Finom Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Grundsätzlich war ich lange zufrieden mit dem Solo-Tarif. Die Eröffnung zog sich ein wenig, weil Unterlagen etappenweise angefordert wurden, aber die Eröffnung war leicht durchzuführen. Die Menüführung ist ein wenig unübersichtlich. Das könnte besser sein. Ärgerlich wurde es dann, als das kostenlose Konto langsam monetarisiert wurde. Die monatliche Gebühr von 1,19€ für die inaktive Karte habe ich noch geschluckt, aber es ist schon halbseiden, wenn man Gebühren für eine Karte verlangt, die man nicht nutzen möchte und auch nicht abbestellen kann. Die Einführung der Überweisungsgebühren hat mich jetzt veranlasst, mir eine Alternative zu sorgen. Frech ist, dass die Gebühren sogar bei Lastschriften anfallen.
Hallo, vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, von Ihren Bedenken bezüglich der Änderungen unseres Solo-Tarifs und der mangelnden Klarheit in unserer Kommunikation über die Preisänderung zu hören. Bei der Einführung des Solo-Tarifs war es unser Ziel, eine flexible und kostengünstige Lösung für Freiberufler und kleine Unternehmen anzubieten. Da sich unsere Dienstleistungen weiterentwickelt haben, war es notwendig, unsere Preisstruktur zu überprüfen und anzupassen, um das hohe Serviceniveau, das wir bieten wollen, aufrechtzuerhalten.
Im September haben wir alle unsere Kunden über die bevorstehenden Preisänderungen informiert, um ihnen Zeit zu geben, über eine Anpassung ihrer Pläne zu entscheiden. Obwohl wir unsere Preisstruktur anpassen mussten, um unsere Servicequalität aufrechtzuerhalten, bieten wir eine Alternative an: unseren Start-Tarif, der ein SEPA-Limit von 50.000 Euro pro Monat ohne die 2-Euro-Gebühr beinhaltet. Dies könnte Ihren Bedürfnissen besser entsprechen.
😊
Wir verwenden es für unser Familiencafé. Wir haben vor 2 Jahren damit angefangen und nutzen es immer noch. Eines kann ich sagen: Wir haben eine zuverlässige, multifunktionale Business-Banking-Lösung, die es uns ermöglicht, das zu tun, was wir machen müssen. Für Unternehmen mittlerer Größe wie das unsere ist es eine. Ich werde nicht zu unseren vorherigen Bankanbietern zurückkehren und ich empfehle Finom sehr für Geschäftsinhaber, die in Deutschland tätig sind.
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Seit den neuesten Änderungen bei Finom bin ich leider nur noch unzufrieden. Es werden je Überweisung/Lastschrift 2,38 € Gebühren fällig. Das war vorher nicht. Man wird einfach in neue Kontenmodelle gezwungen. Ich fühle mich absolut abgezockt und würde Finom nicht weiterempfehlen.
Hallo, vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, von Ihren Bedenken bezüglich der Änderungen unseres Solo-Tarifs und der mangelnden Klarheit in unserer Kommunikation über die Preisänderung zu hören. Bei der Einführung des Solo-Tarifs war es unser Ziel, eine flexible und kostengünstige Lösung für Freiberufler und kleine Unternehmen anzubieten. Da sich unsere Dienstleistungen weiterentwickelt haben, war es notwendig, unsere Preisstruktur zu überprüfen und anzupassen, um das hohe Serviceniveau, das wir bieten wollen, aufrechtzuerhalten. Im September haben wir alle unsere Kunden über die bevorstehenden Preisänderungen informiert, um ihnen Zeit zu geben, über eine Anpassung ihrer Pläne zu entscheiden. Obwohl wir unsere Preisstruktur anpassen mussten, um unsere Servicequalität aufrechtzuerhalten, bieten wir eine Alternative an: unseren Start-Tarif, der ein SEPA-Limit von 50.000 Euro pro Monat ohne die 2-Euro-Gebühr beinhaltet. Dies könnte Ihren Bedürfnissen besser entsprechen.
