Debeka Erfahrungen

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Erfahrungsberichte
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Debeka PKV – Besser, gerade wenn es darauf ankommt...
Seit November stand ich mit der Debeka in Kontakt, da eine ärztlich bestätigte, erfolgreiche komplementäre Behandlung nicht erstattet wurde. Nach meinem Appell und der Schilderung meiner unheilbaren Erkrankung fand man nun eine individuelle, für beide Seiten zufriedenstellende Lösung.
Nach über 30 Jahren Mitgliedschaft und angesichts meiner Krankheit sehe ich nun, wie wichtig die Wahl der richtigen PKV ist. Man sollte bereit sein, etwas mehr zu zahlen, um einen Versicherer an seiner Seite zu wissen, der wenn es drauf ankommt, mit der nötigen Empathie handelt und dann sogar freiwillig mehr leistet, als er müsste. Die Debeka ist so eine Versicherung, bei der das Füreinander zählt.
Wer sich über Beitragserhöhungen beschwert, sollte bedenken: Günstig ist nicht immer gut – das merkt man wohl erst, wenn es darauf ankommt. Danke, Debeka.
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Bisher war ich mit der Zahnzusatzversicherung stets zufrieden, da Leistungen immer schnell und unkompliziert erbracht wurden. Allerdings warte ich nun seit über einem Monat auf die Auszahlung des Krankenhaustagegeldes, was mich sehr enttäuscht und unzufrieden zurücklässt. Sollte sich diese Verzögerung nicht bald beheben, überlege ich, die Versicherung zu kündigen
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Bin seit über 10 Jahren bei der Debeka in allem versichert. Hatte nie Probleme. Jetziger Hausratsschaden wurde reibungslos durch unseren Kundenberater abgewickelt. Bei Problemen oder Fragen kann man jederzeit anrufen und auch am Telefon sind alle sehr hilfsbereit und nett.
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Ich habe meine private Rentenversicherung bei der Debeka am 12. Dezember 2024 gekündigt.
Heute ist 26. Februar 2025 und die Debeka verfügt immer noch kostenlos über 2,5 Monate meiner Einzahlungen. Keiner will/kann mir sagen, wann ich mein Geld endlich zurückbekomme. Obwohl ich alle geforderten Unterlagen persönlich eingereicht habe, wurde am 26. Januar 2025 eine "neue Kündigung" von mir verlangt. Schriftlich. Ich frage mich, wer in wessen Tasche die Zinsen von meinen 17.000,00 EU jetzt wandern? Weil mein Geld - auf dem Konto der Debeka arbeitet.
Ich wende mich jetzt an den Versicherungsombudsmann!
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Zurzeit katastrophale lange Bearbeitungszeit bei eingereichten Anträgen in der KV, besonders auch in der Pflegeversicherung ... Warte schon 2 Monate auf eine Rückerstattung von den von mir bezahlten Beträgen in der Pflege und KV. Bin im Pflegegrad 3 und schwerbehindert. Absolut unbefriedigend!
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Bin seit über 40 Jahren bei der Debeka. War immer sehr zufrieden mit der Leistung. Durch die Einführung der Anrechnungsapp geht die Abrechnung noch einfacher und schneller. Guter Service, gute Betreuung durch die Mitarbeiter, schlichtweg keine schlechten Erfahrungen mit der Debeka gemacht.
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Ich bin seit 40 Jahren bei der Debeka krankenversichert. Der Beitrag steigt Jahr für Jahr und die Leistungen werden immer schlechter. Aktuell streite ich mit der Debeka, da sie einen stationären Krankenhausaufenthalt nicht bezahlen wollen. Ihrer Meinung nach hätte der Eingriff, entgegen einer fachärztlichen Stellungnahme, ambulant durchgeführt werden können. Die Beihilfestelle hat übrigens sämtliche Kosten übernommen.
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Eigentlich bin ich mit der Debeka sehr zufrieden. Sie zahlen die meisten Leistungen ohne großes Theater.
