche Gebühren verursachen. Leider ist die einzige Möglichkeit, Ihr monatliches SEPA-Überweisungslimit zu erhöhen, ein Upgrade auf einen anderen Tarif mit höheren Limits.
Ich werde Ihre Anfrage jedoch an einen unserer Customer Care Spezialisten weiterleiten, um zu prüfen, ob während Ihres Übergangszeitraums Anpassungen vorgenommen werden können. Sie werden sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihnen weiterzuhelfen.
Bis jetzt hat sich keiner mit mir in Verbindung gesetzt und erfahrungsgemäß tut das auch nachträglich keiner mehr, wenn der Chat mal beendet ist.
Die super Unterstützung, um die Vertragspartner über die neue IBAN zu informieren, besteht übrigens darin, dass einfach nur eine Liste der Empfänger aus allen Abbuchungen gezogen wird, auch für die Kreditkartenzahlungen.
Dort muss man dann eine E-Mail pro "Empfänger" eintragen, um diese dann informieren zu lassen.
Da kann ich mir auch einfach die Transaktionen ansehen und sehe wenigstens, wie gezahlt wurde.
Es kommt bei den SEPA-Lastschriftmandaten nun häufig die Rückmeldung, dass die IBAN nicht korrekt wäre. Die Bankdaten sind bei den meisten noch nicht upgedatet und daher ist die BIC usw. noch nicht hinterlegt.
Auch die Kreditkarte wird bei einigen Anbietern noch nicht akzeptiert, obwohl diese sofort aktiv sein soll.
Daher könnte der Zeitraum von 60 Tagen doch recht knapp sein, bis alle Lastschriftmandate umgestellt wurden und keine Buchung auf das alte Konto mehr erfolgt.
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Die Einrichtung war soweit einfach, die App ist übersichtlich und ansprechend gestaltet. Unübersichtlich ist dagegen die häufige Änderung der Bedingungen. Im Herbst 2024 kamen plötzlich Gebühren auf, wenn keine Kontobewegung stattfand. Nachdem dies wieder rückgängig gemacht wurde, gibt es jetzt seit kurzem eine Gebühr für die Verwaltung der physischen Karte. Auch sonst gab es immer wieder einige Änderungen.
Das Konto wurde als "kostenlos" beworben, was für Kleinunternehmer für den Start besonders interessant ist. Dieses ständige Ändern der Konditionen (mit dann doch plötzlich entstehenden Kosten) ist aber wenig vertrauenerweckend. Ich möchte nicht ständig das Kleingedruckte meiner Bank studieren müssen. Der Kundensupport war in der Anfangsphase von Finom hervorragend. Mittlerweile werden Anfragen nur noch halbherzig automatisch mit KI beantwortet, wenn die nicht weiterweiß, wird auch mal kurzerhand der Chat gekappt. Eine Weiterleitung zu einem echten Menschen ist aber weiterhin möglich.
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Zuerst das kostenlose Solokonto mit SEPA-Überweisungsgebühren von je 2 EUR belegt, nach Update in einen kostenpflichtigen Tarif (was grundsätzlich angemessen ist) gewechselt, steht jetzt eine Migration zu FINOM X an. Das heißt, neue IBAN, neue Karten, sämtliche erteilten Lastschriften und SEPA-Mandate sind zu ändern. Eigentlich wollte ich mich um das Business kümmern und nicht meine Kunden mit geänderten Zahlungsmodalitäten nerven.
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Ich nutze Finom für meine geschäftlichen Bedürfnisse und gelegentlich, wenn ich in Länder wie Frankreich, Österreich und die Niederlande reise. Die schnellen Überweisungen und die benutzerfreundliche Oberfläche machen es sehr praktisch.
Obwohl es eine gute Auswahl an Tools bietet, gibt es noch Verbesserungspotenzial, besonders im Bereich der Finanzierungsmöglichkeiten und Kundensupport. Dennoch ist es eine der besseren Optionen für kleine Unternehmen, und ich habe es bereits meinen Freunden empfohlen, die ihr eigenes Unternehmen führen.