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Mein Konto ist seit 10 Wochen gesperrt, wegen "behördlicher Untersuchungen". An das Geld komme ich nicht ran. D.H. Bafin und deutsche Behörden können nichts machen. Wollte dann das Unternehmen verklagen. Der Firmensitz ist in Amsterdam. Nun muss ich in Holland Anwälte beauftragen. Ich kann nur jedem davon abraten. Hätte nicht gedacht, dass so etwas in Deutschland möglich ist.
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Nach dem Marktausscheiden von Fidor auf der Suche nach einem guten Girokonto und bei Finom würdig geworden. Technisch i.O. bis vorbildlich.
Ob dem von Beginn an Kosten PRO ÜBERWEISUNG von 2,38 auferlegt waren und die nur im Lockmonat abwesend waren? Meine nein, die kamen einfach so im Verlauf obendrauf und sind ein K.-o.-Kriterium. Wer zahlt denn bitte 2 Euro für eine stinknormale SEPA-Inlandsüberweisung?
Zum Glück gibt es genug Alternativen.
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Bisher war ich mit Finom sehr zufrieden. Die Registrierung war schnell und problemlos. Positiv, dass man per Mail über jede Kontobewegung informiert wird. Leider ist der Solo-Tarif nicht mehr kostenlos, die SEPA-Gebühr wurde auf 2,- € gesetzt. Das ist schon sehr viel für eine kleine freiberufliche Selbstständigkeit. Man muss also jetzt sogar bezahlen, wenn man eine Privatentnahme macht. Der Kundensupport ist per BOT und man bekommt immer dieselbe Antwort. Auf Nachfrage bekommt man von einem Mitarbeiter eine Mail (verzögert). Für mich ein Grund, den Anbieter wieder zu wechseln.
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Gebühr für SEPA-Überweisungen pro Überweisung 2 EUR in deiner Free Version ist schon der Hammer, wenn du für eine 0,19 EUR Überweisung 2 EUR Gebühren bezahlen musst. Die Free Version ist nur ein Lockangebot, Finom holt sich das Geld. Bin jetzt ein gutes Jahr Kunde bei denen, werde jetzt aber kündigen und mir ein Tarif sicheres Konto suchen.
😊
Die Plattform besticht durch ihre Benutzeroberfläche und ihre hohe Funktionalität. Grenzüberschreitende Überweisungen zwischen Deutschland und den Niederlanden sind fast sofort möglich, was sie für häufige Transaktionen geeignet macht. Die Wechselkurse sind angemessen, und die App ist sowohl auf dem Handy als auch auf dem Desktop leicht zu bedienen. In unserem Fall war die Genehmigung der Dokumente aus einigen Gründen etwas schwierig. Trotzdem empfehle ich die App jedem, der häufig Überweisungen in/aus der EU tätigt.
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Erst relativ gut, aber in letzter Zeit häufen sich die dubiosen Machenschaften. Zuerst fing es an mit einer Gebühr von 10% pro Überweisung über 5.000€ - unangekündigt nicht gut, aber gut das kommt nicht so oft vor, jetzt aber zuletzt kommt eine 2€ Gebühr pro Überweisung (!) dazu, was auch kleine Überweisungen wie an Google Ads über 0.32€ einschließt.
Neben absolut schlechtem Support, einer fehlerhaften DATEV Integration und keiner E-Rechnungs-Unterstützung hat mich dies dazu gebraucht, endlich zu einer seriösen Bank zu wechseln.