Leider ist der Service inzwischen unterirdisch. Die Hotline hängt einen 45 min (!) in die Warteschleife und beendet dann den Anruf mit dem Kommentar "leider sind die Wartezeiten heute zu lang, bitte versuchen Sie es später noch mal." Es gibt eine (schwer zu findende) Rückrufoption. Wenn man die wählt, klappt das zwar, aber der Rückruf wird nach 1 Min. abgebrochen und es ruft dann niemand ein weiteres Mal an. Der Rückruf ist ja abgearbeitet.
Generell sind die Bearbeitungszeiten der Leistungsanträge auch sehr lang. Die Kasse scheint also einfach ineffizient zu arbeiten und zu wenige Mitarbeiter zu haben.
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Die Debeka verpasst momentan ganz massiv den technischen Anschluss. Neuerdings verlangt die Debeka zur Kostenerstattung auf Privatrezepten den Apothekenstempel mit Unterschrift des Apothekers, obwohl die Apotheke das Rezept mit dem maschinellen Apothekencode abgezeichnet hat.
Wenn man sieht, wie einfach gesetzlich Versicherte inzwischen mit ihren Karten in der Apotheke versorgt werden, und gleichzeitig die absurden Formalien der Debeka als Privatversicherter ertragen muss, dann denkt man: so nicht!
Kundenservice schickt Rezepte dann pauschal zurück: Lassen sie das nachtragen. Arrogant und herablassend.
Das Schöne ist, dass sich bei der Debeka aber nichts ändern wird.
Ich bin seit 20 Jahren bei der Debeka versichert und kann wegen der Altersrückstellungen in der PKV nicht wirklich wechseln. Jungen Menschen würde ich aber dringend von der Debeka abraten.
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Ich bin seit vielen Jahren bei dieser KV beamtenkrankenversichert. Es gab immer wieder einmal kleinere Unstimmigkeiten, die sich häufig dann zu meinen Gunsten lösen ließen.
Doch seit einigen Jahren und vor allem seit etwa 2 Jahren hat sich die telefonische Erreichbarkeit extrem verschlechtert, die E-Mail-Anfragen werden gar nicht oder erst nach bis zu drei Monaten beantwortet!
Vor allem bei der Genehmigung von Hilfsmitteln als Akutversorgung ist dieses Verhalten mehr als sinnfrei! Auch andere Behandlungen werden unnötig verzögert.
Ich erlebe nun seit fast 9 Monaten ein derart schräges Verhalten, dass ich - könnte ich wechseln - dies sofort tun würde. Da wird mit Druck gearbeitet, mit falschen Aussagen, um mich am Telefon zu vermeintlich selbst schädigenden Äußerungen zu verleiten, da werden E-Mails nicht beantwortet, da werde ich in Unwissenheit bei Kostenübernahmen gehalten, da werden unzählige kostenpflichtige Atteste und Befundberichte und Untersuchungen verlangt für eine Begutachtung nach Aktenlage für die Fortsetzung einer Behandlung, die diese Versicherung nur einen Bruchteil kostet, da die Hauptlast ein anderer Kostenträger übernimmt. Es ist unglaublich.
Bislang habe ich viel fairplay erfahren. Aber mittlerweile werden nicht nur exorbitant hohe Beiträge erhoben (allein in diesem Jahr wurde der Beitrag um 50 Euro pro Monat auf einen Schlag erhöht - bei einem Mindestruhegehalt-Versorgungsempfängerstatus ohne weitere Einkünfte).
Der Kundenservice hat sich sehr, sehr verschlechtert.
