Generali Erfahrungen
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Erfahrungsberichte
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Seit 2009 bin ich privat krankenversichert, zunächst bei der Central, durch deren Übernahme bin ich bei der Generali gelandet. Mein Tarif sieht eine hohe Selbstbeteiligung und Beitragsrückvergütungen vor, sodass es sich bisher nie gelohnt hat, irgendwelche Rechnungen einzureichen. Ende 2023 habe meinen Job aufgegeben und wollte daher auch den nicht mehr benötigten Baustein "Lohnfortzahlung im Krankheitsfall" (4 €) kündigen. Die Kündigung wurde zurückgewiesen, ich müsse meine Nichtberufstätigkeit nachweisen. Da das keine Pflichtversicherung ist, ist diese Behauptung falsch - lediglich die Kündigungsfrist hätte sich dadurch verkürzt. Eine zweite Kündigung, diesmal mit Nachweis, kam ebenso zurück. Ein Telefonat sorgte für Hoffnung: "Ja, der Nachweis ist da, keine Ahnung, was die Kollegen meinen, ich korrigiere das" (Ende Dez. 2024). Heute (31.1.25!) kam der aktualisierte Versicherungsschein: Der Baustein ist raus, sogar rückwirkend zum 1.1.24.
Aber: plötzlich ist da ein "vereinbarter" Zusatzbeitrag von 5 € für Sehhilfen, ebenfalls rückwirkend zum 1.1.24. Den gab es bisher nicht, und ich habe ihn auch nicht "vereinbart". Sie wollen ihr Recht? Dann bestrafen wir Sie mit "Zusatzbeiträgen". Zu blöd, dass man eine einmal abgeschlossene PKV nicht so einfach wechseln kann. Wenn die sich bei 4€/Monat schon so anstellen, was passiert dann, wenn ich mal wirklich krank werden sollte?
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Ich bin seit mehr als zehn Jahren dort versichert und habe nun die Leistung für Zahnersatz in Anspruch genommen. Diese ist nicht zufriedenstellend. Den Großteil der Kosten übernehme ich leider selbst dafür, dass ich so lange eingezahlt habe. Der Kundenservice ist nicht gut. Das Telefonat war ruhig, sehr belehrend und von oben herab. Die Bearbeitungszeit ist sehr lang. Meine letzte eingereichte Rechnung hat einen Monat Bearbeitungszeit in Anspruch genommen. Bei großen Summen ist das schlecht. Die Leistung ist sehr schlecht. Man sollte auf jeden Fall das Kleingedruckte dort lesen. Ich werde zum nächsten Zeitpunkt zu einem anderen Anbieter wechseln. Ich kann jedem nur raten. Lass die Finger von der Generali.
😊
Top! Im Schadenfall haben wir immer sofort alle Leistungen bekommen, ohne Probleme. Dank unseres Vermögensberaters haben wir die passenden Tarife für unsere Familie bekommen.
Mit der App ist es auch super einfach. Einfach ein Foto von den Schäden machen, hochladen und am nächsten Tag war das Geld auf dem Konto.
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Das ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die ich gemacht habe! Hab bis jetzt nur 3 Rechnungen, die ich eingereicht habe, bezahlt bekommen, die Bearbeitungen dauern viel zu lange und jedes Mal heißt es "gedulden sie sich", nachdem ich fast 4 Monate auf die Überprüfung gewartet habe. Und das Beste kommt: Ich habe noch 8 Rechnungen eingereicht und alle wurden abgelehnt, das ist einfach nur mehr eine Frechheit und lächerlich. Ich empfehle es keinem, ich hätte mir auch die Rezensionen durchlesen sollen, bevor ich mich für Generali entschieden habe.
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Noch nie zuvor habe ich so einen schlechten Kundenservice erfahren! Die Mitarbeiter sind unfreundlich, lassen einen nicht zu Wort kommen und interessieren sich überhaupt nicht dafür, dem Anliegen entsprechend zu handeln oder zu helfen.
Am Telefon werden Kündigungen bestätigt, dann wird weiter abgebucht und bei ständigem Hinterhertelefonieren ist die Kündigung plötzlich hinfällig und zu allem Übel wird auch noch mein Geburtsdatum verändert, sodass ich im Falle nicht einmal Zugriff auf meine eigenen Daten habe. Einfach nur frech und ekelhaft, wie hier mit Kunden umgegangen wird! Nie wieder …
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Am Telefon wird man für blöd behandelt oder weggedrückt. E-Mail gibt keine Antwort. Immer falsche Versicherungspolice. Nichts stimmt, können die bei Generali nicht korrigieren. Selbst der Name und Versicherungsort sind nicht richtig. Zum Glück noch nie einen Versicherungs-Fall gehabt. Gott bewahre, was man dann mitmacht.