Hallo, vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, von Ihren Bedenken bezüglich der Änderungen unseres Solo-Tarifs und der mangelnden Klarheit in unserer Kommunikation über die Preisänderung zu hören. Bei der Einführung des Solo-Tarifs war es unser Ziel, eine flexible und kostengünstige Lösung für Freiberufler und kleine Unternehmen anzubieten. Da sich unsere Dienstleistungen weiterentwickelt haben, war es notwendig, unsere Preisstruktur zu überprüfen und anzupassen, um das hohe Serviceniveau, das wir bieten wollen, aufrechtzuerhalten.
Im September haben wir alle unsere Kunden über die bevorstehenden Preisänderungen informiert, um ihnen Zeit zu geben, über eine Anpassung ihrer Pläne zu entscheiden. Obwohl wir unsere Preisstruktur anpassen mussten, um unsere Servicequalität aufrechtzuerhalten, bieten wir eine Alternative an: unseren Start-Tarif, der ein SEPA-Limit von 50.000 Euro pro Monat ohne die 2-Euro-Gebühr beinhaltet. Dies könnte Ihren Bedürfnissen besser entsprechen.
Was die Datev-Integration betrifft, sind wir uns bewusst, dass derzeit einige Funktionen fehlen. Seien Sie versichert, dass unser Team mit Hochdruck daran arbeitet, die vollständige Integration bis zum Ende dieses Quartals abzuschließen.
😊
Die Eröffnung eines Geschäftskontos war unkompliziert und schnell – eine gute Wahl für den Start. Die ersten Zahlungen von meinen Kunden kamen schnell. Die automatische Synchronisation mit Zapier funktioniert. Die Steuerung der App und der internen Einstellungen ist einfach. Schade, dass Finom keine Möglichkeit für Dispokredite anbietet.
Minuspunkt: es fehlt die Möglichkeit für Bareinzahlungen.
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Konto an sich ist ok, aber erst mit kostenlosem Konto Kunden anlocken und jetzt 2,38€ pro Überweisung und Lastschrift verlangen ist echt unter aller Sau!
Die Bedingungen für das kostenlose Konto sind so schlecht geworden, dass man in einen Bezahltarif gedrängt wird. Kann ich nicht empfehlen.
Hallo, vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, von Ihren Bedenken bezüglich der Änderungen unseres Solo-Tarifs und der mangelnden Klarheit in unserer Kommunikation über die Preisänderung zu hören. Bei der Einführung des Solo-Tarifs war es unser Ziel, eine flexible und kostengünstige Lösung für Freiberufler und kleine Unternehmen anzubieten. Da sich unsere Dienstleistungen weiterentwickelt haben, war es notwendig, unsere Preisstruktur zu überprüfen und anzupassen, um das hohe Serviceniveau, das wir bieten wollen, aufrechtzuerhalten.
Im September haben wir alle unsere Kunden über die bevorstehenden Preisänderungen informiert, um ihnen Zeit zu geben, über eine Anpassung ihrer Pläne zu entscheiden. Obwohl wir unsere Preisstruktur anpassen mussten, um unsere Servicequalität aufrechtzuerhalten, bieten wir eine Alternative an: unseren Start-Tarif, der ein SEPA-Limit von 50.000 Euro pro Monat ohne die 2-Euro-Gebühr beinhaltet. Dies könnte Ihren Bedürfnissen besser entsprechen.
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Nach der letzten Preiserhöhung: Jede ausgehende SEPA-Überweisung kostet 2 € im "Solo-Tarif". O-Ton zur Preisänderung: "Wenn Du SEPA nicht regelmäßig nutzt, sollte das kein Problem für Dich sein."
Was soll das dann für ein Geschäftskonto sein, wenn ich ausgehende SEPA-Überweisung nicht nutze?
