Generali Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Linkes Bein dreimal gebrochen, rechtes Bein Bandriss, Sprunggelenk, 7 Wochen liegen. Versichert ist eine Fraktur mit 900 €= ergo müsste man 2700 € bekommen. Zwar selten der Fall, aber Vertrag ist Vertrag. Erhalten habe ich 850 € Schmerzensgeld. Wenn man es sonst immer so genau nimmt, sollte man es hier auch tun. Nach 25 Jahren werde ich jetzt kündigen. Danke für nichts.
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Ich kann die anderen Erfahrungsberichte hier nur bestätigen. Der Versicherungsabschluss war bei meiner Kfz-Versicherung super, der Preis in den ersten Jahren okay. Nun aber doppelt so hoch wie bei anderen gleichwertigen Versicherungen. Deshalb habe ich gekündigt und gewechselt, und da fingen die Probleme an.
Keine Bestätigung der Kündigung. Bei telefonischer Nachfrage unverschämte Mitarbeiter. Dann keine vollständige Weitergabe der mir zustehenden Prozente ohne Begründung! Ich hatte keinen Schadenfall, der Rabattretter wurde nicht eingesetzt. Wir streiten noch, im Moment wird es auf die neue Versicherung und Sonderkonditionen (was sich widerspricht) geschoben. Einfach so richtig unseriös. Hätte ich nicht erwartet!
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Das Einzige, das an Generali Produkten einfach ist, ist der Abschluss.
Alles andere danach ist eine reine Qual. Die schlechte Beratung durch die Schergen der Generali, die DVAG, führt dazu, dass man in allen Belangen, zu jedem Produkt, falsche Versprechungen bekommt.
Die Schergen haben auch keine Ahnung über die Produkte selbst, sondern bekommen die Verkaufsprospekte und gehen mit falschen Zahlen und Vorgaben hausieren.
Eigentlich ist die DVAG ein Fall für den Verbraucherschutz.
Im Beispiel der Lebensversicherungen sind die Gebühren so hoch, dass der Vertrag über 10 % Performance haben müsste, damit es am Ende bei 0 herauskommt. Es gilt wie immer - Finger weg vom Strukturvertrieb.
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Unser Sohn hat am 8.7.2024 alle Verträge (KV, Riester, Young Life) per Einschreiben gekündigt und zeitgleich die Abbuchungsermächtigung widerrufen. Der Berater rief unseren Sohn an und versuchte allen Ernstes, ihn zu überreden, diese Versicherungen zu behalten. Klappte leider nur nicht. Seitdem wird munter weiter vom Konto abgebucht, es kommt keine Kündigungsbestätigung und telefonisch erreicht man den Berater nicht (Mailbox drin).
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Einfach nur schlecht. Es ging nicht einmal um einen hohen Betrag, aber die Versicherung prüft jedes Detail akribisch nach! Mittlerweile sind Monate vergangen, und es gibt immer noch keine Klarheit darüber, ob der Fall übernommen wird. Eines weiß ich aber sicher: Danach werde ich kündigen! Bei keiner anderen Versicherung musste ich jemals so lange auf Antworten warten.
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Vertrag schnell gemacht, aber bei einer Kündigung hört bei dieser Versicherung der Spaß auf, schwer erreichbar per Telefon, Mails werden manchmal nicht oder nach Tagen beantwortet. Kündigungstermin telefonisch fest vereinbart, wird einfach nach hinten verschoben. Einfach nicht zu empfehlen
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BU ist seit 5 Jahren im Prüfungsverfahren, trotz allen Unterlagen und ärztlichen Attesten wollen, die immer noch einen eigenen Gutachter, obwohl laut Vertragsbedingungen alle meine Gutachten ausreichen müssten. Antworten bekomme ich schon seit Wochen nicht mehr, weswegen die Bafin auch darüber informiert wurde. Ich kann von dieser Versicherung nur abraten.
Im gesamten Antragsverfahren sind seitens der Generali zahlreiche Fehler aufgetreten, darunter:
Nichtbeachtung von ärztlichen Befunden: Wichtige medizinische Gutachten wurden nicht berücksichtigt.
Verzögerungen im Verfahren: Die Bearbeitung zieht sich seit Jahren unnötig in die Länge.
