DBV Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Bei einem Wechsel wurde der 1.1.25 als frühester Termin genannt, nicht wie angestrebt der 1.10.24. Beim Einreichen einer Rechnung im November wurde mir gesagt, ich habe keinen aktiven Krankenversicherungsschutz. Auf Rückfragen wurde nur auf die fristgerechte Kündigung zum 1.10. verwiesen, obwohl ich Dokumente der DBV habe, die mir einen Versicherungsschutz bis zum 31.12.24 bestätigen. Der Kundenservice ist derzeit massiv überarbeitet und hatte dementsprechend wenig Zeit/Lust sich ernsthaft mit dem Problem zu befassen.
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Seit ca. einem Jahr verlaufen die Abrechnungen immer schleppender. Fünf bis sechs Wochen sind keine Ausnahme. In der Telefonansage heißt es immer, dass momentan ein hohes Kundenaufkommen herrscht. Dabei ist der Beitrag nicht unbedingt günstig. Auf E-Mails antwortet die DBV nicht einmal mit einer Bestätigung. Wenn man nach langer Wartezeit endlich eine Mitarbeiterin am Apparat hat, ist diese sehr freundlich. Eine Beschleunigung zu erreichen, ist allerdings unmöglich. Könnte ich eine Krankenversicherung wechseln, wie eine Kfz-Versicherung, würde ich sofort kündigen. Der Service hat keinerlei Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Die stetigen Prämienerhöhungen – teilweise um bis zu 30 % – werfen bei mir die Frage auf, was mit meinen Altersrückstellungen passiert ist. Ursprünglich bei der APK Versicherung und später über die DBV Winterthur zur AXA gewechselt, habe ich das Gefühl, dass die Kosten immer weiter steigen.
Die Bearbeitung der Abrechnungen dauert oft wochenlang, sodass man gezwungen ist, in Vorlage zu gehen. Die Bundesbeihilfe bearbeitet meine Anträge inzwischen dreimal schneller als AXA.
Parallel zu den jährlichen Prämienerhöhungen werden mir regelmäßig schlechtere Vertragsoptionen angeboten, was nicht zufriedenstellend ist. Insgesamt bin ich daher sehr unzufrieden.
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Nach zwei Monaten immer noch keine geforderte Bescheinigung erhalten und offen, wann dies endlich der Fall sein wird. Ergänzungsvertrag falsch umgesetzt, Deckungslücke vorhanden. Aufwand dem Ganzen nachzulaufen sehr hoch, da man regelmäßig in Warteschleife des Callcenters 30 Minuten oder auch 1,5 Stunden verbringt und dann die Belange nicht aufgenommen werden und man aufgefordert wird nochmals anzurufen bzw. durch die fehlende Kommunikation mit dem Sachbearbeiter, da man nicht durchgestellt wird, für die Bearbeitung falsch erfolgt. Sehr ineffiziente Arbeitsweise seitens der Versicherung AXA. Software/App im Vergleich zu anderen Anbietern miserabel, da die gesendeten Dokumente für den Absender nicht sichtbar sind.
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Diese Krankenversicherung ist wirklich enttäuschend. Man wartet monatelang auf die Erstattung von Rechnungen. Meine E-Mails und Einreichungen per App wurden zuletzt wieder ignoriert, und seit über zwei Monaten herrscht nur Chaos ohne jegliche Zahlungen. Um eine Zahlung zu erhalten, muss ich im Schnitt fünfmal anrufen, jedes Mal über 20 Minuten in der Warteschleife warten und mehrere Mails schreiben. Und dennoch passiert nichts.
Bei meinem letzten Anliegen wurde mir mehrmals versichert, dass die Zahlung bereits hätte erfolgen sollen, aber es ist immer noch nichts geschehen. Es fühlt sich an, als ob die Versicherungsnehmer die Bank der Versicherung sind, da die Gelder offenbar so lange wie möglich einbehalten werden.
Ich kann nur davon abraten, sich hier versichern zu lassen. Es ist wirklich schade und frustrierend! Die Situation verschlechtert sich von Monat zu Monat, und dieses Jahr ist besonders schlimm. Der Kundenservice ist zwar freundlich, aber es fehlt jegliche Umsetzung an anderen Stellen. Die Warteschleifen sind viel zu lang. Oft bin ich 20 Minuten in der Leitung und werde dann einfach herausgeschmissen oder es klingt, als hätte jemand aufgelegt.