Tolles Produkt mit einem modernen Ansatz, auch wenn noch einige Anpassungen nötig sind.
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Ich nutze Finom seit 18 Monaten als Geschäftskonto, da mich anfangs die niedrigen Kosten und die vielen digitalen Möglichkeiten überzeugt haben. Leider hat sich die Nutzbarkeit des Kontos mit der Zeit deutlich verschlechtert.
Bereits nach kurzer Zeit wurde die Funktion für Daueraufträge für mein Kontomodell abgeschafft. Wenig später war auch die Möglichkeit, Terminüberweisungen zu tätigen, nur noch in den kostenpflichtigen Kontomodellen verfügbar. Da mich dies jedoch nicht zu einem Wechsel in ein kostenpflichtiges Modell motivieren konnte, wurde schließlich eine Gebühr für jede SEPA-Überweisung eingeführt. Diese betrug mindestens 2 Euro pro Überweisung – bei höheren Beträgen sogar entsprechend mehr. Das hat mich letztendlich gezwungen, in ein kostenpflichtiges Modell zu wechseln, das mich nun knapp 200 Euro jährlich kostet.
Nun hat Finom angekündigt, sich von seinem bisherigen Bankpartner Solaris zu trennen. Alle Kunden müssen daher auf eine neue IBAN umstellen. Für mich, der in den letzten 18 Monaten allen Geschäftspartnern die aktuelle IBAN mitgeteilt hat, bedeutet das erheblichen Aufwand – sowohl in der Kommunikation mit Partnern als auch in der Buchhaltung.
Darüber hinaus fällt mit der Umstellung auf die neue Finom-Lizenz auch die Einlagensicherung weg, die bisher bei Solaris bis zu 100.000 Euro abgedeckt war.
Insgesamt bin ich enttäuscht von der Entwicklung und den ständigen Veränderungen, die für Kunden wie mich vor allem eines bedeuten: mehr Aufwand und höhere Kosten.
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Im Dezember 2023 war ich wegen der hohen Gebühren meines alten Kontos zu Finom gewechselt. Kostenloses Solo Konto. Es war viel Arbeit, sämtliche erteilten Lastschriften und SEPA-Mandate zu ändern. Nach ca. einem halben Jahr bekam ich die Nachricht, dass dieses Konto für mich nicht mehr angeboten wird, also musste ich zum "Start" Konto wechseln. 7€ pro Monat sind zwar nicht viel, aber das ursprüngliche Versprechen "kostenlos" wurde eben nicht eingehalten. Jetzt, nach etwa einem Jahr, werde ich gezwungen, zu Finom X zu wechseln. Natürlich wird seitens Finom alles ganz toll angepriesen. Aber jetzt geht es wieder los, wegen der neuen IBAN muss ich wieder alle Lastschriften und SEPA-Mandate ändern. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich bei meiner alten Bank geblieben.
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Wir arbeiten erst seit ein paar Monaten mit Finom und unsere bisherigen Eindrücke sind positiv.
Die Oberfläche ist intuitiv, und der separate Zugang des Buchhalters macht die Verwaltung der Finanzen viel einfacher und sicherer. Die Funktion zum Einscannen von Schecks funktioniert großartig - einfach ein Foto machen und schon ist man fertig! Für uns, als zwei Geschäftsführer, mich und meinen Geschäftspartner, war es besonders wichtig, dass Überweisungen nach Portugal und zurück pünktlich erfolgen, und genau das bietet Finom.
Wir haben immer schnellen Zugriff auf die Finanzdaten und können die Ausgaben schnell analysieren. Es hilft wirklich, Zeit zu sparen und Geschäftsprozesse effizient zu organisieren. Wir empfehlen es jedem, der Wert auf Schnelligkeit und Genauigkeit in der Buchhaltung legt.