Mangelhafte Kommunikation: Meine Anfragen werden ignoriert, und es fehlt an jeglicher Kommunikation seitens der Versicherung.
Nichtbeachtung von Fristen: Von mir gesetzte Fristen wurden wiederholt missachtet.
Fehlende Reaktionen auf Nachfragen: Meine Nachfragen und Bitten um Klärung bleiben unbeantwortet.
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Abrechnungen dauern in der letzten Zeit 8 Wochen und 2 weiter Wochen bis zur Auszahlung. Man wird darauf hingewiesen, dem Arzt zu sagen, er möchte ein Zahlungsziel von 8 Wochen einrichten. Das ist einfach abartig. Früher bei Central Krankenversicherung waren die Abrechnungszeiten 1-2 Wochen.
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Die Bearbeitungsgebühr von 5 Wochen finde ich viel zu lange. Welcher Arzt oder Therapeut wartet so lange? Ich trete ständig in Vorleistung.
Auch werden immer wieder Rechnungen gekürzt, die dann teilweise doch erstattet werden, wenn eine ärztliche Begründung vorliegt.
Zu Zeiten der Central war ich zufriedener.
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Ich war von 2004 bis 2024 bei der Generali (vorher hießen die CENTRAL) krankenversichert.
Der Betrag hat sich in dieser Zeit fast vervierfacht!
Da es sich um einen sehr alten Vertrag handelte, konnte man auch nicht einfach zu einem anderen Anbieter wechseln.
Ich habe mehrfach versucht, intern einen günstigeren Termin zu erachten, das für aber mit erheblichen Einbußen bei den Leistungen einhergegangen.
Trotz der hohen Beiträge hatte ich fast bei jeder Rechnung Beanstandungen und es wurden Teilbeträge einbehalten.
Bei wiederkehrenden Behandlungen, bei denen nach einem Einspruch meinerseits dann die Kosten doch komplett übernommen wurden, musste ich dies bei jeder Rechnung wiederholen.
Man hat den Eindruck, die Sachbearbeiter haben Anweisung, erst mal möglichst viel abzulehnen. Nach dem Motto: vielleicht wehrt der sich ja nicht.
Ich kann leider nur davon abraten, bei der Generali eine private Krankenversicherung abzuschließen.
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Ich bin seit über 3 Jahren bei der Generali. Leider wurde mir so viel erzählt, dass ich am Ende drei Lebensversicherungen hatte. Zunächst hatte ich eine, dann änderten sich meine privaten Umstände. Dann hieß es: "Wir müssen umstellen, die macht keinen Sinn mehr." Nach ewigem Hin und Her hatte ich drei Lebensversicherungen. Ich muss dazu sagen, dass ich nur für eine zahlte und zwei auf Eis lagen. Dort steckten trotzdem Zahlungen und somit Geld drin, welches ich nicht in die neuen Versicherungen übernehmen konnte. Als Berufsanfänger mit Anfang 20 ist man sehr naiv und am Ende stand ich da.
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Die Bearbeitung, bzw. die Erstattung der Rechnungen dauert zu lange. In der Pflegeversicherung teilweise 8-10 Wochen.
Dies ist unzumutbar.
Die Begründung der Generali, dass man einfach zu viel zu tun hätte, ist inakzeptabel.
Der Leistungserbringer muss pünktlich bezahlt werden. Wie würde dieser reagieren, wenn ich die Rechnungen verspätet bezahle und als Begründung angäbe, dass ich gerade zu viel andere Arbeit hätte?
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Ich würde nicht noch einmal eine private Krankenversicherung bei der Generali abschließen. Man muss immer zuerst in Vorkasse gehen, und es dauert dann ewig, bis man das Geld zurückbekommt. Wenn man sich beschwert, heißt es immer, dass zu wenig Personal vorhanden ist. Dabei könnte man doch digitale Überweisungen nutzen – das ist wirklich Steinzeit. Es gibt immer nur Rückrufe, keine E-Mails. Bei der Allianz hat man am nächsten Tag das Geld auf dem Konto, aber bei Generali dauert es fünf Wochen.