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Ich bin seit Jahren bei Aachener Münchner jetzt Generali. Seit 12 Jahren bin ich weniger als die angegebenen Kilometer gefahren und in diesem Jahr wurden es 3000 km mehr. Aus familiären Gründen. Ich wurde behandelt wie ein Schwerverbrecher. Ich habe mich zu spät gemeldet. Entschuldigung, mir war leider nicht im Juli bewusst, dass sich durch eine unverhoffte OP, im August meine Fahrleistung erhöhen würde. Jetzt weiß ich, dass es nicht mehr meine Versicherung ist.
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Linkes Bein 2 mal gebrochen, rechtes Bein Sprunggelenk Bandabriss. 8 Wochen liegen und 1173€ für versicherte Knochenbrüche erhalten. Im Normalfall wären das 1700€ Sofortleistung gewesen. Bei schweren Verletzungen gehört der Bruch eines Röhrenknochen dazu (Oberschenkelbruch), auch hier wird Leistung verweigert. Wird gekündigt, nach anwaltlicher Klärung.
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Jahrelang Beiträge kassieren und im Schadenfall dann aber postwendend kündigen ist nicht gerade die feine englische Art. Nach Aussage des Beraters ist Kfz-Versicherung ein unrentables Geschäft für die Versicherungsgesellschaft, deswegen wird bei noch so kleinen Nichtigkeiten der Vertrag gekündigt. Und das auch schnellstmöglich. Es bleibt kaum Zeit, eine neue Versicherung zu finden.
Bin enttäuscht. Die Generali-Versicherung ist definitiv nicht zu empfehlen. Würde eher ohne Versicherung fahren, als nochmal zu Generali zu wechseln! Augen auf beim Versicherungskauf! ;-(
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PKV unterirdisch, Basis: Patientin versichert seit 47 Jahren, mtl. Beitrag 970,-€. Es wurde nach Diagnostik und ärztlicher Überweisung ein Antrag auf Kostenübernahme zur teilstationären Behandlung in einer Geriatrie mit notwendigem Krankentransport gestellt wegen Gehbehinderung und Fallneigung, unterlegt mit klar definiertem Attest vom Arzt. Der Übernahme der Behandlungskosten wurde zugestimmt, aber die Übernahme der Fahrtkosten für den Krankentransport wurde aufgrund fadenscheiniger Versicherungsbedingungen abgelehnt. Wie soll eine gehbehinderte, zum Fall neigende und mit Schwindel Attacken behaftete Patientin ohne einen geeigneten Transport zu ihrer Behandlung kommen? Widerspruch eingereicht und Beschwerde beim Vorstand und BaFin angekündigt, daraufhin wurde die Übernahme der Krankentransporte telefonisch verbindlich erklärt und wurde so entsprechend beim Transportunternehmen gebucht, das Beschwerdevorhaben wurde daraufhin zurückgezogen. 3 Tage später kam trotz der telefonischen Zusage nun wieder eine schriftliche Absage zur Übernahme der Transportkosten, erneut wurde meinerseits ausführliche Beschwerde eingelegt und es kam ein telefonischer Kontakt mit der Unterzeichnerin des Ablehnungsschreiben zustande, in welchem sie mit der Aussage "wenn wir uns auf eine telefonische verbindliche Zusage verlassen haben wir selbst schuld, vielleicht haben wir ja hier auch nur mit dem Pförtner telefoniert der keinerlei Befugnisse hat hier eine Kostenübernahme zuzusichern" - unfassbar! Wenn ich bei der Krankenkasse anrufe und somit einen legitimierten Sachbearbeiter am Telefon habe, gehe ich sehr wohl davon aus, dass diese Person Befugnisse hat, eine Reinigungskraft oder ein Pförtner wird wohl kaum das Telefon für Kundenbeschwerden bedienen. Erneute Beschwerde gegen die Ablehnung eingeleitet, bis heute keine Antwort! Heute Beschwerde an die BaFin weitergeleitet sowie an den Vorstand der Generali Krankenversicherung. Erwähnenswert ist, dass alle Patienten in der teilstationären Geriatrie eine Kostenübernahme für den Transport gewährt bekommen haben und das von der gesetzlichen Versicherung! So viel mal zu dem angeblichen Vorteil einer teuren privaten KV, da bekommt man weniger als ein gesetzlich Versicherter - zumindest ist das bei Generali KV so! Am Ende werde ich mein Recht wohl mit einem Rechtsstreit durchsetzen müssen. Ablehnung und mürbe machen scheint eine Taktik dieser Versicherung zu sein, insbesondere bei alten Menschen scheint diese häufige Anwendung zu finden! Unmenschlich und unverschämt, mehr bleibt da nicht zu sagen, also seit gewarnt!
