Finom Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Ich hoffe, die Kontosperrung betrifft uns nicht. Ich benutze die Bank seit einem Jahr und hatte noch nie ernsthafte Probleme. Ja, der technische Support antwortet manchmal mit formelhaften Phrasen, das ist ärgerlich, aber so ist es fast überall. Die Website funktioniert perfekt, die Rechnungen werden korrekt versandt, bezahlt und in meinem datev-Konto dupliziert. Die OCR-Erkennung funktioniert durchschnittlich, aber das ist nicht die Hauptsache. Wenn man eine E-Mail schickt, wird erfahrungsgemäß immer geantwortet?
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Das einzige Gute an diesem Konto ist, dass es wirklich ruckzuck geht, alles andere ist eine Katastrophe.
Kein echter Kundenservice, keine konkreten Aussagen.
Ich versuche seit einem Monat Geld von A nach B zu transferieren, leider nicht möglich, da mein Konto gesperrt wurde, weil ich als Kleinunternehmer keine Umsatzsteuer-ID angegeben habe. Als kleine Unternehmer kostet das Konto auch neun Euro im Monat. Ich würde jetzt gerne mein Konto kündigen, aber dafür darf kein Geld mehr auf dem Konto sein, bedauerlicherweise kann ich es nicht abbuchen, da mein Konto ja gesperrt wurde. Ich empfehle wirklich jedem, diese Bank zu meiden.
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Der Service ist unterirdisch. Rücksprachen werden nicht gehalten. Antworten dauern teilweise 7-10 Tage.
Absolut nicht empfehlenswert! Jeder Gründer sollte auf andere Banken zugreifen, statt dieser hier.
Ständig hieß es, dies muss mit unserer Partnerbank abgesprochen werden. Da können wir leider nicht direkt helfen.
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Es ist vollkommen legitim, dass für ein ehemals kostenloses Konto irgendwann Gebühren eingeführt werden. In meinem Fall empfand ich jedoch die Kommunikation als intransparent und teilweise irreführend. Es scheint, als ob dies absichtlich so geplant war, um während der Übergangsphase möglichst viel Gewinn zu erzielen.
Die Bedingungen und das Regelwerk sind meiner Meinung nach viel zu umfangreich und kompliziert gestaltet.
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Ich verwende es schon seit einiger Zeit für mein Unternehmen und bin im Allgemeinen zufrieden. Im Gegensatz zu Ihren Beschwerden habe ich keine Probleme mit meinem Konto gehabt. Mein Konto wurde noch nie gesperrt oder geschlossen. Ein kleiner Nachteil ist, dass einige Funktionen durch regelmäßige Updates geändert werden, was manchmal für Verwirrung sorgt. Außerdem sind bestimmte Zusatzfunktionen nur gegen Aufpreis erhältlich, was die Kosten mit der Zeit etwas in die Höhe treiben kann.
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Eröffnung lief problemlos, sonst auch alles grundsätzlich ok.
Kundenservice und Hilfe leider gleich null.
Kann seit Anfang September (mittlerweile 1 Monat) keine Überweisungen tätigen. Es liegt mittlerweile ein ordentlicher Betrag bei Finom. Vom Kundenservice keine Antwort oder konkrete Aussage. Der technische Dienst sei wohl dran. Passiert nichts.
Chat-Support gibt kaum oder keine Antwort. E-Mail-Support über hello@finom antwortet auch nicht innerhalb der versprochenen Zeit und wenn, dann wird auf den Chat verwiesen - wo ja keine Antwort kommt.
Auf eine Kündigung wird nicht reagiert.
Bin hilflos und weiß bedauerlicherweise nicht weiter.
Sitzen in den Niederlanden, daher kann man auch wenig machen.
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Finom lockt mit einem angeblich kostenlosen Geschäftskonto, es wird aber einem 10,70€ pro Monat verrechnet. Es gibt keine Kundenhotline. Die Kontoschließung kann bis zu 30 Tage dauern, man hat nur im Chat Kontakt bit Bots, die App stürzt laufend ab und funktioniert nicht.
Mit N26 habe ich deutlich bessere Erfahrungen gemacht.