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Ich habe das Konto für eine kleine Firma eröffnet, Eröffnung usw. kein Problem, plötzlich sperrt Finom den gesamten Geldverkehr trotz tausender Euro guthaben, es fehlten wohl unterlagen der eu, musste sofort Konto woanders eröffnen, damit ich weiter arbeiten konnte, Kundenservice ist gleich null, habe dann Wochen später mein Geld bekommen, ganz miserabel
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Eine unserer Unternehmenskarten funktionierte nicht mehr, wir mussten eine Neuausgabe bestellen, die schnell ersetzt wurde, danke. Die Sevdesk-Schnittstelle ist gelegentlich verzögert, ich hoffe, sie werden es eines Tages beheben. Ansonsten ist alles ok, Benachrichtigungen kommen sofort, wenn man mit der Karte bezahlt.
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Meine beiden Vollzeitangestellten leisten großartige Arbeit und nutzen den gewährten Kontozugang regelmäßig. Ich muss mir keine Sorgen machen, dass meine Daten kompromittiert werden oder eine Transaktion nicht gebucht oder übersehen wird.
Ich kann die Ausgaben meiner Lieferanten leicht nachverfolgen, indem ich die Gelder den entsprechenden Geldbörsen zuordne. Früher hatte ich Probleme, meine Ausgaben zu kategorisieren, und das war sehr stressig. Mit Finom ist das jetzt viel besser.
😊
Ich hoffe, die Kontosperrung betrifft uns nicht. Ich benutze die Bank seit einem Jahr und hatte noch nie ernsthafte Probleme. Ja, der technische Support antwortet manchmal mit formelhaften Phrasen, das ist ärgerlich, aber so ist es fast überall. Die Website funktioniert perfekt, die Rechnungen werden korrekt versandt, bezahlt und in meinem datev-Konto dupliziert. Die OCR-Erkennung funktioniert durchschnittlich, aber das ist nicht die Hauptsache. Wenn man eine E-Mail schickt, wird erfahrungsgemäß immer geantwortet?
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Das einzige Gute an diesem Konto ist, dass es wirklich ruckzuck geht, alles andere ist eine Katastrophe.
Kein echter Kundenservice, keine konkreten Aussagen.
Ich versuche seit einem Monat Geld von A nach B zu transferieren, leider nicht möglich, da mein Konto gesperrt wurde, weil ich als Kleinunternehmer keine Umsatzsteuer-ID angegeben habe. Als kleine Unternehmer kostet das Konto auch neun Euro im Monat. Ich würde jetzt gerne mein Konto kündigen, aber dafür darf kein Geld mehr auf dem Konto sein, bedauerlicherweise kann ich es nicht abbuchen, da mein Konto ja gesperrt wurde. Ich empfehle wirklich jedem, diese Bank zu meiden.
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Der Service ist unterirdisch. Rücksprachen werden nicht gehalten. Antworten dauern teilweise 7-10 Tage.
Absolut nicht empfehlenswert! Jeder Gründer sollte auf andere Banken zugreifen, statt dieser hier.
Ständig hieß es, dies muss mit unserer Partnerbank abgesprochen werden. Da können wir leider nicht direkt helfen.
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Es ist vollkommen legitim, dass für ein ehemals kostenloses Konto irgendwann Gebühren eingeführt werden. In meinem Fall empfand ich jedoch die Kommunikation als intransparent und teilweise irreführend. Es scheint, als ob dies absichtlich so geplant war, um während der Übergangsphase möglichst viel Gewinn zu erzielen.
Die Bedingungen und das Regelwerk sind meiner Meinung nach viel zu umfangreich und kompliziert gestaltet.
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Ich verwende es schon seit einiger Zeit für mein Unternehmen und bin im Allgemeinen zufrieden. Im Gegensatz zu Ihren Beschwerden habe ich keine Probleme mit meinem Konto gehabt. Mein Konto wurde noch nie gesperrt oder geschlossen. Ein kleiner Nachteil ist, dass einige Funktionen durch regelmäßige Updates geändert werden, was manchmal für Verwirrung sorgt. Außerdem sind bestimmte Zusatzfunktionen nur gegen Aufpreis erhältlich, was die Kosten mit der Zeit etwas in die Höhe treiben kann.
