Ostsächsische Sparkasse Dresden Erfahrungen

Leider kann ich das Immobiliencenter der Ostsächsichen Sparkasse vor Ort überhaupt nicht empfehlen – hier sind Kundenservice und Fachkenntnisse im Hinblick auf Immobilien überhaupt nicht vorhanden. Eine bestimmte Mitarbeiterin ist dabei besonders hervorzuheben und vollkommen deplatziert als „Beraterin“ für Immobilien.
Als Interessenten zu einer Immobilie stellten wir einige Fragen zum Objekt. Hier wurde nur in schwammigen und in nichtssagenden Antworten auf die Fragen zu Sanierungsarbeiten, Zustand und Ausstattung der Immobilie geantwortet. Angeblich wollte man den Verkäufer der Immobilie zur Fragestellung kontaktieren – auf die Antwort warten wir bis heute noch (schon drei Monate her). Ebenfalls wurde darauf aufmerksam gemacht, dass „man sich mit einem Sachverständigen vor Ort ein genaues Bild vom Zustand des Hauses machen sollte, dies wäre ein übliches Prozedere“. Und „grundsätzlich obliegt es der Einschätzung und den Wünschen des Erwerbers, welche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten er durchführen möchte.“ Aber ist das nicht genau die Aufgabe des Immobilien-„Beraters“ uns das zu erklären?
Man konnte uns also noch nicht einmal Auskunft über die „Grundgeschichten“ zu diesem Haus geben wie Dämmung, Zustand der Elektrik bzw. Heizungsanlage sowie Ausstattung. Sollte sich ein Immobilien-„Berater“ aber nicht vorab schon ein Bild zu der Immobilie gemacht haben, um wenigstens einfachste Fragen beantworten zu können? Hier stellt sich allgemein die Frage, was eigentlich die Aufgabe der besagten Mitarbeiterin war, für 15.708,00 Euro Provision, die sie für solch inkompetentes Auftreten durch uns „verdient“ hätte.
Auch vor Ort bei der Besichtigung war nicht viel von Fachkompetenz zu spüren. Die Mitarbeiterin „zog“ uns durch die Räume, mit dem Hinweis, dass in ein paar Minuten gleich die nächsten Interessenten „in der Tür stehen“. Auf Fragen vor Ort, die sich noch zusätzlich zu den nicht beantworteten Fragen im Vorfeld ergeben haben, konnte man auch hier keine genauen Antworten geben, da diese mit dem Eigentümer / Erben des Eigentümers (welche nicht vor Ort waren und woanders in Deutschland leben) abgeklärt werden müssten. Auch bei speziellen Fragen über eine mögliche Fußbodenheizung (ein nicht zuordenbarer Thermostat-Griff tauchte plötzlich in einem der Räume auf) schien die Mitarbeiterin zu überfordern. Nachdem man uns nun nach dem Zeitfenster der Besichtigung freundlich „rauskomplimentiert“ hatte (wegen den nachfolgenden Interessenten), beschlossen wir zu Hause noch einmal eine Mail an die Mitarbeiterin zu schreiben. Hier bekundeten wir nochmals unser Interesse an dem Objekt, trotz der miserablen Besichtigung. Wir baten nochmals um die Beantwortung aller unserer mittlerweile vielen Fragen und um eine Information, wie sich nun der weitere Ablauf des Kaufs gestalten sollte. Hier kam nie eine Antwort – weder Antwort auf die Fragen noch eine Absage oder ein Feedback zur gesamten Geschichte.
Hier stellt sich die Frage, ist das der übliche Umgang mit Immobilieninteressenten bei der Sparkasse? Nimmt uns die Mitarbeiterin als Kunden nicht ernst? Ist die Mitarbeiterin gar überfordert mit all den Fragen und verkauft lieber an Kunden, die „gekauft wie gesehen“ ohne lästige Fragen?
Das war die mit Abstand schlechteste Immobilienbesichtigung, die wir bisher erlebt haben! Die Mitarbeiterin ist nach unserem Eindruck vollkommen überfordert mit ihrem Sachgebiet. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie man so unprofessionell und schlecht seinen Job erfüllen kann. Ein sehr großes Armutszeugnis für die Sparkasse! Wir können nur raten, beim Immobilienkauf und -Verkauf einen anderen Makler zu Rate zu ziehen.

Hallo, seit gedenken bin ich bei der Ostsächsischen Sparkasse und hatte nie Grund zur Kritik. Seitdem ich aber nun ein technisches Problem habe und damit meine Karte unbrauchbar ist, bin ich anderer Meinung.
Die Hotline war überlastet, der Rückrufservice fehlerhaft und das Resultat letztendlich: Ich soll zahlen, wofür ich gar nicht verantwortlich bin. Dafür zahle ich nicht 50€ im Jahr ohne Zinsen. Mein letzter Versuch war eine umfangreiche E-Mail mit Schilderung meines Problems und der Bitte auf Klärung. Nach 2 automatischen Antworten bisher nach 6 Tagen keinerlei Reaktion. DANKE

Wir waren vorher beim „Kundenabwehrkommando“ namens Commerzbank. Das nur mal vorweg. Auch wenn man vielleicht bei der Sparkasse in die Filiale kommen muss und nicht alles online funktioniert - kann ich nur sagen, dass die Mitarbeiter sich gerne einen zusätzlichen Termin einrichten und gehen auch ganz speziell und persönlich auf deine Bedürfnisse ein. Und unterm Strich ist unser Konto voll funktionsfähig direkt noch während des Termins und wir müssen nicht erst noch Wochen auf irgendwelche Zugangsdaten warten, welche bei anderen Banken nicht ankommen oder man diesen hinterhertelefonieren muss bei unqualifizierten Hotlines. Somit ist es sogar insgesamt schneller eingerichtet!

Klar kostet der Service etwas, aber man erhält ihn tatsächlich. Und wenn man mal Probleme mit Lastschriften oder ungerechtfertigten Zahlungen hat, dann weiß ich jedenfalls, dass ich nicht ewig in der Warteschleife hänge, um dann ohne jede Hilfe hängen gelassen zu werden. Nein! Hier wird einem tatsächlich noch geholfen. Hier ist Bank tatsächlich noch Bank und absolut kundenorientiert! Ich kann es nur empfehlen. Ach übrigens ... online funktioniert, das natürlich dann auch alles noch dazu. Nur den Luxus einer wirklichen Beratung gönne ich mir, wenn es was Gutes ist. Für einen vom Profi handgemachten Kuchen mit Streuseln, der lecker duftet und dir an den Platz deiner Wahl serviert wird, mit einem netten Lächeln, bezahlt ihr doch auch gerne mehr als für einen Keks aus dem Automaten.
Warum dann nicht bei euren Finanzen?