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Meine Erfahrungen mit FINOM sind leider äußerst enttäuschend, und ich kann das Geschäftskonto nicht empfehlen. Die Eröffnung verlief unkompliziert und automatisiert, doch nach meinen ersten drei Überweisungen wurde das Business-Konto plötzlich gesperrt. Der Support erklärte mir nur, dass FINOM ein Konto nur bei triftigen Gründen schließen würde, aber ein solcher Grund wurde mir nie genannt.
Mein Firmenkonto ist nun eingefroren, und meine GmbH hat keinen Zugriff auf dringend benötigte Gelder. Die AGB verweisen auf Artikel 19.5 und 20.2, die FINOM das Recht einräumen, Konten nach eigenem Ermessen zu kündigen und Auszahlungen zu verzögern, was ich als problematisch empfinde.
Insgesamt kann ich FINOM nicht empfehlen, da die plötzliche Sperrung und die fehlende Transparenz geschäftsschädigend wirken können.
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In mehreren Portalen wurde FINOM als Nr. 1 für Online-Gewerbekonten genannt. Die Anmeldung und der ID-Check gingen zunächst innerhalb von Minuten. Danach begannen allerdings die Probleme: Es wurden immer wieder zusätzliche Dokumente angefordert, und zwischen den Anforderungen lagen oft mehrere Tage, sodass insgesamt Wochen vergingen.
Am Ende erhielt ich ohne vorherige Rückmeldung und ohne Möglichkeit, telefonisch oder per Chat Kontakt aufzunehmen, die Information, dass das Konto nicht eröffnet werden kann.
Im Vergleich dazu lief bei einem anderen bekannten Anbieter von Online-Gewerbekonten alles reibungslos: Anmeldung, ID-Check und Dokumentenprüfung dauerten weniger als 24 Stunden. Die IBAN und die Kreditkarte waren ebenfalls schnell verfügbar.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich FINOM nicht empfehlen.
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Ein Kunde hat uns vor knapp 2 Monaten eine Rechnung innerhalb Deutschlands bezahlt. Finom schrieb das Geld unserem Konto nicht gut, sondern fragte nach Hintergründen der Rechnung. Wir haben die Dinge erklärt und dann vor über drei Wochen die Mitteilung von Finom bekommen, das Geld würde zurückgeschickt. Bis heute ist das Geld nicht zurückgeschickt worden. Ergebnis unzufriedener Kontoinhaber, unzufriedener Kunde. Das hat mit "modernem Banking" nichts zu tun.
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Ich war ein Jahr bei Finom, weil ich die Funktion der Rechnungsschreiben und Mahnungen automatisch aus dem Konto heraus, sowie die Belegerfassung nutzen wollte.
Es hat sich gezeigt, dass dies alles eher so halb funktioniert.
Die Rechnung ist nur minimal personalisierbar und sieht am Ende aus, als hätte sie ein Drittklässler entworfen.
Dann wurden regelmäßig Updates gemacht (soweit gut), wobei der Workflow verändert wurde. Allerdings nur minimal und ohne Ankündigung. Es ist mehrfach vorgekommen, dass ich den gewohnten Workflow und plötzlich kostenpflichtige Zusatzfunktionen genutzt habe, weil Buttons getauscht oder vorausgewählte Optionen geändert wurden.
Anders gesagt: Man hat versucht, den Kunden zu bescheißen, wann immer es ging.
Ich bin nun zu Lexware gewechselt und bin sehr zufrieden.
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Ich habe hier ein Konto für mein Start-up eröffnet. Eines der Dinge, die ich mag, ist die gut durchdachte Funktionalität der App. Sie lenkt nicht von der Interaktion mit dem Konto ab. Die Erkennung von Transaktionen und die automatische Verknüpfung der Rechnung mit der Zahlung des Kunden und das anschließende Hochladen in Datev ist schön. Zu den Minuspunkten - ich habe Schwierigkeiten, den technischen Support zu erreichen, es gibt kein Geschäftssparkonto und selbst als wir unser Konto eröffneten, stellte sich heraus, dass die Dokumente, die ich verschickt hatte, verloren gingen und ich musste alles erneut verschicken, was eine Zeitverschwendung ist. Dennoch sind die Geschäfte mit dieser Bank für uns in Ordnung.