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Absolut schlechter Kundenservice - geringe Schadensübernahme!
Bearbeitungszeit von Abrechnungen liegen bei über 2 Monaten. Bei Nachrichten an das Kundenservice werden Anfragen nicht intern an die entsprechende Leistungsabteilung weitergeleitet - man muss selbst mehrmals telefonisch nachfassen und im Nachgang nochmals E-Mails verfassen, bis man zu der richtigen Bearbeitungsstelle gelangt. Auch werden Leistungen per se abgelehnt (Ausnahme klassische Arztbesuche).
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Die Art und Weise, wie mit Jahrzehnten alten Kunden umgegangen wird, ist nicht normal. Menschlich eine Katastrophe ...
Bin seit mehr als 30 Jahren Kunde bei dieser Versicherung. Habe in dieser Zeit alles versichert, was so versichert werden kann, als Versicherungsnehmer (Haus, Kfz, Leben, Unfall etc). Nach einem schweren Unfall kickt man mich jetzt aus der Unfallversicherung einfach raus. Du zählst nur was, wenn du fleißig einbezahlst. Meine Meinung: Finger weg von dieser Versicherung!
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Ich bin schon seit Jahren bei der Generali, früher Zentral versichert, und habe jahrelang viel eingezahlt und nichts in Anspruch genommen.
Nun, wo ich Rechnungen einreiche, werden diese zum Teil nicht übernommen. Ich habe auch nicht wenig eingezahlt. Wenn ich versuche, den Kundendienst anzurufen, komme ich nicht durch oder es kann nicht richtig aufgeklärt werden, weshalb das so ist.
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War jetzt einige Jahre bei der Generali versichert. Durch einen Kfz-Wechsel war ich gezwungen, mir andere Angebote einzuholen. Von meinem Berater habe ich auch meine Frage nie wirkliche Antworten bekommen. Er hat zwar viel gesagt, aber die gestellte Frage wurde eben nicht beantwortet. Ich hatte ein Young & Drive Tarif seit einigen Jahren, welcher zwar die SF-Klasse erhöht, diese wiederum, wie sich jetzt rausstellt, nicht auf andere Versicherungsunternehmen übertragbar ist. Das hatte ich vor meinem Wechsel extra gefragt …
Jetzt muss ich bei meiner neuen Versicherung fast 500 Euro mehr bezahlen!
Der Young & Drive Tarif (einige Hundert Euro die letzten Jahre) war somit vollkommen umsonst.
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Generali Kfz-Versicherung war die schlimmste Erfahrung. Ständig wurden die Raten erhöht, und als ich gekündigt habe, kam einfach keine Kündigungsbestätigung. Dann haben sie auch noch eine falsche Schadenfreiheitsklasse an meine neue Versicherung übermittelt, obwohl ich unfallfrei gefahren bin. Auf Nachfrage weigern sie sich, mir eine Bestätigung meiner tatsächlichen Schadenfreiheitsjahre zu schicken. Absolut katastrophaler Service und Bedingungen, ich kann nur abraten!
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Absolute Katastrophe.
Das ist im Schadensfall nicht zu gebrauchen.
Keinerlei Hilfe oder Unterstützung.
Absolut kein Kundenservice.
Der Schaden, der uns am Dach durch elementare Einwirkung entstanden ist, wird nicht übernommen.
Man wird einfach hängen lassen.
Absoluter Abzocke laden.
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Schlechter Service und Kooperation mit anderen Finanzberatern – exklusiv nur durch die DVAG (kann ich auch nicht empfehlen).
Sehr lange Wartezeiten bei eingereichten Rechnungen und Dokumenten, im Schnitt über 4 Wochen. Bei anderen Anliegen kann es bis zu mehreren Monaten dauern.
Der telefonische Support ist zum Teil sehr "kalt". Man spricht häufig mit kaufmännischen Fachkräften, die nicht im Sinn haben, dem Kunden bei seinem Anliegen zu helfen, sondern alles für die Versicherung tun, um möglichst wenig leisten zu müssen.
Im Vergleich zu anderen mir bekannten Versicherungsangeboten ist die zu zahlende Prämie sehr hoch – ich schätze etwa 20–40 % höher.
Teilweise werden Abrechnungen nicht gründlich erstellt und Fehler gemacht. Mir wurde beispielsweise bei einem Vertragsübergang fälschlicherweise die doppelte Selbstbeteiligung zu Lasten gelegt. In anderen Fällen wurden eingereichte Belege nicht erstattet.