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Ich würde nicht noch einmal eine private Krankenversicherung bei der Generali abschließen. Man muss immer zuerst in Vorkasse gehen, und dann dauert es ewig, bis man das Geld zurückbekommt. Wenn man sich beschwert, heißt es immer nur, es gebe zu wenig Personal. Dabei könnte man hier doch digitale Überweisungen nutzen – das ist wirklich Steinzeit. Immer nur Rückrufe, keine E-Mails. Bei der Allianz hat man am nächsten Tag das Geld auf dem Konto, und bei Generali dauert es fünf Wochen.
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Grundsätzlich sind die Leistungen in meinem Tarif der PKV der Generali hervorragend. Was jedoch zu bemängeln ist, ist die lange Dauer der Rückerstattung eingereichter Rechnungen. Teilweise musste ich bei Rechnungen, die bereits vier Wochen alt waren, nachfragen. Bei mehreren Nachfragen erhielt ich immer wieder die gleichen Erklärungen: viel Arbeit, hoher Krankheitsstand usw. Das wäre glaubhaft, wenn nicht meine Tochter bei der Allianz PKV versichert wäre (die Allianz hat deutlich mehr Versicherte als die Generali). Bei der Allianz dauert die Rückerstattung maximal drei Tage.
Ich frage mich, ob es vielleicht Absicht ist, die Rückerstattung so lange wie möglich hinauszuzögern. Heute, am 19.08., warte ich zum Beispiel immer noch auf eine Rückerstattung, die ich am 30.07. eingereicht habe.
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Generali bietet eine wirklich gute Zahnzusatzversicherung an, die ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen kann. Die Leistungen sind sehr umfangreich, und die Preise sind fair und transparent. Besonders gut finde ich, dass man den Versicherungsschutz ganz individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Die Abwicklung von Erstattungen läuft unkompliziert, und das Geld wird anders als beschrieben schnell ausgezahlt.
Daher kann ich die negativen Kommentare, überhaupt nicht nachvollziehen. Natürlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen, aber ich persönlich fühle mich bei Generali bestens aufgehoben und bin sehr zufrieden mit meinem Tarif.
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Die Bearbeitung und Erstattung von eingereichten Rechnungen ist eine Katastrophe. Ich habe zurzeit mehrere Rechnungen eingereicht, die älteste wurde von mir am 30.06.2024 eingereicht, diese wurde stand heute 09.08.2024 bisher nicht bearbeitet, obwohl ich dies mehrmals angemahnt hatte. Am Service Telefon wird mir jedes Mal versichert, dass der Vorgang priorisiert wurde. Was gibt es nach eineinhalb Monaten noch zu priorisieren?
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Zahnzusatzversicherung von der Central, wurde in die Generali überführt, zumindest der Kundenservice wurde besser, was die Erstattung von Zahnarztkosten betrifft. Wenn ich deutlich jünger wäre, würde ich den Anbieter wechseln. Daher bleibe ich dort versichert, zumal die Altersrückstellungen verloren wären, bei einem Wechsel
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Heute 1.7.24 rief ich an, weil meine Kfz-Versicherung. Von meinem - ab 1.10.24 - erst eröffnetem Konto, bereits jetzt abgezogen wurde. Gott sei Dank hatte ich schon Geld darauf.
Die Dame, mit welcher ich sprach, war sehr unfreundlich und frech. Es war heute, 1.8. 11:50. Das muss man sich nicht bieten lassen, keine Kundenfreundlichkeit.
Meine ganze Familie ist bei Generali, wir überlegen, insgesamt sind es 15 Versicherungen, zu wechseln. Da auch unser zuständiger Ansprechpartner immer unfreundlichen wird und nie Zeit hat.
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Ich war viele Jahre bei der Central privat krankenversichert und sehr zufrieden. Leider wurde diese Versicherung von der Generali übernommen und ist seitdem untragbar. Die Bearbeitungszeit bei eingereichten Rechnungen beträgt bis zu 5 Wochen und oft erfolgt die Bearbeitung erst nach telefonischer Erinnerung, was je nach Kostenpunkt eine Unverschämtheit ist.