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Ich habe jetzt seit drei Jahren ein Konto bei Finom nun werde ich es gekündigt. Am Anfang hat alles gestimmt. Es war tatsächlich kostenlos und sie bieten es heute noch kostenlos an. Doch nach einiger Zeit werden für alles mögliche Gebühren erhoben. Ab 1. Oktober werden die Gebühren so hoch, dass jede Sparkasse billiger ist. Dann verlangen Sie Geschäftsberichte, Rechnungen von Kunden. Diese sind erstens nicht zulässig. Zweitens können Sie bei GmbHs dies in Bundesanzeiger einsehen, dann senden Sie diese Anfragen mit einer normalen E-Mail, obwohl es in der App Nachrichtenportale gibt, um sicherzustellen, dass man keine Fake-Mail bekommt. Da das Mail für die Geschäftsberichte nicht in meinem E-Mail landete, habe ich davon auch nichts erfahren. In der App wurde ich nie kontaktiert. Dann haben Sie von heute auf morgen mein Konto einfach gesperrt, mit einem Guthaben von über 1800€ im Chat wird mir plötzlich nicht mehr geantwortet, ich kann jedem nur abraten von dieser Bank.
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An und für sich ist die App nicht schlecht, allerdings behält sich die Bank vor, ohne Angabe von Gründen das Konto zu schließen. Dies ist bei mir passiert und leider auch nach Nachfrage keine Begründung abgeliefert.
Ich denke ja, dass es eine Hintertür ist, um nach einem gewissen Zeitraum die Kunden loszuwerden, die sich keine teuren Add-ons holen, um alle möglichen Sonderrechte bzw-Funktionen zu erlangen.
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Im Allgemeinen erfüllt die App ihre Funktionen, was ein Pluspunkt ist. Ich benutze sie jeden Tag (ich habe einen bezahlten Tarif). Vielleicht hatte ich Pech, aber als ich Schwierigkeiten hatte, habe ich lange auf Hilfe vom technischen Support gewartet. Ich habe sie per Chat und E-Mail angeschrieben. Ich habe 1 Tag auf eine Antwort gewartet! Ich wünschte, sie würden die Qualität des Dienstes in dieser Richtung verbessern.
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Überlegen Sie sich, ob Sie dort ein Konto öffnen. Wir hatten bisher ca. 50 Überweisungen, wovon 10 unserem Konto nicht gutgeschrieben wurden. Sehr komplizierte bzw. unmögliche Nachfragen, z.B. nach Eigentumsstruktur der überweisenden Firma. Die Kunden warten nach Wochen noch auf ihr Geld, das längst "zurückgeschickt" sein sollte.
Die App arbeitet nicht stabil, immer wieder werden korrekte Zugangsdaten abgelehnt und man hat tagelang keinen Zugang. Leider eine der negativen Beispiele von Internetbanken. Der Schwerpunkt besteht in einer schnellen Kontoeröffnung, aber die internen Prozesse und die App sind unterirdisch.
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Es ist wirklich enttäuschend, wegen der vermeintlich gebührenfreien Nutzung gewählt haben, wirkt dies wie eine Rücknahme des ursprünglichen Versprechens. Ein kostenloses Konto sollte, dass ein kostenloses Konto versprochen wurde und nun plötzlich Gebühren für SEPA-Transaktionen im Solo-Tarif anfallen. Besonders für diejenigen, die das Konto wirklich frei von versteckten Kosten bleiben, und 2 € pro ausgehender Transaktion summieren sich schnell, selbst wenn man SEPA nur gelegentlich nutzt. Das schafft leider einen negativen Beigeschmack und könnte für viele Kunden ein Grund sein, sich nach Alternativen umzuschauen.
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Es ist schön, wenn man positive Aspekte hervorheben kann. Verbesserungsvorschläge finde ich besser als Kritik. Finom-Mitarbeiter sind mit der Software nicht vertraut. Es gibt keine logische Vorgehensweise, um Fehler einzugrenzen. Man muss alles selbst im Netz suchen und aus anderen Erfahrungsberichten lernen. Der Support ist langsam, hat keine guten Lösungsansätze und ist stolz darauf wie nicht geholfen wurde. Stets bemüht! Die Debitcard funktioniert trotz mehrfachem Ändern der PIN im Account immer noch nicht. Da der Log-in nicht zuverlässig klappt, bin ich jedes Mal froh, wenn ich mich einloggen kann. Ab 2025 gibt es eine E-Rechnungspflicht. Die von Finom beworbene Rechnung erfüllt diese Vorgaben nicht. Der Support ist auf meine Nachfrage zur Rechnung nicht eingegangen. Auch andere Fragen wurden nicht beantwortet. Der Support leitet auch Anfragen weiter, ohne Ergebnis ist. Da der Support immer antworten muss, bekommt man auch sinnfreie Antworten. Wenn ich als Neukunde mehr weiß als der Support, dann ist das traurig.