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Ich warte seit 4 Monaten auf eine Antwort zur Umstellung meiner UVV – also seit Ende September 2024! Ich warte auf eine fristgemäße Umstellung meiner UVV für mich und meine Tochter bezüglich Arbeitsstatus meiner Tochter und der Versicherungssumme. Soweit eigentlich kein Problem. Ich fragte dann bei der für mich zugewiesenen Frau vor Ort noch nach, warum unsere Beitragssätze nach dem Online-Rechner deutlich niedriger sind als bei ihr. Wusste sie nicht, sie gibt es an die Zentrale weiter. Nach gut einem Monat, am 05.11.2024, fragte ich nach, warum ich nichts höre. Keine Reaktion. Auf erneute Mail-Anfrage meinerseits am 13.11.2024: "Sie gibt das noch einmal an die Zentrale weiter." Selbst hätte sie sich nicht melden können? Am 18.11.2024: Ich bekomme eine Antwort von der Zentrale am 20.11.2024. Es kam zwei Monate, bis zum 20.01.2025, keine Antwort. Dann schrieb ich mehrere Beschwerdemails an die Zentrale und die Damen zeigte weiterhin keine Reaktion! Völlige Ignoranz! Da bleibt nur die Kündigung.
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Die Kundenbetreuung bewirkt nichts.
Die Bearbeitungszeiten in der Leistungsabteilung sind sehr lang. Erst nach mehrmaligen telefonischen Nachfragen werden Kostenerstattungsanträge bearbeitet, Beiträge steigen in kurzer Zeit enorm (fast 40% höhere Beiträge nach nur 5 Jahren Mitgliedschaft).
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Ich bin jetzt seit 25 Jahren Kunde, habe eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen und habe jetzt Rechnungen eingereicht. Es dauert Wochen, bzw. Monate, bis alles geprüft ist. Immer mit dem Argument „sind mit der Bearbeitung 8 Wochen im Rückstand“. Ich bin fast der Meinung, wenn man nicht fragt, werden die Sachen einfach vergessen, oder wer nicht nachfragt, hat verloren. Deswegen kann ich keine positive Beurteilung geben.
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Äußerst pingelig bei der Kostenerstattung, was die Form der Rechnung angeht. Es bedarf dann einiges an Zeitaufwand, um seine Erstattung nach Widerspruch zu bekommen. Sehr bürokratisch, auch wenn man letztendlich sein Geld bekommt. Bin jedenfalls sehr unzufrieden mit dem öfter nötigen Einspruch, der viel Zeit in Anspruch nimmt.
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Jedes Mal die gleichen Probleme. Man ist beihilfeberechtigt und zu 30 % abgesichert. In regelmäßigen Abständen benachrichtige ich die Versicherung, dass für einen bestimmten Zeitraum die KV ruht und eine Anwartschaft in Kraft treten soll. Die Berechnung der Beiträge erfolgt sehr schnell und es kommt der Tag der Umstellung, und siehe da, die Abbuchung erfolgt in voller Beitragshöhe. Die Debeka ist nicht in der Lage, einen Beitrag ordnungsgemäß abzubuchen. Jedes Mal erhalte ich auf Nachfrage neue Ausreden diesbezüglich, auch der Vorortservice erhält jedes Mal neue Ausreden, die er dann versucht mir mitzuteilen, was dem Vorortservice mittlerweile mehr wie peinlich ist.
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Die aktuelle Beitragserhöhung beträgt 30 %, dafür dauert die Bearbeitung eingereichter Anträge inzwischen ca. 7 Wochen, was ich gelinde gesagt als unverschämt empfinde. Monatliche Beiträge werden dagegen immer pünktlich abgebucht. Mit diesem Gesamtpaket, verbunden mit Leistungskürzungen, bin ich nicht zufrieden. Ist das nachvollziehbar? Ich denke ja.
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Früher war alles besser. Bei der Debeka auch.
Wenn ich Fragen hatte oder Hilfe brauchte, habe ich den Außendienst angerufen, und dann wurde ich beraten und meine Fragen geklärt. Heute geht es denen wahrscheinlich nur noch darum, Verträge zu verkaufen.
Heutzutage bekomme ich digital mitgeteilt, dass Unterlagen bereits angefordert wurden, und keine Erstattung erfolgt. Dann warte ich 15 Tage auf die Unterlagen, und nichts kommt. Denke ich: Da muss ich jetzt mal aktiv werden.