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Schnelle und unkomplizierte Kontoeröffnung.
Leider praktisch kein Support. Chats werden nicht beantwortet oder nur alle paar Tage. Bei spezielleren Fragen ist der "Support" überfordert und liefert keine brauchbaren Antworten.
Verbindungen zu Getmyinvoices und Buchhaltungsbutler funktionieren nicht.
Mehrere Kunden können keine Überweisungen tätigen, weil die IBAN von Ihrer Bank abgelehnt wird.
Insgesamt schwierig und als Business Konto kaum zu gebrauchen.
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Wir haben für unser Kleinunternehmen, die Schneiderei, von unserer bisherigen Bank zu Finom gewechselt und haben es nicht bereut. Die Website ist einfach zu bedienen, die Rechnungen werden mit wenigen Klicks an die Kunden ausgestellt und die Zahlungen treffen pünktlich ein. Ich muss die Daten nicht mehr manuell eingeben oder die Zahlungen mit jeder Rechnung abgleichen - das spart uns eine Menge Zeit.
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Ursprünglich gratis wurden absurde Gebühren von 2,38€ (!) pro Überweisung und Lastschrift eingeführt. Wenig später kommen jetzt nochmal 1,17€ Gebühren dazu, wenn man keine Lastschriften oder Überweisungen durchführt. Wohlgemerkt beim “gratis“ Konto. Also schnell kündigen. Denkste. Du kannst das Konto nicht auflösen und ein Referenzkonto angeben, wie bei jeder normalen Bank. Du musst dir händisch selber dein Geld woanders hin überweisen, wofür - richtig - 2,38€ Gebühren berechnet werden. Man kann auch nicht über die App kündigen, sondern muss das händisch per Mail machen, woraufhin man aufgefordert wird, erneut eine Mail zu schreiben, in die man händisch alle möglichen Daten von sich reinschreiben soll. Und obwohl man schon gekündigt hat, bekommt man Warnungen, dass Gebühren anfallen, weil das Konto inaktiv ist. Wahnsinn, habe ich noch nie bei einer Bank erlebt.
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Meine aktuelle Erfahrung bei der Umstellung von Finom-Solaris auf FinomX ist leider durchweg schlecht und ich rate jedem Finger weg. Die Transaktionen haben nicht funktioniert und ich warte seit mehr als 3 Tagen auf eine Reaktion von Finom zum Thema - aber keine Reaktion. Da es auch keinen telefonisch erreichbaren Kundenservice gibt, ist man auf Gedeih und Verderb auf E-Mail oder Chat angewiesen und da kommt halt nichts. Ich werde jetzt mein Geschäftskonto zu einem anderen Institut verlegen und hoffe, dass das wenigstens von Seiten Finom nicht noch unnötig Ärger gibt.
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Ich nutze Finom nun schon eine Weile und habe insgesamt gute Erfahrungen gemacht. Die App ist benutzerfreundlich, schnell und zuverlässig - ich hatte noch nie Probleme mit Transaktionen, die immer schnell bearbeitet wurden. Der Kundensupport hatte seine Höhen und Tiefen, aber sie lösen Probleme, wenn auch ziemlich langsam.
Eine Sache, die ich wirklich schätze, ist der respektvolle Umgang mit meinen Daten - kein Spam oder aufdringliches Verhalten. Der Registrierungsprozess war unkompliziert und dauerte etwa 20 Minuten. Der Import von Dateien funktioniert ebenfalls einwandfrei, ohne Störungen oder Fehler.
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Ich war auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen Online- und Mobile-Banking-Plattform, die den Bedürfnissen kleiner Unternehmen gerecht wird und die notwendigen Tools und Funktionen bietet, um einen schnellen Zugang zu Geldmitteln mit einem schnellen Antragsgenehmigungsverfahren zu ermöglichen.