Fazit: Der Support ist immer nett und höflich, aber es war bei mir Zeitverschwendung.
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Also ich finde das Vorgehen von Finom schon sehr befremdlich. Hatte aufgrund der Gebühren im März von der Sparkasse zu Finom in den SOLO-Tarif gewechselt. Anfangs lief das auch alles reibungslos. Doch erst kamen diese plötzlichen Gebührenerhöhungen und seit ca. 2 Wochen gibt es nur Probleme. Mehrere Lastschriften und auch selbst getätigte Überweisungen werden einfach nicht ausgeführt, bzw. direkt storniert und das von einem seriösen Zahlungsdienstleister wie PayPal und vor allem auch ausreichender Kontodeckung. Der Support antwortet nur auf die erste Mail, und dann nur noch schweigen. Nichts passiert. Auf zugesagte Erstattungen von Mahngebühren, die einem entstanden sind, weil die Lastschriften storniert wurden, warte ich auch schon über eine Woche. Dadurch kam dringend benötigte und bestellt Ware nicht bei mir an. Es ist zwar Aufwand, aber dieses Konto, wird, sobald die Überweisungen wieder möglich sind, umgehend gekündigt. So was ist geschäftsschädigend und geht für mich überhaupt nicht.
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Durch die plötzliche und mit einem Monat sehr kurzfristige Einführung einer Gebühr von 2 € pro (!) ausgehender Überweisung beim kostenlosen Grundmodell sowie 3 € Wartungsgebühr/Monat für die physische Kreditkarte, versucht man Kunden in ein kostenpflichtiges Abo zu drängen. Ich werde mir das nicht gefallen lassen und trotz hohem Aufwands das Konto wechseln. Sehr unschönes bis freches Verhalten (2 € pro Lastschrift/Überweisung sind schon Wucher!).
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Gott sei Dank hatte ich zu dem Zeitpunkt nur 600 € auf meinem Konto. Ein paar Tage zuvor wurde ich von einem Mitarbeiter per E-Mail angeschrieben, ob meine Karte mit meinem Handy verbunden sei über Google? Nach dreifachem Hin und Her habe ich dies bestätigt. Eine Woche später, frühmorgens um 6:31 Uhr, wurden mehrere Buchungen in Dubai von waterlink abgebucht und jemand hat von meiner Karte WaterSki Sessions bezahlt im Wert von 600 €. Jegliche Korrespondenz mit Finom und dem Versuch das Geld wieder zurückzubekommen, wurde immer wieder abgelehnt, weil ich die Zahlung von meinem Handy bestätigt hätte. Auch sehr schade, unprofessionell und befremdlich finde ich die Kommunikation mit den Mitarbeitern, die sich wie ein automatischer Chat und nur einem Vornamen gestaltet. Kann mir jemand helfen oder weiß einen Rat, wie ich mein Geld zurückbekommen kann? Über jegliche Hilfe wäre ich sehr, sehr dankbar, weil ich das einfach nicht akzeptieren kann und möchte.
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Hier ging es offensichtlich nur darum, mit dem kostenlosen Solo-Tarif möglichst viele Kunden (Existenzgründer, Freiberufler, …) anzulocken, um sie bei nächster Gelegenheit richtig zur Kasse zu bitten. Mit seriösem Geschäftsgebaren hat das nichts zu tun. Wir sprechen nicht von maßvollen Anpassungen, sondern von einer kompletten Aufkündigung der bisherigen Geschäftsgrundlage.
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Ab September 2024 kosten alle ausgehenden SEPA-Überweisungen oder Lastschriften bei Finom Solo 2 Euro pro Transaktion. Die bisherigen 50 kostenlosen Transaktionen werden auf null gesetzt. Damit ist Finom Solo praktisch nicht mehr als kostenloses Konto nutzbar. Diese Änderung wurde nur mit einer einmonatigen Vorankündigung umgesetzt, was nicht ausreichend ist, um alles rechtzeitig zu wechseln. Ich plane daher, so schnell wie möglich zu einem anderen Anbieter zu wechseln.