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Meiner Mutter mit Pflegezusatzversicherung wird, obwohl Pflegegrad 3 vorliegt, die Leistung verweigert. DBV beruft sich auf eine eigene "objektive" Liste, deren Bedingungen nicht erfüllt sind! Was ist denn dann der medizinische Dienst der Pflegeversicherung! Seit März 2024 ist sie in Pflegegrad 4 eingestuft, bin gespannt, wie DBV reagiert. Wenn bisher nicht gezahlt wird, gehen wir an die Öffentlichkeit (Medien, Verbraucherschutz etc.).
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Seit 30 Jahren bei der DBV privat krankenversichert und mittlerweile mehr als unzufrieden. Beiträge werden stetig erhöht und Rechnungen nicht vollständig erstattet. Eine dringend notwendige Anschlussheilbehandlung, die jeder Kassenpatient bei meiner Diagnose erhalten hätte, wurde seitens der DBV abgelehnt. Widerspruch wurde ebenfalls abgewiesen. Diagnoseverfahren, die von der Versicherung meiner Frau und der Beihilfe anstandslos übernommen werden, werden von der DBV als nicht notwendig erachtet. Leider ist nach einer so langen Mitgliedschaft eine Kündigung nicht mehr möglich, sodass man nun dieser Versicherung auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.
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Ich bin seit über 40 Jahren bei der DBV privat krankenversichert und war zunächst zufrieden. Seit die AXA eingestiegen ist, mache ich viele negative Erfahrungen. So werden Behandlungen oft zunächst nicht erstattet, obwohl ein klarer Rechtsanspruch besteht. Man geht auf Begründungen nicht ein und lehnt lapidar ab. Ich würde die Versicherung sofort wechseln, was ja leider kaum möglich ist.
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Vor einigen Wochen habe ich über die App „Meine Gesundheit“ eine ärztliche Rechnung eingereicht und die Erstattung ist bisher nicht erfolgt. Die Beihilfe hat bereits nach wenigen Tagen ihren Anteil überwiesen, nur die DBV AXA schafft es nicht, ihren prozentualen Anteil zeitig zu überweisen. Was ist da los? Der Hinweis in der App, dass zurzeit ein hohes Aufkommen und damit eine Verzögerung der Bearbeitung einhergeht, ist ein sehr schwaches Argument, denn dieser Hinweis steht bereits seit Langem in der App. Es liegt m.E. ein großes organisatorisches Problem bei dieser Versicherung vor, ansonsten kann man sich diese Schwäche nicht erklären. Zurzeit kann ich diese PKV nicht empfehlen.
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Leider wurde mir mein E-Bike trotz doppelter Absicherung gestohlen. Die Abwicklung nach dem Diebstahl durch die DBV war problemlos. Der Schaden wurde schnell und unkompliziert beglichen. Das Geld war nach 3 Tagen auf meinem Konto. Bin sehr zufrieden. Fühle mich gut aufgehoben. Kann ich nur weiterempfehlen.
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Ich habe über einen Versicherungsmakler diese Versicherungen als Einsteiger im öffentlichen Dienst abgeschlossen. Der Prozess war sehr angenehm, mir wurden viele Schritte abgenommen.
Die Rechnungen einscannen in der App funktioniert super. Eine Erstattung habe ich aber noch nicht bekommen, da ich noch nie über die Beitragsrückerstattung gekommen bin.
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Mit dieser Bewertung nehme ich Bezug auf meine Negativbewertung vom 21.1.2024. Es ging um eine seit vielen Jahren bezahlte Anwartschaft für meine Söhne, die wir nun teilweise nutzen und teilweise kündigen wollten. Die DBV hat heute die entsprechenden Angebote geschickt und die Kündigungsfrist gestrichen. Das ist erfreulich.
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Bis zu meiner nun bevorstehenden Pensionierung habe ich die Anwartschaft für unsere 4 Söhne bezahlt, die früher alle ebenfalls bei der DBV versichert waren. Nun überlegen zwei der 4 Söhne, auf Grundlage der Anwartschaft eine private Krankenversicherung abzuschließen. Wir erhalten aber kein Angebot. Die anderen beiden möchten kündigen. Ich soll aber noch ein ganzes Jahr weiter bezahlen. Über eine entsprechende Kündigungsfrist bin ich aber nie informiert worden. Ich bin sehr enttäuscht.