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Eröffnung lief problemlos, sonst auch alles grundsätzlich ok.
Kundenservice und Hilfe leider gleich null.
Kann seit Anfang September (mittlerweile 1 Monat) keine Überweisungen tätigen. Es liegt mittlerweile ein ordentlicher Betrag bei Finom. Vom Kundenservice keine Antwort oder konkrete Aussage. Der technische Dienst sei wohl dran. Passiert nichts.
Chat-Support gibt kaum oder keine Antwort. E-Mail-Support über hello@finom antwortet auch nicht innerhalb der versprochenen Zeit und wenn, dann wird auf den Chat verwiesen - wo ja keine Antwort kommt.
Auf eine Kündigung wird nicht reagiert.
Bin hilflos und weiß bedauerlicherweise nicht weiter.
Sitzen in den Niederlanden, daher kann man auch wenig machen.
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Finom lockt mit einem angeblich kostenlosen Geschäftskonto, es wird aber einem 10,70€ pro Monat verrechnet. Es gibt keine Kundenhotline. Die Kontoschließung kann bis zu 30 Tage dauern, man hat nur im Chat Kontakt bit Bots, die App stürzt laufend ab und funktioniert nicht.
Mit N26 habe ich deutlich bessere Erfahrungen gemacht.
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Meine Erfahrungen mit FINOM sind leider äußerst enttäuschend, und ich kann das Geschäftskonto nicht empfehlen. Die Eröffnung verlief unkompliziert und automatisiert, doch nach meinen ersten drei Überweisungen wurde das Business-Konto plötzlich gesperrt. Der Support erklärte mir nur, dass FINOM ein Konto nur bei triftigen Gründen schließen würde, aber ein solcher Grund wurde mir nie genannt.
Mein Firmenkonto ist nun eingefroren, und meine GmbH hat keinen Zugriff auf dringend benötigte Gelder. Die AGB verweisen auf Artikel 19.5 und 20.2, die FINOM das Recht einräumen, Konten nach eigenem Ermessen zu kündigen und Auszahlungen zu verzögern, was ich als problematisch empfinde.
Insgesamt kann ich FINOM nicht empfehlen, da die plötzliche Sperrung und die fehlende Transparenz geschäftsschädigend wirken können.
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In mehreren Portalen wurde FINOM als Nr. 1 für Online-Gewerbekonten genannt. Die Anmeldung und der ID-Check gingen zunächst innerhalb von Minuten. Danach begannen allerdings die Probleme: Es wurden immer wieder zusätzliche Dokumente angefordert, und zwischen den Anforderungen lagen oft mehrere Tage, sodass insgesamt Wochen vergingen.
Am Ende erhielt ich ohne vorherige Rückmeldung und ohne Möglichkeit, telefonisch oder per Chat Kontakt aufzunehmen, die Information, dass das Konto nicht eröffnet werden kann.
Im Vergleich dazu lief bei einem anderen bekannten Anbieter von Online-Gewerbekonten alles reibungslos: Anmeldung, ID-Check und Dokumentenprüfung dauerten weniger als 24 Stunden. Die IBAN und die Kreditkarte waren ebenfalls schnell verfügbar.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich FINOM nicht empfehlen.
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Ein Kunde hat uns vor knapp 2 Monaten eine Rechnung innerhalb Deutschlands bezahlt. Finom schrieb das Geld unserem Konto nicht gut, sondern fragte nach Hintergründen der Rechnung. Wir haben die Dinge erklärt und dann vor über drei Wochen die Mitteilung von Finom bekommen, das Geld würde zurückgeschickt. Bis heute ist das Geld nicht zurückgeschickt worden. Ergebnis unzufriedener Kontoinhaber, unzufriedener Kunde. Das hat mit "modernem Banking" nichts zu tun.