Außerdem höre ich von vielen Behandlern, dass die Generali im Vergleich überdurchschnittlich Probleme bei Abrechnungen von Leistungen macht. Diese Erfahrung kann ich ebenfalls bestätigen.
Wer sich sicher aufgehoben fühlen möchte, sollte diesen Versicherer meiden! Falls man sich darauf einlässt, sollte man direkt eine gute Rechtsschutzversicherung bei einem anderen Anbieter abschließen, da man bei der Generali selbst für unanfechtbar versicherte Leistungen doppelt und dreifach kämpfen muss.
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Ich würde sehr gerne einige Punkte positiv bewerten, aber die Generali-Krankenversicherung erfüllt nahezu alle Klischees billiger Witze über Versicherungen. Was ich hier auf der Seite an negativen Punkten gefunden habe, kann ich durch die Bank bestätigen. Ärztliche Leistungen nicht anerkennen und nicht bezahlen, auch wenn sie zuvor erstattet wurden. Nach einem Schreiben des Arztes wurde dann in einigen Fällen doch erstattet. Ich denke, darum geht es: versuchen, was geht und so die Versicherten im Regen stehen lassen. Erst dachte ich, vielleicht habe ich nur Pech mit meiner Arztwahl, aber das Internet hat mich eines Besseren belehrt. Katastrophe! Und mit 50+ macht es auch keinen Sinn mehr, eine andere Versicherung zu suchen.
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Linkes Bein dreimal gebrochen, rechtes Bein Bandriss, Sprunggelenk, 7 Wochen liegen. Versichert ist eine Fraktur mit 900 €= ergo müsste man 2700 € bekommen. Zwar selten der Fall, aber Vertrag ist Vertrag. Erhalten habe ich 850 € Schmerzensgeld. Wenn man es sonst immer so genau nimmt, sollte man es hier auch tun. Nach 25 Jahren werde ich jetzt kündigen. Danke für nichts.
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Ich kann die anderen Erfahrungsberichte hier nur bestätigen. Der Versicherungsabschluss war bei meiner Kfz-Versicherung super, der Preis in den ersten Jahren okay. Nun aber doppelt so hoch wie bei anderen gleichwertigen Versicherungen. Deshalb habe ich gekündigt und gewechselt, und da fingen die Probleme an.
Keine Bestätigung der Kündigung. Bei telefonischer Nachfrage unverschämte Mitarbeiter. Dann keine vollständige Weitergabe der mir zustehenden Prozente ohne Begründung! Ich hatte keinen Schadenfall, der Rabattretter wurde nicht eingesetzt. Wir streiten noch, im Moment wird es auf die neue Versicherung und Sonderkonditionen (was sich widerspricht) geschoben. Einfach so richtig unseriös. Hätte ich nicht erwartet!
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Das Einzige, das an Generali Produkten einfach ist, ist der Abschluss.
Alles andere danach ist eine reine Qual. Die schlechte Beratung durch die Schergen der Generali, die DVAG, führt dazu, dass man in allen Belangen, zu jedem Produkt, falsche Versprechungen bekommt.
Die Schergen haben auch keine Ahnung über die Produkte selbst, sondern bekommen die Verkaufsprospekte und gehen mit falschen Zahlen und Vorgaben hausieren.
Eigentlich ist die DVAG ein Fall für den Verbraucherschutz.
Im Beispiel der Lebensversicherungen sind die Gebühren so hoch, dass der Vertrag über 10 % Performance haben müsste, damit es am Ende bei 0 herauskommt. Es gilt wie immer - Finger weg vom Strukturvertrieb.
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Unser Sohn hat am 8.7.2024 alle Verträge (KV, Riester, Young Life) per Einschreiben gekündigt und zeitgleich die Abbuchungsermächtigung widerrufen. Der Berater rief unseren Sohn an und versuchte allen Ernstes, ihn zu überreden, diese Versicherungen zu behalten. Klappte leider nur nicht. Seitdem wird munter weiter vom Konto abgebucht, es kommt keine Kündigungsbestätigung und telefonisch erreicht man den Berater nicht (Mailbox drin).
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Einfach nur schlecht. Es ging nicht einmal um einen hohen Betrag, aber die Versicherung prüft jedes Detail akribisch nach! Mittlerweile sind Monate vergangen, und es gibt immer noch keine Klarheit darüber, ob der Fall übernommen wird. Eines weiß ich aber sicher: Danach werde ich kündigen! Bei keiner anderen Versicherung musste ich jemals so lange auf Antworten warten.