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Einfach pietätslos und inkompetent.
Vor mehr als sieben Monaten ist meine Mutter gestorben und die DBV hat bis zum heutigen Tage nicht ausgezahlt. Mittlerweile ist auch mein Vater im letzten Monat verstorben und auch hier warte ich noch auf das Geld. Ich rufe seit einigen Monaten wöchentlich an, aber man sei nicht zuständig. Zu meiner Trauer kommt also hinzu, dass eine staatliche Versicherung, in die man jahrelang regelmäßig eingezahlt hat, trotz vorliegender Unbedenklichkeitsbescheinigungen vom Finanzamt und Totenscheinen, etc. einfach nicht auszahlt. Die Versicherung sollte sich für ihr schändliches Verhalten in Grund und Boden schämen. Der nächste Schritt ist nun über RTL, denn vor solchen Versicherungen muss man den Rest der Bevölkerung warnen. In Zeiten der Trauer braucht man eher Unterstützung als Inkompetenz.
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Nicht zu empfehlende Krankenversicherung, lehnt viele Abrechnungen ab, laut Ärzten überkritisch bezogen auf Rechnungsstellungen, ein auf Profit orientiertes Wirtschaftsunternehmen, v.a seit Axa die übernommen hat, viele Erhöhungen, wenig Kundenorientierung, würde ich nicht wieder wählen.
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Nach einem Jahr wurde mein Beitrag erhöht.
Der Kundenservice ist sehr schlecht zu erreichen und es gibt keinen persönlichen Ansprechpartner.
Irgendwann musste ich einen 10 Seitigen Gesundheitsfragebogen ausfüllen und auch vom Arzt und meiner vorherigen Krankenkasse ausfüllen lassen, was wirklich sehr nervig und zeitaufwendig war. Bei Fragen konnte ich die dafür angegebene Ansprechperson nie erreichen!
Nun habe ich gekündigt und warte schon seit über einem Monat auf die schriftliche Bestätigung. Stattdessen habe ich „auf Wunsch“ eine neue Versichertenkarte bekommen und meine Zugänge sind schon gesperrt, obwohl ich noch bis Ende des Monats dort versichert bin… und wieder komme ich telefonisch nicht in der Warteschlange durch.
Sehr ärgerlich!
Und für meine neue Versicherung bei der Debeka zahle ich bald 100€ weniger und habe einen persönlichen Ansprechpartner.
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Die PKV ist eine Frechheit. Beiträge wurden massiv erhöht, Arztrechnungen nur teilweise erstattet. Anstatt die Rechnungen zu begleichen, wird mit dem Geld der Kunden sich selbst verwaltet. Endlose Begründungen und Expertenrunden für schlappe 100 Euro Ablehnung - lächerlich. Meine Frau ist bei der Debeka versichert und ähnliche Rechnungen werden problemlos erstattet. Leider kann man das Unternehmen nicht so einfach wechseln.
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Leider sind die Informationen auf der Webseite zur Pflegepflichtversicherung für Beamte sehr unzureichend. Die Hotline erkennt das Wort "Pflegeversicherung" nicht und die Mitarbeitenden können einem oft nicht weiterhelfen, da die Angelegenheiten in Abteilungen bearbeitet werden, die telefonisch nicht erreichbar sind. Ein Eilantrag auf vorläufigen (!) Pflegegrad hat 15 statt der vorgeschriebenen drei Tage gedauert. Eine vorhandene Vollmacht wurde mehr als zwei Wochen lang nicht bearbeitet und daher konnten auch nie Auskünfte gegeben werden. Kommunikation geschieht eher reaktiv statt proaktiv.
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Ich war als Beamtin auf Widerruf in der DBV versichert. Alles ist sehr unkompliziert. Rechnungen einreichen klappt per App, bei Fragen bekommt man rasch eine Antwort, insbesondere wenn man sie an den persönlichen Berater der DBV richtet. Beitragsrückerstattungen waren für den Anwärtertarif pro Jahr über 300 Euro und es gibt die Möglichkeit für Verhaltensboni. Leistungen hinsichtlich der Zähne könnten in den Grundtarifen besser sein, gerade wenn man länger dabei bleiben möchte. Dort würde ich genau hinsehen, um nicht im Alter hohe Kosten selbst zu tragen.