Das Design der Plattform mag aufgrund der vielen bunten Elemente unübersichtlich erscheinen, aber das ist eher meine subjektive Beobachtung. Wir nutzen die Plattform aktiv für Abrechnungen mit Vertragspartnern, und sie vereinfacht die Finanzverwaltung tatsächlich. Dank der Tools, die sie zu integrieren erlauben, haben wir nun endlich das Durcheinander bei den Berichten minimiert.
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Probleme mit der Rechnungsstellung. Ich kann weder auf der Website noch in der App eine Rechnung ausstellen. Früher konnte ich das, aber jetzt nicht mehr. Als ich den Kundendienst kontaktierte, rieten sie mir, die Anwendung neu zu installieren und den Cache sowie die Cookies im Browser zu löschen. Sie wollen keinen Finger rühren. Ich habe jedoch getan, was sie mir geraten haben, und schrieb, dass das Problem nicht verschwunden ist. Es gibt keine Antwort, obwohl sie immer nett schreiben, dass sie innerhalb von 1-2 Minuten antworten werden. Es ist unmöglich, zu arbeiten.
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Ich benutze Finom/Solaris jetzt seit etwa vier Monaten und kann feststellen, dass es viel besser ist als traditionelle Banken wie die Sparkasse. Ich habe mit Finom mit einem Probeplan begonnen, um zu sehen, wie es funktioniert. Fast immer werden die Zahlungen wie versprochen innerhalb eines Tages bearbeitet, was für mich als Unternehmer sehr wichtig ist. Sehr selten kann es jedoch zu Verzögerungen bei Überweisungen kommen.
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Ein rundum sehr stimmiges Geschäftskonto. App und Webseite sind flott, übersichtlich aufgebaut und einfach zu bedienen.
Leider kostet die physische Kreditkarte nun auch bei aktiver Nutzung 3 € mtl. (zuvor kostenfrei bei mindestens einer Zahlung pro Monat), und bei Zahlungen in Fremdwährung fallen Gebühren an.
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Im Moment ist es eine großartige Lösung für mich als Leiter einer kleinen digitalen Firma. Als Finom-Kunde seit November 2021 nutzen wir regelmäßig ihre virtuellen und VISA-Karten. Was die Kosten für das Premium-Konto angeht – sie sind etwas höher als die, die ich vorher gezahlt habe, aber die Bequemlichkeit der Arbeit innerhalb der Banking-App macht das wieder wett. In Zukunft würde ich gerne Bargeld über Geldautomaten einzahlen können, und nicht nur über SEPA-Überweisungen.
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Die Kontoeröffnung verlief positiv und schnell und war günstiger als bei einer Geschäftsbank.
Wir sind zwei gemeinsam vertretungsberechtigte Geschäftsführer. Das Konto wurde gesperrt, da nur einer von uns es eröffnet hat. Eine Vollmacht haben wir vor drei Wochen eingereicht. Das Konto wurde jedoch noch immer nicht freigegeben. Mittlerweile werden Nachrichten nicht einmal mehr gelesen.
Mit so einer „Bank“ kann man kein Geschäft führen. Wir müssen dringende Zahlungen nun privat ausführen, was gegenüber Kunden sehr unprofessionell ist.
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Es ist einfach, effizient und hat alle Tools, die ich für die Verwaltung der Finanzen meines Unternehmens brauche. Von Transaktionsaktualisierungen in Echtzeit über die Erstellung von Rechnungen bis hin zu Sofortüberweisungen - alles ist intuitiv und spart mir eine Menge Zeit.
Ich arbeite seit etwa einem Jahr mit Finom zusammen und es hat bereits einen erheblichen Unterschied bei der Verwaltung meiner Unternehmensfinanzen bewirkt.
Der Wechsel zu Finom war eine der besten Entscheidungen, die ich in diesem Jahr getroffen habe, und ich freue mich darauf, es weiterhin zu nutzen, während mein Unternehmen wächst.