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Vertrag schnell gemacht, aber bei einer Kündigung hört bei dieser Versicherung der Spaß auf, schwer erreichbar per Telefon, Mails werden manchmal nicht oder nach Tagen beantwortet. Kündigungstermin telefonisch fest vereinbart, wird einfach nach hinten verschoben. Einfach nicht zu empfehlen
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BU ist seit 5 Jahren im Prüfungsverfahren, trotz allen Unterlagen und ärztlichen Attesten wollen, die immer noch einen eigenen Gutachter, obwohl laut Vertragsbedingungen alle meine Gutachten ausreichen müssten. Antworten bekomme ich schon seit Wochen nicht mehr, weswegen die Bafin auch darüber informiert wurde. Ich kann von dieser Versicherung nur abraten.
Im gesamten Antragsverfahren sind seitens der Generali zahlreiche Fehler aufgetreten, darunter:
Nichtbeachtung von ärztlichen Befunden: Wichtige medizinische Gutachten wurden nicht berücksichtigt.
Verzögerungen im Verfahren: Die Bearbeitung zieht sich seit Jahren unnötig in die Länge.
Mangelhafte Kommunikation: Meine Anfragen werden ignoriert, und es fehlt an jeglicher Kommunikation seitens der Versicherung.
Nichtbeachtung von Fristen: Von mir gesetzte Fristen wurden wiederholt missachtet.
Fehlende Reaktionen auf Nachfragen: Meine Nachfragen und Bitten um Klärung bleiben unbeantwortet.
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Abrechnungen dauern in der letzten Zeit 8 Wochen und 2 weiter Wochen bis zur Auszahlung. Man wird darauf hingewiesen, dem Arzt zu sagen, er möchte ein Zahlungsziel von 8 Wochen einrichten. Das ist einfach abartig. Früher bei Central Krankenversicherung waren die Abrechnungszeiten 1-2 Wochen.
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Die Bearbeitungsgebühr von 5 Wochen finde ich viel zu lange. Welcher Arzt oder Therapeut wartet so lange? Ich trete ständig in Vorleistung.
Auch werden immer wieder Rechnungen gekürzt, die dann teilweise doch erstattet werden, wenn eine ärztliche Begründung vorliegt.
Zu Zeiten der Central war ich zufriedener.
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Ich war von 2004 bis 2024 bei der Generali (vorher hießen die CENTRAL) krankenversichert.
Der Betrag hat sich in dieser Zeit fast vervierfacht!
Da es sich um einen sehr alten Vertrag handelte, konnte man auch nicht einfach zu einem anderen Anbieter wechseln.
Ich habe mehrfach versucht, intern einen günstigeren Termin zu erachten, das für aber mit erheblichen Einbußen bei den Leistungen einhergegangen.
Trotz der hohen Beiträge hatte ich fast bei jeder Rechnung Beanstandungen und es wurden Teilbeträge einbehalten.
Bei wiederkehrenden Behandlungen, bei denen nach einem Einspruch meinerseits dann die Kosten doch komplett übernommen wurden, musste ich dies bei jeder Rechnung wiederholen.
Man hat den Eindruck, die Sachbearbeiter haben Anweisung, erst mal möglichst viel abzulehnen. Nach dem Motto: vielleicht wehrt der sich ja nicht.
Ich kann leider nur davon abraten, bei der Generali eine private Krankenversicherung abzuschließen.
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Ich bin seit über 3 Jahren bei der Generali. Leider wurde mir so viel erzählt, dass ich am Ende drei Lebensversicherungen hatte. Zunächst hatte ich eine, dann änderten sich meine privaten Umstände. Dann hieß es: "Wir müssen umstellen, die macht keinen Sinn mehr." Nach ewigem Hin und Her hatte ich drei Lebensversicherungen. Ich muss dazu sagen, dass ich nur für eine zahlte und zwei auf Eis lagen. Dort steckten trotzdem Zahlungen und somit Geld drin, welches ich nicht in die neuen Versicherungen übernehmen konnte. Als Berufsanfänger mit Anfang 20 ist man sehr naiv und am Ende stand ich da.
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Die Bearbeitung, bzw. die Erstattung der Rechnungen dauert zu lange. In der Pflegeversicherung teilweise 8-10 Wochen.
Dies ist unzumutbar.
Die Begründung der Generali, dass man einfach zu viel zu tun hätte, ist inakzeptabel.
Der Leistungserbringer muss pünktlich bezahlt werden. Wie würde dieser reagieren, wenn ich die Rechnungen verspätet bezahle und als Begründung angäbe, dass ich gerade zu viel andere Arbeit hätte?