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Leider nur solange gut, wie man kein Problem feststellt.
Im Hintergrund werden unsere Stammdaten verfälscht und geändert - dadurch müssen wir jeden Monat mehrere Tage mit dem Support kämpfen.
Natürlich wird jede Nachricht durch einen Translator gejagt, sodass das reine Vermitteln des Problems an die Mitarbeiter schon mehrere Tage dauert.
Zitat einer Mitarbeiterin:
"In den monatlichen Gebühren ist unser Support nicht enthalten"
Die Mitarbeiter fordern übrigens auch gerne private Unterlagen und Screenshots, die nichts mit dem eigentlich Problem oder der Firma zu tun haben.
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Mit Finom konnte ich von zu Hause aus ein Geschäftskonto eröffnen und innerhalb eines Tages eine deutsche IBAN erhalten. Mit der App und der Website habe ich die volle Kontrolle über mein Konto, komplett online und kann alle meine Finanzkonten an einem Ort verfolgen. Der kostenlose Tarif bietet eine breite Palette von Funktionen, was ihn für mich sehr interessant macht.
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Preise einfach erhöht. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob die Registrierung und Nutzung gut sind. Und die Erhöhung erfolgt willkürlich einfach nach 2 Monaten nach Öffnung des Kontos.
Zum Glück habe ich noch ein zweites Konto. Finde es nicht in Ordnung, dass man bei Kartenzahlung Prozente zahlen muss. Schließlich kann man ja auch nur beschränkt Geld abheben. Es werden die Hände gebunden.
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Das anfangs als kostenloses Geschäftskonto (Solo) wird durch nachträglich eingeführte Kosten für Nichtnutzung von virtuellen bzw. physischen Karten und seit Neuestem, Kosten für Überweisungen und Daueraufträgen (2 Euro pro Überweisung bzw. pro ausgeführten Dauerauftrag) überhaupt nicht mehr "kostenlos".
Eigentlich schade, da die Nutzung der App angenehm und unkompliziert ist. Aufgrund der immer wieder auftretenden nachträglichen Änderungen der Geschäftsbedingungen verstärkt sich das Gefühl, man soll dazu bewegt werden, zu einem der beiden kostenpflichtigen Kontenmodelle zu wechseln.
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Bis gestern noch das beste Geschäftskonto, aber heute nicht mehr vertrauenswürdig.
Das liegt an dem Geschäftsgebaren des Anbieters, der nun versucht, über mehrere Monate oder sogar Jahre gebundene Kunden mit einer völlig überzogenen Transaktionsgebühr zur Kasse zu bitten, wohl wissend, dass man ein Geschäftskonto nur sehr aufwendig wechseln kann. Die Ankündigung verspricht dazu eine verbesserte Erfahrung. Verbessert ist wohl aber nur der Profit des Anbieters.
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Eine gute Banking-App, die ich immer dabeihabe. Es ist ein komplettes Geschäftskonto, das ich sowohl auf meinem Smartphone als auch auf meinem Laptop benutze, und ich habe Debitkarten, die ich überall benutzen und Geld abheben kann. Die Integration mit anderen Apps funktioniert genauso stabil wie die Haupt-App. Ich ziehe einen Stern ab, weil es beim letzten Mal unverhältnismäßig lange gedauert hat, mein Problem zu lösen. Ansonsten ist es gut, ich benutze es gerne.
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Eine GmbH gehört 100% mir und im Amtsgericht auch so hinterlegt. Ich kann trotzdem kein Konto eröffnen, weil da wegen Legitimation von einem ehemaligen Inhaber noch gewartet wird. Fehler ist entstanden, weil Finom keine aktuellen Informationen hat! Dazu kommt, dass automatisierte Kundenservice für Firmen definitiv fehl am Platz ist. Dieser Zwang an Kunden, dass die fertige Antworten aussuchen müssen, ist völlig daneben, weil die Geschäftswelt deutlich komplizierter ist, als Finom sich gedacht hat. Obwohl ich mehrfach versucht habe, dass jemand mich zurückruft, wurde erst nach 5 Tagen realisiert und am Ende trotzdem das Problem weiterhin nicht gelöst.