Zudem werden willkürlich Medikamente, die man schon lange nimmt, einfach nicht mehr erstattet. Man muss dann aufwendig begründen, warum das Medikament weiterhin benötigt wird, obwohl der Arzt es verordnet hat. Somit werden Arztverordnungen regelmäßig von Personen in Frage gestellt, die offensichtlich keine ausreichende Fachkenntnis haben. Da man die Medikamente letztendlich doch erstattet bekommt, wirkt das wie reine Schikane. Die Generali probiert es eben, denn leider wehren sich nicht alle, wenn sie ungerechtfertigt etwas nicht erstattet bekommen.
Früher hieß es, die PKV müsse mindestens die Leistungen erbringen, die man auch von der GKV bekäme. Auch das scheint seit der Übernahme durch Generali teilweise hinfällig zu sein - zumindest, wenn man sich nicht ständig wehrt. Das ist besonders anstrengend, wenn es einem sowieso gesundheitlich schlecht geht. Ich kann jedem nur von der PKV bei der Generali abraten.
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Hatte bei Generali sämtliche Versicherungen für Haus-Privathaftpflicht, Unfallversicherung und drei Kfz-Vollkasko-Versicherungen. Nachdem ich unverschuldet 3 Teilkaskoschäden hatte, zwei Scheibenreparaturen und ein Wildunfall, wurde mir die betroffene Kfz-Versicherung gekündigt. Das Problem ist dann, eine neue Autoversicherung zu finden, wenn einem der Vorversicherer gekündigt hat. Ich habe daraufhin sämtliche andere Versicherungen gekündigt. Absolut nicht empfehlenswert, dieser Laden. Für mich stellt sich die Frage, was die bei Personenschäden machen, die so richtig ins Geld gehen.
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Nie wieder. Habe meine Zahnzusatzversicherung gekündigt. Es dauerte 6 Monate lang und am Ende hat die Versicherung alles abgelehnt. Ich rate jedem ab, bei Generali irgendwas abzuschließen. Auf meine E-Mails wurde erst nach 4 Wochen reagiert. Gleiche Dokumente wurden mehrfach aufgefordert, obwohl die schon verschickt wurden. Nie wieder
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Ich hatte im Februar einen Antrag auf Kostenbeteiligung für Hörgeräte eingereicht. Die Versicherung hatte weitere Unterlagen verlangt, die ich am 24.03.2024 nachgereicht habe. Danach habe ich trotz schriftlicher Erinnerungen per Brief am 22.5. und am 20.6. erst jetzt am 24.6. Antwort bekommen. Darin wird jetzt aber moniert, dass die ärztliche Verordnung inzwischen zu alt ist. Offensichtlich verschleppt die Versicherung den Vorgang.
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Die Erfahrungen mit der General topt wirklich alles. Pflegegrad meiner Schwiegermutter im Dezember im Krankenhaus festgestellt. Seitdem war niemand in der Lage die anfallenden Kosten im Pflegeheim zu bezahlen, es müsse erneut eine Pflegestufe erteilt werden. Bitteschön, es kam niemand. Mittlerweile ist meine Schwiegermutter vor 1,5 Wochen verstorben. Mein Mann hat viermal die Anträge dazu ausgefüllt, hochgeladen, die sind dann nicht angekommen, niemand hat sich gemeldet und so weiter. Holz arbeitet schneller, es ist eine der größten Unverschämtheiten, die ich je erlebt habe. Bezahlt wurde das Heim immer noch nicht, der Betrag von 500 Euro monatlich wurde natürlich monatlich, wie sich das gehört entrichtet. Eventuell schafft die Versicherung noch die Zahlung und die Begutachtung bevor mein Mann und ich ins Gras beißen. Halleluja. nie nie wieder, nie nie wieder private Krankenversicherung.
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Meine Erfahrung mit der Generali ist leider auch durchweg negativ.
Die Mitarbeiter der regionalen Vertretung sind am Telefon extrem unfreundlich, ja sogar schon schnippisch, vereinbarte Rückrufe erfolgten nicht. Als es mir dann irgendwann zu bunt wurde, habe ich gekündigt und hatte dann das zweifelhafte Vergnügen mit der Niederlassung in meiner Heimatstadt, dort machte ich ähnliche Erfahrungen, extrem lange Antwortzeiten, keine Anerkennung der Kündigungsfristen und im Allgemeinen ein ziemlich arrogantes, herablassendes Gehabe.