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Ich war ein Jahr bei Finom, weil ich die Funktion der Rechnungsschreiben und Mahnungen automatisch aus dem Konto heraus, sowie die Belegerfassung nutzen wollte.
Es hat sich gezeigt, dass dies alles eher so halb funktioniert.
Die Rechnung ist nur minimal personalisierbar und sieht am Ende aus, als hätte sie ein Drittklässler entworfen.
Dann wurden regelmäßig Updates gemacht (soweit gut), wobei der Workflow verändert wurde. Allerdings nur minimal und ohne Ankündigung. Es ist mehrfach vorgekommen, dass ich den gewohnten Workflow und plötzlich kostenpflichtige Zusatzfunktionen genutzt habe, weil Buttons getauscht oder vorausgewählte Optionen geändert wurden.
Anders gesagt: Man hat versucht, den Kunden zu bescheißen, wann immer es ging.
Ich bin nun zu Lexware gewechselt und bin sehr zufrieden.
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Ich habe hier ein Konto für mein Start-up eröffnet. Eines der Dinge, die ich mag, ist die gut durchdachte Funktionalität der App. Sie lenkt nicht von der Interaktion mit dem Konto ab. Die Erkennung von Transaktionen und die automatische Verknüpfung der Rechnung mit der Zahlung des Kunden und das anschließende Hochladen in Datev ist schön. Zu den Minuspunkten - ich habe Schwierigkeiten, den technischen Support zu erreichen, es gibt kein Geschäftssparkonto und selbst als wir unser Konto eröffneten, stellte sich heraus, dass die Dokumente, die ich verschickt hatte, verloren gingen und ich musste alles erneut verschicken, was eine Zeitverschwendung ist. Dennoch sind die Geschäfte mit dieser Bank für uns in Ordnung.
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Ich habe jetzt seit drei Jahren ein Konto bei Finom nun werde ich es gekündigt. Am Anfang hat alles gestimmt. Es war tatsächlich kostenlos und sie bieten es heute noch kostenlos an. Doch nach einiger Zeit werden für alles mögliche Gebühren erhoben. Ab 1. Oktober werden die Gebühren so hoch, dass jede Sparkasse billiger ist. Dann verlangen Sie Geschäftsberichte, Rechnungen von Kunden. Diese sind erstens nicht zulässig. Zweitens können Sie bei GmbHs dies in Bundesanzeiger einsehen, dann senden Sie diese Anfragen mit einer normalen E-Mail, obwohl es in der App Nachrichtenportale gibt, um sicherzustellen, dass man keine Fake-Mail bekommt. Da das Mail für die Geschäftsberichte nicht in meinem E-Mail landete, habe ich davon auch nichts erfahren. In der App wurde ich nie kontaktiert. Dann haben Sie von heute auf morgen mein Konto einfach gesperrt, mit einem Guthaben von über 1800€ im Chat wird mir plötzlich nicht mehr geantwortet, ich kann jedem nur abraten von dieser Bank.
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An und für sich ist die App nicht schlecht, allerdings behält sich die Bank vor, ohne Angabe von Gründen das Konto zu schließen. Dies ist bei mir passiert und leider auch nach Nachfrage keine Begründung abgeliefert.
Ich denke ja, dass es eine Hintertür ist, um nach einem gewissen Zeitraum die Kunden loszuwerden, die sich keine teuren Add-ons holen, um alle möglichen Sonderrechte bzw-Funktionen zu erlangen.
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Im Allgemeinen erfüllt die App ihre Funktionen, was ein Pluspunkt ist. Ich benutze sie jeden Tag (ich habe einen bezahlten Tarif). Vielleicht hatte ich Pech, aber als ich Schwierigkeiten hatte, habe ich lange auf Hilfe vom technischen Support gewartet. Ich habe sie per Chat und E-Mail angeschrieben. Ich habe 1 Tag auf eine Antwort gewartet! Ich wünschte, sie würden die Qualität des Dienstes in dieser Richtung verbessern.