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Die Anmeldung geht leicht und schnell. Allerdings hat in den 2 Jahren der Nutzung die dazugehörige App noch nie funktioniert. Somit konnte man sich nur umständlich durch mehrere Links anmelden und nur vor dem PC die Bankgeschäfte erledigen. Für ein Geschäftskonto ist das nicht akzeptabel.
SEPA-Mandate wurden teilweise nicht erfüllt. Der Kundenservice besteht nur aus Bots, bei ernsthaften Problemen gibt es keine Menschen, die helfen können. Der Wechsel zwischen Tarifen ist sehr umständlich.
Und das Beste zum Schluss: Die Kontoschließung wurde einfach von Finom ignoriert/nicht durchgeführt, was zu vielen nachträglichen Problemen geführt hat.
Alles in allem: Ich bin sehr unzufrieden, daher habe ich gekündigt. Im Geschäftsleben müssen Konten zuverlässig und gut funktionieren.
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Mir gefällt, wie einfach es ist, mit der Autofill-Funktion neue Rechnungen zu erstellen. Ein weiterer Aspekt, den ich schätze, ist die nahtlose Einrichtung neuer Konten und unterschiedlicher Budgetzuweisungen.
Der Transaktionsverlauf im Finom-Konto ist detailliert und benutzerfreundlich - ich kann jede Transaktion mithilfe von benutzerdefinierten Tags oder Filtern leicht auffinden. Außerdem werden die Rechnungen automatisch mit meinem Bankkonto verknüpft, sodass ein manueller Abgleich nicht mehr erforderlich ist.
Das Beste an der Nutzung von Finom ist der vollständige Online-Registrierungsprozess. Es ist nicht nötig, einen physischen Standort aufzusuchen, und unser Firmenkonto wurde innerhalb von nur einem Tag verifiziert.
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Die Benutzeroberfläche ist gut gemacht und orientiert sich ein wenig an WISE. Die Wallets helfen sehr einfach, verschiedene Währungen zu akzeptieren.
Jetzt zu dem eigentlichen Problem:
Finom erhebt extrem unübersichtliche Gebühren auf Überweisungen ins Ausland und erscheinen dadurch sehr willkürlich.
Der Support antwortet nie direkt mit der Lösung. Sie antworten zwar relativ schnell, aber meistens wird gesagt, dass es an die entsprechende Abteilung weitergeleitet wird. Dann doch lieber eine Bestätigungsmail, das die Nachricht eingegangen ist und dann intern alles klären und mit der Lösung antworten.
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Als Unternehmer war ich auf der Suche nach einer Plattform, die das Finanzmanagement effizient gestalten kann. Als ich zu Finom wechselte, war ich überzeugt, dass es die perfekte Lösung für Unternehmer und insbesondere für mich ist. Die intuitive Benutzeroberfläche macht die Arbeit mit den Finanzen wirklich bequem. Sofortige Benachrichtigungen über Transaktionen ermöglichen es, über die Geldbewegungen auf dem Laufenden zu bleiben, und die Funktion, Dokumente an Transaktionen anzuhängen, vereinfacht die Buchhaltung erheblich. Die Möglichkeit, den Zugriff an einen Buchhalter zu delegieren, ist ein großes Plus, das mir Zeit und Mühe spart.
Die Stärke von Finom sind die regelmäßigen Verbesserungen des Dienstes. Die Integration mit anderen Anwendungen, die bequeme Dokumentenablage und die Rechnungsverwaltung – all das macht die Arbeit mit der Plattform wirklich angenehm.
Einziger Wermutstropfen ist das Fehlen eines Überziehungskredits, aber bei meiner Arbeit ist das nicht zum Problem geworden. Im Gegenteil, solche Beschränkungen helfen dabei, unnötige Ausgaben zu vermeiden und das Unternehmen finanziell disziplinierter zu machen.
Ich empfehle es jedem, der eine zuverlässige und moderne Lösung für die Arbeit mit Finanzen sucht!