Ich kann jedem nur von dieser Versicherung abraten, zumal der neue Anbieter, bei identischen Leistungen, gut 30% günstiger ist.
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Der DV Berater hat mich angerufen und überredet die klassische RV, das Guthaben, in Fonds umzuwandeln.
Nach meiner Frage ob ich wenigstens mein eingezahltes Kapital erhalte sagte er ja.
Ende der Geschichte, ich habe einige tausend Euro verloren und auch das verloren was die Inflation durch die Jahre zur Wertminderung beigetragen hat.
Danach habe ich Rechtschutz, zwei Kfz Versicherungen, Wohngebäudeversicherung, Hausrat, Privathaftpflicht, gekündigt.
Für das vermietete Haus habe ich anstelle bei Generali die Versicherungen bei anderem Anbieter abgeschlossen.
Mein Rat, Hände weg.
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Per Telefon erhielt ich von drei Mitarbeitern jeweils eine andere Aussage. Eine Kündigung wurde mir verwert, weil man eine falsche Person in den Vertrag eintrug. Letztlich dauerte der Prozess des Kündigens bis zu 6 Monate. Um mir dann mitzuteilen, dass ich nicht in der Frist lag und diese nun das Jahr noch nutzen muss.
Da die erste Kündigung über ein Kontaktformular ging, habe ich keinen Nachweis und laut der Versicherung ist nie was eingegangen. Telefonische Gespräche könne man nicht mehr nachvollziehen und auf E-Mails wurde in der ganzen Zeit nicht reagiert. Warum ich überhaupt kündige lag daran, dass die Konditionen nicht mit dem übereinstimmen, was einem von anderen Versicherungen geboten wird und ich grundsätzlich mit der Kommunikation unzufrieden bin.
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Meine Erfahrung mit 2 Jahren Generali,
nach dem ersten Jahr kamen nicht unerhebliche Preissteigerungen bei den KFZ Versicherungen, egal ob Firmen oder Privatfahrzeugen. So hatte man meinen C4 Grand Picasso, bei 30% und SFR 39 um glatte 100€ erhöht, was eine Erhöhung von über 17% bedeutete.
Nach Reklamation wurde mir entgegengekommen, was im nächsten Jahr, mit einer Preissteigerung von 14% und 83€ wiederholt wurde.
Daraufhin wurde fristgerecht gekündigt. Leider konnte die Generali das nicht fristgerecht bearbeiten, wodurch ich am 20.1.24 nachgehakt habe, warum der Wechsel nicht geklappt hatte. Da bekam ich die Auskunft, der Vertrag wurde zum 14.1. gekündigt, jedoch wurde keine Bestätigung versand. Das Ganze bei 5 Fahrzeugen. Aber noch nicht genug. Bis jetzt, 18.4 war es nicht möglich bei 2 Fahrzeuge mit den richtigen SFR zu versichern, da die Generali es nicht schafft den richtigen Rabattsatz meiner neuen Versicherung mitzuteilen.
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Ich habe eine Zahnzusatzversicherung bei der Generali und kann nichts Gutes berichten.
Abrechnungen dauern 4 bis 6 Wochen. Diesen Zustand gibt es seit Jahren, sodass mir niemand erzählen kann, dass das am "Fachkräftemangel" liegt.
Weiterhin wird nie der volle Betrag erstattet. Es gibt immer heftige Abzüge sodass man sich Gegengutachten über den Zahnarzt einholen und einreichen muss, was dann wiederum 6 Wochen Bearbeitungszeit nach sich zieht. Somit wartet man Monate auf die Erstattung des Gesamtbetrages.
Wenn man das mit mehreren Rechnungen gleichzeitig machen muss (z.B. wegen Implantat), verliert man fast den Überblick und ist mit dem ganzen Prozess über eine ewig lange Zeit beschäftigt.
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Sehr unfreundlich. Ich soll den Betrieb anrufen, der den Schaden begutachten soll. Das ist Aufgabe der Versicherung, Falsches Aktenzeichen gegeben, habe 10 Mal angefangen E-Mails zu schreiben, konnte sie nicht abschicken immer kam Aktenzeichen ungültig.
Wollen auch nichts bezahlen, nur Geld haben. Werde die kündigen.