Aber es gibt heute leider nur noch einen Link zu einem Rückrufersuchen mit frühestem Termin in drei Tagen. Jetzt im Januar 2025 kostet es über 40 % mehr als im Januar 2023. Wenn zumindest der Service so geblieben wäre, wie er war, und warum ich zur Debeka bin, wäre das alles zumindest etwas einfacher zu ertragen.
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Gestern habe ich mit der Post meine Beitragserhöhung um über 40 % erhalten.
Ich bin ein 69 Jahre alter Rentner und habe zuletzt 2020 Belege für meine Arztkosten eingereicht.
Zufällig habe ich eine ausreichend hohe Rente und kann mir diese Beitragserhöhung noch leisten, aber eine vertrauensbildende Maßnahme für die Zukunft stellt so eine Beitragserhöhung, die das rechtlich mögliche Limit voll ausreizt, nicht dar.
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Ich bin 73 Jahre alt und habe bereits in meiner aktiven Zeit einen Anwartschafts-Antrag für mich und meine Frau abgeschlossen. Zu dieser Zeit war die Debeka eine sehr gute Versicherung. Ich habe sie mehrmals weiterempfohlen. Auch waren persönliche Ansprechpartner vor Ort. Da ich zu 70 % beihilfeberechtigt bin, habe ich nur eine Restkosten-Versicherung von 30 % bei der Debeka.
Ich habe heute erneut eine Beitragserhöhung erhalten, welche besagt, dass ich für mich und meine Frau nunmehr 815 € im Monat zahlen muss. Und das für 30 %! Mit blumigen Worten unterlegt, habe ich erfahren, dass ich nun im Monat über 150 € mehr bezahlen muss. Verbunden mit dem Niedergang des Service-Gedankens bei der Debeka und den langen Wartezeiten ist dies eine ausgesprochene Unverschämtheit.
Unter Berücksichtigung der Beitragserhöhungen in den letzten Jahren schlägt diese Erhöhung mit 150 € alle negativen Rekorde! Ich bin stinksauer und werde mich mit diesem Sachverhalt an den Ombudsmann wenden.
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War 40 Jahre zufrieden, aber jetzt spielen bei der Debeka offensichtlich monetäre Aspekte vor medizinisch Notwendigem die Hauptrolle. Über Jahre akzeptierte Medikamente werden plötzlich und rückwirkend nicht mehr erstattet. Teile der Zahnarztkosten, die vorab zur Prüfung per Kostenvoranschlag eingereicht wurden, werden nachher nicht erstattet. Die aktuell ungewöhnlich heftige Beitragserhöhung deutet in eine ähnliche Richtung und es erklärt sich, warum der Service in letzter Zeit rudimentär ist. Früher habe ich immer für die Debeka geworben, das tue ich heute nicht mehr und rate zum Preis-Leistungs-Vergleich mit anderen Versicherungen. Sehr schade, dass die Qualität so nachgelassen hat.
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Als Beamter habe ich mich für die private Krankenversicherung der Debeka entschieden und habe es mittlerweile bereut. Beim Vertragsabschluss wurde die Debeka als die "Non plus Ultra" - Versicherung dargestellt. Allerdings habe ich seit vielen Jahren keinen Ansprechpartner mehr für meine Belange. Service ist alles andere als gut.
Die extremen Beitragssteigerungen (bei mir zuletzt von knapp 140€/Monat, entspricht einer Erhöhung von 31%) sind äußerst unverschämt. Die letzte Beitragserhöhung ist bisher nicht lange her. Ich kann nur jedem raten, vor der Vertragsbindung verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen. Die negativen Bewertungen meiner Vorgänger sprechen für sich.
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Die Debeka Krankenversicherung für Vollzahler hat sich in den letzten Jahren unverhältnismäßig verteuert!
Also Vorsicht vor dem Abschluss eines Vertrags, ab dem 60. Lebensjahr greift die Versicherung tief in die Taschen ihrer Mitglieder. Die angebotenen Tarifwechsel sind keine ernsthaften Alternativen.
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Die Debeka Krankenversicherung für Vollzahler hat sich in den letzten Jahren unverhältnismäßig verteuert!
Also Vorsicht vor dem Abschluss eines Vertrags, ab dem 60. Lebensjahr greift die Versicherung tief in die Taschen ihrer Mitglieder.
Die angebotenen Tarifwechsel sind keine ernsthaften Alternativen.
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Die Debeka ist leider überhaupt nicht zu empfehlen. Auch wenn die Leistungen relativ in Ordnung sind, so ist der Kundenservice absolut unterirdisch. Man muss immer wieder nachfragen und wird des Öfteren vertröstet und sogar falsch beraten. Beiträge werden für Kinder teils doppelt berechnet, auch aufgrund einer falschen oder mangelnden Beratung des entsprechenden Versicherungskaufmanns. Im Nachhinein redet man sich dann irgendwie heraus, dass man nicht davon wusste und sich überhaupt nicht um die Wünsche des Kunden. Auch die Beiträge steigen exorbitant und für Familien ist die Versicherung auch nicht ratsam, da ist keinerlei Leistungen gibt, wenn das Kind krank ist. Man muss sich als Selbstständiger oder Freiberufler freinehmen und trägt die Kosten selbst.
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Leider kann ich im Moment nichts Positives über die Debeka KV berichten. Ich warte mittlerweile 2 Monate auf eine eingereichte (10. Sept.) Rechnung. Das ist zwar kein großer Betrag, aber ein Krösus bin ich auch nicht. Von den anderen 5, nach dem 10. Sept. eingereichten Rechnungen ganz zu schweigen. Sogar die Beihilfe ist schneller. Nur die Beiträge werden natürlich pünktlich abgebucht.
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Eine einzige Katastrophe. Wenn man mal einen Mitarbeiter erreicht, so sind, diese freundlich, können, aber nicht immer helfen. Das größte Ärgernis sind die Wartezeiten in der Hotline. Stundenlang und man wird aus der Leitung zigmal geworfen. Mittlerweile eine Zumutung! Manchmal braucht man einfach schnell telefonische Hilfe.
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Kundenservice unterirdisch und die Bearbeitungszeiten liegen bei über 5 Wochen, einer Frist, die mir die behandelnden Ärzte zur Begleichung der Rechnung, leider nicht gewähren.
Die telefonische Erreichbarkeit ist eine Zumutung, man hängt ewig in der Warteschleife, um dann noch wieder nur weiter vertröstet zu werden.
Müsste ich mich nochmals für eine PKV entscheiden, die Debeka wäre nicht mehr meine Wahl?
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Ich warte seit 7 Wochen auf Krankengeld. Keine Erreichbarkeit, keine Reaktionen.
Wer sich hier versichert, braucht gleichzeitig eine Rechtsschutzversicherung. Leistungen müssen wohl eingeklagt werden, denn der Gesetzgeber sieht (nur) eine 4 Wo. Frist vor. Bei den "Beitragsanpassungen" ist die PKV an vorderster Stelle.
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Der Versuch einen direkten Beratungstermin zu bekommen ist nun das 5. Mal gescheitert. Vereinbarte Termine werden ignoriert und bei Nachfrage erhielt ich fadenscheinige Argumente wie die Telefonanlage sei defekt oder das Handy gesperrt. Unsäglich! Beim vorletzten Versuch bekam ich noch eine Erinnerungsmail, dass ich in 10 Minuten einen Anruf der Debeka bekäme, aber dieser kam nie.
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Seit nunmehr als 4 Wochen warte ich auf eine Erstattung meiner eingereichten Zahnarztrechnung!
Ich nutze bereits seit einigen Jahrzehnten diese Versicherung und habe bisher kaum irgendwelche Rechnungen eingereicht. Jetzt hat man mal eine etwas höhere Rechnung und da kommt rein gar nichts.
Traurig und nicht empfehlenswert!
Mein Mann ist bei einem anderen Versicherer und er erstattet innerhalb von 2-3 Tagen.